Buch

Ein Geist in der Kehle

von Doireann Ní Ghríofa

DIES IST EIN WEIBLICHER TEXT

ZWEI SCHRIFTSTELLERINNEN, Jahrhunderte voneinander getrennt: In ihrem ungewöhnlichen Prosadebüt verbindet Doireann Ní Ghríofa Essay und Autofiktion, um das Innenleben und die tiefe Verbundenheit zwischen zwei schreibenden Frauen aus zwei verschiedenen Epochen zu erkunden. Es ist eine Feier des Lebens, der Liebe und des rechten Umgangs mit Leiden.

Im 18. Jahrhundert trinkt eine irische Adelige, als sie erfährt, dass ihr Mann ermordet wurde, eine Handvoll seines Blutes und verfasst ein außergewöhnliches Gedicht, das zum nationalen Mythos werden wird. In der Gegenwart entgeht eine junge Mutter nur knapp einer Tragödie und stößt auf ein Gedicht, das sie bereits als Schulkind gelesen hat. Besessen von den Parallelen zu ihrem eigenen Leben macht sie sich auf die Suche nach dem verschwiegenen Rest des Geschehens.

Eine große Geschichte über eine Frau, die ihre Stimme befreit, indem sie in die Vergangenheit vordringt und die einer anderen findet.

Rezensionen zu diesem Buch

Faszinierend

Der poetische Schreibstil der Autorin nahm mich sofort gefangen; die irischen Gedichte, die den Kapiteln vorangestellt sind, erlauben, noch tiefer in das Irland von vor zweihundert Jahren abzutauchen und verströmen ihre ganz eigene Magie. Es fiel mir nicht schwer, mich mit der Protagonistin zu identifizieren, ihre Sorgen und Nöte ähneln denen, die wohl die meisten Frauen beständig mit sich tragen.
Mir gefällt die Art und Weise, wie die Autorin eine Verbindung zwischen einer lange...

Weiterlesen

Eine Urgewalt

"Als wir uns zum ersten Mal begegneten, war ich ein Kind und sie schon seit Jahrhunderten tot" (S. 19).

Zwei Schriftstellerinnen. Die eine schrieb im 18. Jahrhundert als irische Adlige ein gälisches Klagelied. Das Caoineadh, für ihren ermordeten Mann, das Gedicht wurde zum Mythos. Die andere schreibt dieses Buch. Und erzählt autofiktional von der Beziehung zu dieser Frau, die schon seit Jahrhunderten tot ist. In einer Zeit, in der sich alles um die Bedürfnisse ihrer Kinder dreht, ist...

Weiterlesen

Geisterhaft - leider nicht überzeugend

In dem Buch geht es um eine Ich-Erzählerin, die eine besondere Intensität zu einem Klagelied, das im 18. Jahrhundert von einer irischen Adeligen verfasst wurde. Das führt dazu, dass sie beginnt, Nachforschungen anzustellen und versucht, das Werk und das Leben der Autorin zu verstehen und nachzukonstruieren. Als Leser empfindet man die als Flucht aus ihrer eher eintönigen Alltagswelt, indem sie beginnt, sich eine eigene Welt aufzubauen.

Die Leseprobe hat mich damals sehr neugierig auf...

Weiterlesen

Dies ist ein weiblicher Text!

Doireann Ní Ghríofa, eine irische Autorin, erzeugt mit ihrem Buch „Ein Geist in der Kehle“ ein absolut außergewöhnliches Leseerlebnis. Da strahlt eine Dunkelheit und Schwere, die aber gleichzeitig in Licht gehüllt erscheint. Da strahlt etwas Altes, das mit dem Jetzt, mit der Neuzeit verbunden erscheint. Da schreibt eine alte Seele, die aber gleichzeitig tief im Jetzt verankert erscheint. In diesem Text, in diesem Buch wohnt ein Zauber, der sich nicht sofort der Leserschaft eröffnet, der erst...

Weiterlesen

Bewegende weibliche Prosa

Im 18. Jahrhundert schreibt Eibhlin Dubh ein Klagelied über den Tod Ihres Mannes, der ermordet wurde, und trinkt sein Blut. Das Klagelied ist das längste in Irland, welches im 18. Jahrhundert, geschrieben wurde.

Die Hauptprotagonistin kommt bereits in der Schule mit dem Klagelied in Berührung. Als Erwachsene in einer schweren Zeit erinnert sie sich an Eibhlin Dubh und fühlt sich ihr mehr denn je verbunden. Sie macht es sich neben ihrem durchstrukturierten Alltag als Mutter (mit Listen...

Weiterlesen

Literarisch

Literarisch
Doireann Ní Ghríofa war mir als Autorin bis dato kein Begriff, doch auch dieses Buch wurde mir von mehreren Seiten empfohlen und so lieh ich mir auch dieses und las es.
Bücher des Genres „Literatur“ sind mir oft zu schwierig zu lesen und ich hatte hier so einige Bedenken vorm Lesen...
Dieses Buch umfasst 400 Seiten und lässt sich „nicht mal eben so weglesen“ - man muss und sollte sich die Zeit für es nehmen... Eine kleine Herausforderung ist es schon...
...

Weiterlesen

Ein verstummtes Klagelied - wiederentdeckt

Der Titel hatte mich neugierig gemacht, konnte ich doch zunächst keinen Sinn darin erkennen, bzw. ihn nicht deuten. Das Cover fand ich aber dann doch interessant und ich hatte Gelegenheit, dank einer Leseprobe etwas mehr vom Inhalt zu erfahren, als der Klappentext hergab.

War ich zunächst gebannt von der Geschichte um eine junge irische Witwe im achtzehnten Jahrhundert, die über den Tod ihres Ehemannes nicht hinwegkam und ihr versucht, ihrer großen Liebe in Form eines Klagelieds ein...

Weiterlesen

Der weibliche Text, der mich leider nicht erreichte.

„Ein Geist in der Kehle“ ist der neue Titel von Doireann Ní Ghríofa und verspricht sowohl literarische, als auch poetische Highlights. Literarisch und poetisch wurde die Geschichte auf jeden Fall. Leider aber auch oft zusammenhangslos und etwas wirr. Es geht um eine Frau aus dem Hier und Jetzt und eine, die vor vielen, vielen Jahren gelebt hat. Wie diese beiden Frauen zusammenpassen und was sie verbindet, erzählt die Geschichte.

 

Zwei Schriftstellerinnen, die in zwei...

Weiterlesen

Leider nicht mein Fall

Ich hatte mir von dem Buch leider mehr erhofft. Es geht um zwei Frauen. Eine irische Adelige aus dem 18.Jahrhundert, die ein Gedicht schreibt und eine junge Mutter aus der Gegenwart, die sich auf die Suche nach der Frau hinter dem Gedicht macht.

Ich konnte mit dem Buch leider nicht viel anfangen und fand es eher anstrengend zu lesen. Die Sprache war außergewöhnlich, poetisch und voller Metaphern. Für meinen Geschmack war es aber zu viel des Guten und manchmal etwas kompliziert.

...

Weiterlesen

Gar nichts für mich

Ich kann leider gar nicht mehr sagen was mich geritten hat als ich mich für dieses Buch hier beworben habe und warum ich die Leseprobe so extrem falsch wahr genommen habe, aber das Buch war leider absolut überhaupt nicht mein Fall. So viel Langeweile wie bei dieser Lektüre habe ich echt selten verspürt und ich bin auch nicht wirklich daraus schlau geworden was der Text mir genau sagen will.. Also klar, es ist ein weiblicher Text und ich verstehe auch warum, gut ist das deswegen aber noch...

Weiterlesen

Eigenwillig

          "Ein Geist in der Kehle" ist ein Buch über eine Dichterin, die von einer anderen irischen Dichterin, die vor langer Zeit verstorben ist, begeistert, ja beinahe besessen ist. Die Geschichte ist sehr poetisch und von Metaphern durchzogen, was einen starken Eindruck auf den Leser hinterlässt. Die beiden Leben werden in dem Buch ineinander verwoben, was zu einer sehr interessanten Metaebene führt. Die Rolle der Frau und der Mutter kommt immer wieder zu Wort und erweitert das Thema auf...

Weiterlesen

Das für die Nachwelt erhaltenes Gedicht einer vergänglichen Frau

Mitten in ihrer routinierten Alltag, zwischen Windel und Milchpumpe entdeckt eine irische Mutter das irische Gedicht „Caoineadh Airt Uí Laoghaire“ wieder, das Eibhlín Dubh Ní Chonaill im 18. Jahrhundert nach dem Tod ihres Ehemannes verfasst hat. Dieser Text in Gaeilge (die irische Sprache) begleitet sie in den schwierigen Momenten, in der sie um das Leben ihres Kindes bangt. Das Klagelied und seine Autorin faszinieren sie so sehr, dass sie eine umfassende Recherchearbeit unternimmt, um bei...

Weiterlesen

Intensive lyrische Spurensuche

Die Sunday Times schreibt „Außergewöhnlich, intensiv, lyrisch.“

Genauso.

Dieser wunderbare Roman hat mir außergewöhnlich gut gefallen, das Lesen der lyrischen Sprache ein wahrer Genuss, die behandelten Themen intensiv.

Mir war anfänglich nicht ganz klar, dass es nicht um einen fiktiven Roman handelt, sondern um einen stark autobiographisch inspirierten Text.

Doireann Ní Ghríofa verwebt in ihrem Roman ihre eigene Geschichte mit der Geschichte von Eiblhín Dubh Ní...

Weiterlesen

Sprachlich schön, inhaltlich schwächer als erhofft

In „Ein Geist in der Kehle“ von Doireann Ni Ghriofa schildert eine Ich - Erzählerin ihren Alltag mit anfangs zwei kleinen Kindern in eher bescheidenen irischen Verhältnissen. Als Kind schon kam sie in Berührung mit Caoineadh, einem Klagelied aus dem 18. Jahrhundert, verfasst von Eibhlin Dubh Ni Chonaill einer irischen Adeligen nachdem sie ihren geliebten Ehemann erschossen vorfindet. 

Dieses Klagelied begleitet die Erzählerin ein Leben lang, doch während des eher monotonen Alltags als...

Weiterlesen

Herausfordernd

„Ein Geist in der Kehle“ ist ein außergewöhnlicher Roman der irischen  Autorin, Dichterin und Essayistin Doireann Ní Ghríofa.

Dieses Buch erfordert Zeit, aber wenn man sich diese nimmt, ist es grandios, anders kann ich es nicht sagen. Es ist kein Roman, den man nebenbei lesen kann, sondern  ein literarischer Text, voller Poesie und Tiefe.

Eine junge Mutter, die in ihrem Leben gefangen ist, Tag für Tag Listen mit ihren alltäglichen Aufgaben abarbeitet, sich zunächst um drei -...

Weiterlesen

Ein Geist in der Kehle

"Ich kuschle nicht mit ihm, während er Die Oktonauten anschaut. Ich setze mich nicht mit ihm aufs Sofa und schließe dort nicht für zehn Minuten meine müden Augen. Stattdessen eile ich in die Küche, wische den Boden fertig, leere die Mülleimer und streiche diese Aufgaben dann schwungvoll von der Liste."

In diesem Buch geht es um eine Schriftstellerin, Frau und Mutter, die ihre Leidenschaft gefunden hat. Die Leidenschaft für eine andere Frau, die irische Dichterin Eibhlín Dubh...

Weiterlesen

Meine Neugierde reichte nicht für dieses Buch

 

„Will ich das wirklich lesen?“ So schrieb ich nach Lektüre der Leseprobe. Aber das Buch kam zu mir und wollte gelesen werden. Meine grundsätzlich vorhandene Neugierde reichte allerdings nur für den Textbeginn, für den „weiblichen Text“, wie es heißt – was immer das ist. Und spätestens beim monotonen Geräusch der Milchpumpe war ich so ermüdet von der Schilderung des ewig gleichen Alltag-Abarbeitens, dass ich lieber einschlafen als lesen wollte. Meine Geduld reichte nicht für dieses...

Weiterlesen

Konnte mich leider nicht überzeugen

Konnte mich leider nicht überzeugen 

 

 

In diesem Roman sollen Verbindungen zu längst verstorbenen Frauen aufgezeigt werden, anlehnend an eine Totenklage aus dem 18. Jahrhundert aus Irland. Eine reizvolle Idee, die mich sehr neugierig gemacht hat auf diesen Titel. Die Verfasserin dieser Klageschrift hatte sie zu Ehren ihres erforderten Mannes ins Leben gerufen. 

In der heutigen Zeit kommt die Erzählerin immer wieder mit diesem Werk in Berührung und erliegt dann...

Weiterlesen

Formel aus Atem und Silben

Ein ungewöhnlicher Roman, der gleichzeitig beeindruckt und befremdet. Teils autobiographisch, teils als Essay, verquickt die Autorin ihre eigene Geschichte als Frau, Mutter und Schriftstellerin mit dem Klagelied einer irischen Adligen des 18. Jahrhunderts. Dass sie ebenfalls Dichterin ist, merkt man dem lyrischen Text, den sie immer wieder einen weiblichen nennt, deutlich an.

Das Buch hat mich immer dann mitgerissen, wenn es irischen Geist und Historie atmet. So sind auch jedem...

Weiterlesen

Doireann Ní Ghríofa - Ein Geist in der Kehle

Eine Ausnahmesituation bringt die Essayistin und Poetin Doireann Ní Ghríofa zu einer Adligen, Eibhlín Dubh Ní Chonaill, die zwei Jahrhunderte vor ihr lebte und ihre Gedanken und Emotionen ebenfalls in Gedichtform äußerte. Als erwachsene Frau nimmt sie den Text, den sie bereits in der Schulzeit einmal lesen musste, gänzlich anders wahr und spürt eine Verbindung, der sie nachgeht, wenn sie nicht gerade den Haushalt schmeißt oder sich um ihre drei Kinder kümmert. Eine Verbindung zwischen zwei...

Weiterlesen

Irgendetwas fehlte

Meine Meinung:
Tatsächlich bin ich durch das sehr atmosphärische und außergewöhnlich schöne Cover auf den Debütroman "Ein Geist in der Kehle" aufmerksam geworden. Thematisch klang dieses Buch nach einem sehr tiefsinnigen und feministisch angehauchten Roman, der wirklich einiges bereitzuhalten schien. Nach dem Lesen der ersten Seiten musste ich bereits feststellen, dass der Schreibstil der irischen Autorin einfach sensationell war und für mich vielleicht sogar einer der literarisch...

Weiterlesen

Ein literarisch großartiges Buch!

Meinung:
Dieses Buch zählt definitiv zu einem meiner Highlights in diesem noch so jungen literarischen Lesejahr. Die Schriftstellerin Doireann Ní Ghríofa wählt in ihrem Roman "Ein Geist in der Kehle" einen außergewöhnlichen Schreibstil, der alle Liebhaber von guter literarischer Erzählkunst zu begeistern weiß. Zwar ist dieser Stil nicht immer einfach zu lesen oder würde gar zum Wegschmökern einladen, doch gerade in dieser literarisch Kunstvollen Darbietung liegt die unheimliche Stärke...

Weiterlesen

Ein weiblicher Text

Das erste, was meine Neugierde bei diesem Buch geweckt hat, war tatsächlich der Titel des Buches und nicht das Buchcover. Das Cover an sich ist nicht schlecht, aber durch den ungewöhnlichen Titel tritt es tatsächlich eher in den Hintergrund. 
Die Geschichte selbst ist in etwa so ungewöhnlich wie der Titel den sie trägt. Im Vordergrund steht eine Frau, eine junge Mutter, die ihr Alltagsleben beschreibt. Gleichzeitig setzt sich diese Frau intensiv mit einer Frau und Schriftstellerin des...

Weiterlesen

Feministische Prosa

Dieses Buch ist ein wenig wie ein Experiment. Die Autorin ist von Haus aus Lyrikerin und hat schon mehrere Bücher veröffentlicht und hoch dotierte Preise bekommen.
Dies ist ihr erstes Prosabuch. Ich zögere ein wenig es Roman zu nennen. Es steht auch nicht auf dem Cover.
Die Icherzählerin erzählt sehr persönlich über ihr eigenes Leben, vor allem über ihre Rolle als Mutter in der sie ganz aufgeht.
Entspannung findet sie bei der Beschäftigung mit Lyrik. Vor allem einem Gedicht...

Weiterlesen

Passte leider nicht

Dieses Buch hat leider überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen. Der Schreibstil war unglaublich dröge und die sprunghaften, aneinander gestückelten Abschnitte unterbrachen ein ums andere Mal den Lesefluss, weil ich erst einmal sortieren musste in welcher Zeitebene es jetzt gerade wieder weiter geht. Gegen Ende fand ich die Ausführungen leider sogar regelrecht langweilig. Es gab mit Sicherheit jede Menge Lyrik oder Poesie in den Sätzen zu finden, aber leider fand konnte der Klang dieser...

Weiterlesen

Der Klang irischer Lyrik

Das Buch „Ein Geist in der Kehle“ handelt vom Leben einer jungen Dame, wobei zunächst ihre Rolle als Mutter sowie alltägliche Sorgen und Probleme dargestellt werden. Sie beschließt sich für das Erforschen der Geschichte Irlands und geht hierfür auf Recherchearbeit. Da erinnert sie sich an ein irisches Gedicht aus dem 18. Jahrhundert, welches sie in ihrer persönlichen Entwicklung prägt und begeistert. Neben den Einblicken in die irische Lyrik und Geschichte werden Themen wie Selbstaufopferung...

Weiterlesen

Ein aussergewöhnliches, poetisches Buch

Die Autorin beschreibt Episoden aus dem Alltag einer jungen Frau zwischen Windeln, Stillen und Schlafentzug und ihrer Suche nach Spuren des Lebens von Eiblhin Dubh Ni Chonaill, die eine besondere Anziehungskraft auf sie ausübt. Diese im 18.Jahrhundert lebende Irin hat eines der berühmtesten irischen Klagelieder gedichtet, nachdem sie ihren geliebten Mann ermordet aufgefunden hatte.

Warum dieses Buch? Die Leseprobe hat mich sofort angesprochen, ich habe mich in den ersten Kapiteln...

Weiterlesen

Einzigartig

Im 18 Jahrhundert wird ein Mann ermordet , seine Frau im großen Schmerz trinkt seine Blut und schreibt ein langes Gedicht , ihr Trauer ist groß und der Gedicht ein Epos. Im Gegenwart stößt eine Schulmädchen auf das Trauerlied und ist von es überwältigt , der große Kraft welche aus der alten Text weht ist für das Mädchen wie ein Zauber , sie ist besessen von die Autorin , sie will alles über sie rausfinden, sie in ihren Leben eintauchen, sie opfert viele Jahre und ihre Freizeit aber ihr ist...

Weiterlesen

Langeweile pur

Hier geht es um eine Frau, die mit ihr Mann eine Familie gründet. Es wird schön der Alltag und der Wahnsinn einer Frau erzählt, die kleine Kinder hat. Wie sie sich innere Listen erstellt, um Aufgaben abzuarbeiten. Wie die Familie immer wieder umzieht, da die Vermieter die Miete anheben oder weil sie das bestehende Mietverhältnis kündigt.

Zwischen den einzelnen Kapitel werden die Originaltexte von der Frau eingeblendet, die ihren Mann verloren hat und sein Blut trinkt. Diese Verse...

Weiterlesen

Weitere Infos

Art:
Buch
Sprache:
deutsch
Umfang:
384 Seiten
ISBN:
9783442762316
Erschienen:
2023
Verlag:
btb
7.22222
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.6 (27 Bewertungen)

Diesen Artikel im Shop kaufen

Das Buch befindet sich in 16 Regalen.