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Das Buch startet, als Jolandas Mutter vom Krankenhaus erfährt, dass ihr Mann gestorben sei. Sie kann mit dieser Nachricht nicht umgehen und beauftragt Jolanda wirklich nachzufragen, ob Pax (ihr Vater) gestroben sei.
Die Protagonistin Anna, ihr Mann und ihre beiden Kinder Raph (ael), (Ti) Moth(y) leben auf einer fiktiven Insel Colsay. Ihr Mann ist Ornithologe und zählt Papageientaucher, während sie sich um die Kinder und um ihr Buch kümmert. Jedoch durch Schlafentzug und dem täglichen Einerlei kommt ihre Arbeit über die Kindheit im 18. Jhd. ins Hintertreffen.
Alex Schulman beschreibt seine unglückliche Ehe bei dem er derjenige ist der die Ehe und die Beziehung zu seinen Kindern zerstört, da er immer wieder wegen Kleinigkeiten aus der Haut fährt. Diese Ausraster werden immer massiver. Seine Frau sagte zu ihm wenn das so weiter geht wird sie ihn verlassen.
In erster Linie geht es in diesem Buch über Nadia. Ihre Mutter begeht Selbstmord und ihr Vater ist gefangen von dem Verlust, so dass er sich nicht um seine Tochter und ihrer Trauer widmen kann. In diesem Vakkuum der Trauer lernt sich Luke kennen und lieben. Er ist Pastorensohn und vor seinem Unfall erfolgreiche Footballspieler.
Im Endeffekt geht es in diesem Buch um schwule Männer in Chicago, (um 1985) die an AIDS erkranken und daran sterben und wie das soziale Umfeld (in dem Fall Fiona) mit diesen Verlusten umgeht.
Inhalt des Buches:
Das Buch gliedert sich in vier Abschnitte.
Inhalt
Den Inhalt setze ich einfach mal voraus, sonst bitte Inhaltsangabe lesen vom Buch! Wichtig ich habe das Buch abgebrochen, möchte aber meine Meinung über diesen Schund kund tun!
Dies ist der erste Fall von Philip Marlow. Es geht um den General Sternwood. Dieser wird erpresst, weil eine seiner Töchter schlüpfrige Nacktfotos von sich machen liess. Darüber hinaus ist sein Schwiegersohn plötzlich verschwunden. Der General Sternwood engagiert Marlow, um den Erpresser zu finden und die "Sache" bereinigen.
In diesem Buch wird das Lebensgefühl der berliner Tage in den 1980er vor dem Mauerfall wiedergegeben. Die Protagonisten unterhalten sich schnodderig mit derbem Vokabular und es wird auch die Besetzerszene in Berlin porträtiert, die nicht so gut davon kommt.
ch musste lange überlegen, wie ich das Buch bewerten soll und kam zum einer fünf- Sterne Bewertung. Aber Warnung das Buch polarisiert. Entweder man lehnt das Ende total ab oder man kann darüber hinwegsehen, da es wirklich gut geschrieben ist. Bei mir ist das Letzte der Fall.
Mit einer gewissen Skepsisi habe ich das Buch angefangen, da ich die Erwartung hatte ein profanes "Frauenliteratur" Buch in der Hand zu haben. Mit viel Kitsch, Theatralik und Drama. Aber die Erzählstimme und die Beschreibungen der Geschehnisse haben mir sehr gut zugesagt und mich gefangen genommen.
So wie der Titel des Buches war für mich das Lesen und das Gewinnen des Buches ein großer Fehler.
In diesem Buch geht es um Kinderrechte und wie die Eltern durch das tägliche Filmen dieses mit den Füßen treten. Doch erstmal zur Geschichte.
Delphine de Vigan erzählt die Lebensgeschichte ihrer Mutter. Ausschlaggebend war der Selbstmord und wie sie ihre Mutter gefunden hatte. Durch dieses Buch wollte sie wahrscheinlich ihre Mutter mehr verstehen und sich ihr annähern, sie die als Mutter so oft unnahbar und weit weg war.
Eulabee ist sehr dick befreundet mit der Maria, dazu gehören noch in der Clique Faith und Julia. Alle sind 13 Jahre alt und gehen in eine elitäre Mädchenschule in San Francisco. Sie wohnen direkt am Meer mit dem Blick zur Golden Gate Bridge. Sie sind alle "in between", also zwischen Mädchen und Frau und erleben immer mehr wie Männer sie mit Blicken begutachten und ihre Macht.
Ich fand die Leseprobe und die Inhaltsangabe sehr vielversprechend, doch die Qualität des Buches nahm ab.
Es geht um eine Frau, die nicht weiß sondern schwarz ist und ihr Weg nach oben. Sie arbeitet im Finanzsektor und ihre oberste Devise ist nicht aufzufallen und effizient zu arbeiten. Sie muss besser sein als der Durchschnitt um voran zu kommen. Es wird sehr plastisch dieses verbissene Durchhalten mit Wörten und Sätzen beschrieben, die für mich einen Sog entwickelt haben.
Die Hauptperson hatte es als Kind nicht leicht. Er hat unter starken Blähungen zu leiden, so dass er immer stank und er musste mehrmals am Tag auf die Toilette um ein großes "Geschäft" zu machen. Er konnte nur seine Kindheit gut verarbeiten, da er einen sehr guten Kumpel hat, Jouri. Sein Vater war ein überzeugter Nazi und alle im Dorf machten einen Bogen um diese Familie.
Leo Gazarra kommt ursprünglich aus Mailand und entscheidet sich mit einem unterbezahltem Job als Journalist sich in Rom niederzulassen. Er wohnt in einfachen Hotels oder zieht in eine kleine Wohnung von Bekannten. Bald ist er seinen Job los, da das Magazin bankrott ist und er lebt ziellos vor sich hin. D.h.