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Die Bücher sind ideal für all jene, die nach einer kurzweiligen, netten Zwischenlektüre suchen. Die Trilogie war wie erwartet: angenehm geschrieben, in romantischem Setting, hochemotional, mit erwartbaren Handlungsverlauf und sympathischen Charakteren. Damit bekommen Leser hier genau das, wonach sie bei einem solchen Buch suchen.
Die Bücher sind ideal für all jene, die nach einer kurzweiligen, netten Zwischenlektüre suchen. Die Trilogie war wie erwartet: angenehm geschrieben, in romantischem Setting, hochemotional, mit erwartbaren Handlungsverlauf und sympathischen Charakteren. Damit bekommen Leser hier genau das, wonach sie bei einem solchen Buch suchen.
Der erste Band war rasant, spannend und überraschend. Leider kann die Fortsetzung über weite Strecken nicht an dieses Niveau anknüpfen. Gerade zu Beginn zieht sich die Handlung unnötig in die Länge. Die Handlung nimmt Wendungen, aber diese sind nicht so schockierend oder ereignisreich, wie noch im ersten Teil. Das Buch ist zu verkopft und langatmig.
Was mir an diesem Buch am meisten fehlt, ist eine nachvollziehbarer Handlung. Da das ein essenzieller Teil jeder Geschichte ist, muss ich an dieser Stelle leider schon einmal einen großen Minuspunkt vergeben.
Der Titel weckt bewusst Assoziationen zu einem der bekanntesten Werke von Agatha Christie. Das schürt Erwartungen, die aber auch erfüllt werden wollen. Das Buch reicht jedoch leider nicht an seinen Namenspaten heran. Es ist eine nette Geschichte, die vor allem mit Atmosphäre überzeugt, aber leider nicht mit dem Mordfall.
Das Buch ist emotional, bedrückend und vor allem feministisch. Sallie, die Protagonistin, trägt die Geschichte. Sie ist faszinierend, mutig, unkonventionell und nimmt mich mit auf die Reise durch ihr bewegendes Leben. Sie schafft es mir ein eindrückliches Bild der damaligen Zeit und Gesellschaft zu vermitteln. Und der Probleme.
Was dieses Buch besonders macht, sind die Botschaften, die es zwischen den Zeilen vermittelt. Allen voran: Gemeinsam lässt sich mehr erreichen und es gibt einen Grund für das Schlechte in der Welt. Das hebt das Buch von dem häufigen auf Action und Drama getrimmten Schwarz-Weiß-Denken und der einsamen Heldengeschichte ab.
Die Geschichte besteht aus einer Vielzahl wohlbekannter Tropes von Liebes- und Fantasyromanen – und genau deswegen funktioniert das Buch einwandfrei und macht mich süchtig.
Wer ein Gefühl dafür bekommen möchte, wie das Leben in Nordirland war, als dort die Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten eskalierten, sollte dieses Buch lesen. Es ist beklemmend, unheilvoll, beängstigend, deprimierend – und damit wahnsinnig authentisch.
Das Beste an dem Buch war Altbekanntes wiederzuentdecken und dabei Neues kennenzulernen. Schon als ich die Scythe-Reihe las, war ich fasziniert von der Idee hinter dem Scythetum. Ich verstand, warum der Autor auf diese Idee kam und muss bewundern, wie perfekt es sich als Buchidee macht. Auch für Kurzgeschichten.
Wem der erste Band der Krimireihe gefallen hat, wird auch dieses Buch mögen. Der Stil und das Setting ist derselbe, selbst die Handlung mit Nebenhandlungen und die Wendungen in den Ermittlungen sind ähnlich aufgebaut. Die Themen rund um das Privatleben der Ermittler wiederholen sich mir dabei fast etwas zu sehr.
Es ist mittlerweile der dritte Teil der Reihe und ich bin nach wie vor begeistert von der Geschichte. Tatsächlich gefällt mir jedes Buch ein bisschen besser. Ich lerne die Figuren mit all ihren Fassetten noch besser kennen. Finde immer mehr gefallen an dem Erzählstil mit wechselnden Perspektiven.
Das Buch ist ein klassisches Beispiel für Dark Academia und eine queere Liebesgeschichte. Fans beider Genres werden diese Geschichte lieben. Ich persönlich fand sie sehr unterhaltsam und gut geschrieben, allerdings etwas zu kitschig und nicht unbedingt herausragend.
Am besten an diesem Buch gefällt mir die Kombination aus Kochbuch und Reisebericht. Ich finde sowohl die Länder, durch die die Autoren gereist sind sehr spannend, als auch die verschiedenen Rezepte. Ich habe noch nicht alle gekocht – ich will ja einen Grund haben, dass Buch immer wieder zur Hand zu nehmen, aber ich habe mir aus jedem Land ein Rezept herausgesucht und ausprobiert.
Es ist schon der dritte Fall in dem die Queen und ihre Assistentin ermitteln und wieder überzeugen mich der britische Humor und der verwinkelte Fall in diesem Buch. Dabei war es mir dieses Mal fast etwas zu kompliziert. Ich musste mich wirklich konzentrieren, um den Überblick über die vielen Figuren und Entwicklungen zu behalten.
„60 Kilo Kinnhaken“ spiegelt für mich genau den Charakter der Isländer wider, wie ich ihn während meiner Monate auf der kleinen Insel im Nordatlantik kennenlernen durfte. Die Geschichte ist etwas schwer zu durchschauen, rau, entschleunigt und naturverbunden.
Ich kann mich nur selten für Biografien begeistern. Doch das Leben von Whitney Houston hat mich sehr interessiert – und der romanhaftere Stil des Buches schließlich überzeugt, mich an dieser Lektüre zu versuchen. Am Ende habe ich es nicht bereut.
Ich habe einige Einblicke in das turbulente und nicht immer einfache Leben des Superstars bekommen und wurde dabei gut unterhalten.
Mit "Verlogen" knüpft die Autorin an die Erfolge des Vorgängerbuches an. Was ihr dort gelang, setzt sie auch in diesem zweiten Band sehr gekonnt um. Allen voran schreibt sie so angenehm und spannend, dass ich durch die Erzählung fliege und nicht mehr aufhören möchte zu lesen.
Ich finde es schön, dass Bücher die Aufmerksamkeit auf Menschen lenken können, deren Geschichte sonst nicht gehört wird. Weil sie vergessen wurden, unterdrückt, diskriminiert. Genau darum geht es auch in diesem Buch.
Das Buch ist schwierig. Was für mich nicht per se negativ ist. Es bedeutet nur, dass ich mehr in die Geschichte investieren musste als in andere. Solange ich auch viel zurückbekomme, ist das in Ordnung für mich.