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Das Buch wurde so kontrovers diskutiert, dass ich nicht widerstehen konnte und mir ebenfalls eine Meinung bilden wollte. Allerdings kann ich mich nun, nach dem Leser, weder den begeisterten Fans, noch den enttäuschten Gegnern des Buches anschließen. Ich muss mich genau dazwischen platzieren.
Es ist nicht das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe, aber leider das erste von ihr, das mich nicht komplett begeistern konnte. Sie wollte in diesem Buch einfach zu viel – zu viel Figuren, zu viele Zeitsprünge, zu viele falsche Fährten. Das macht die Geschichte kompliziert und langwierig.
Das Buch ist skurril. Das ist sein größter Vor- und Nachteil.
Leser des Buches brauchen ein großes Herz für ungewöhnliche Charaktere, absurde Szenen, eigenwilligen Humor und eine spezielle Geschichte. Dafür werden sie mit einem Buch belohnt, das sie so sicherlich kaum ein zweites Mal finden werden. Es ist einzigartig, herzerwärmend und auf seine Weise sehr gefühlvoll.
Das Problem vieler historischer Romane – und auch von diesem in Speziellen – ist, dass sie glauben dicke Schinken sein zu müssen. „Die Siegel des Todes“ wäre besser gewesen, hätte der Autor sich dafür nicht 700 Seiten Zeit gelassen.
Vor dem Lesen hatte ich eine Geschichte erwartet, die in Richtung überraschenden und psychologischen Thriller geht. Jetzt, nach dem Lesen, wird mir klar, dass das Buch sich nie als Thriller verkauft hat und auch tatsächlich keiner ist.
Das Buch machte es mir nicht leicht zu entscheiden, ob es mir gefällt, weil es sich selbst nicht entscheiden kann, ob es ein humorvoller Krimi oder ein feinfühliges Familienporträt sein möchte.
Das Spannendste an dem Buch ist, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt. Was die Autorin erzählt ist so verrückt und unwahrscheinlich, dass man als Leser einfach wissen will, wie alles endet.
Es ist ein emotionales, feinfühliges Buch über zwei interessante Protagonistinnen. Sie sind es, die das Buch für mich besonders machen.
Selten habe ich eine Trilogie gelesen, deren verschiedene Teile sich so stark unterscheiden. Nur eins bleibt immer gleich: Die Bücher sind spannend, überraschend und lesenswert.
Eine richtig schöne Weihnachtsgeschichte muss romantisch, winterlich und auch ein wenig kitschig sein. Das alles gelingt diesem Buch. Und lässt sich dabei noch super schnell und angenehm lesen.
Es ist absolut kein typischer Krimi – aber gerade das ist das Beste an dem Buch.
Ein Kochbuch ist mehr als eine Rezeptsammlung. Das ist auch wieder ganz hervorragend an „Coming Home“ zu erkennen.
Die Autorin möchte damit einen Einblick geben in ihre Familie und die Gerichte, die für sie, ihren Mann und ihre Söhne einen besonderen Stellenwert haben. Diese Rahmenhandlung ist ganz schön und nett zu lesen.
Das Buch ist sehr typisch für den Autor: es ist voller geheimdienstlicher Intrigen, Verrat, Actionszenen, Überraschungen und ein klein bisschen Liebe. Damit ist „East“ eine Empfehlung für alle Fans von Jens Henrik Jensen und Leser komplexer Agentenromane.
Schon die ersten beiden Teil der Reihe waren gelungen, doch mit jedem Buch verfeinerte und optimierte die Autorin ihr Geschichte, ihren Stil und ihre Charaktere weiter, sodass mir dieser letzte von allen drei Bänden am besten gefällt.
Alleine die Tatsache, dass dies schon das zehnte Buch einer Krimireihe ist, ist erstaunlich. Es bedeutet, dass das Autorenduo einiges richtig macht.
Das Buch ist rebellisch, aber nicht der packende Thriller, den ich mir von einer Geschichte über eine Auftragsmörderin erwartet hätte.
Wer sich gerne von Thrillern überraschen lässt, sollte dieses Buch auf jeden Fall lesen. Die Handlung hält so viele unerwartete Wendungen bereit, dass die Leser schon wirklich clever sein müssen, wenn sie selbst Ermittler spielen wollen.
Liebesgeschichten, die in wunderschöner Natur und idyllischer Atmosphäre eingebettet sind, sind inzwischen zum Standard geworden. Dieses Buch reiht sich da perfekt ein. Es bietet seinen Lesern jede Menge tolle Beschreibungen und ist dabei sehr emotional – eigentlich schon schnulzig und kitschig. Aber auch das gehört zum klassischen Liebesroman.
Er ist sehr gut, der Auftakt zur inzwischen dritten Dilogie in dieser von Benkau erdachten Welt. Trotzdem zwingt sich der Vergleich zu den vorherigen Büchern förmlich auf.
"Machen Sie es einfach wie ich. Speichern Sie das alles im Hinterkopf, und rasten Sie später aus." (Seite 104) So lautet der gut gemeinte Rat eines langjährigen Mitarbeiters der Stranger Times an die Protagonistin Hannah. Ein guter Ratschlag, denn in diesem Buch gibt es Vieles, was im Hinterkopf gehalten werden muss und zahlreiche Gründe zum ausrasten. Genau dafür liebe ich diese Buchreihe!