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„Blue Skies“ nimmt die heutige Zeit auf die Schippe ohne dabei den Ernst der Lage herunterzureden. Das Buch überzeichnet, ist aber auch eindrücklich und nahbar.
Vorsicht Wortspiel: Das Buch ist für mich ein glücklicher Ort, an dem ich meine Alltagssorgen vergessen, mitlachen, mitweinen, mich ein stückweit mitverlieben und den Sommer genießen kann. Damit erfüllt mir die Geschichte alle Wünsche, die ich an es hatte.
Abgesehen von dem Cover passt dieses Buch perfekt in die Reihe der Autorin über starke, interessante Frauen, die in den Hintergrund gedrängt wurden. Dabei denkt man bei Hedy Lamarr nicht unbedingt an eine Frau, der die Position im Scheinwerferlicht streitig gemacht wurde. Immerhin war sie eine der größten Stars Hollywoods.
Das Buch bedient sich aller Elemente, die das Genre kennt und schafft es damit eine spannende Geschichte zu erzählen, der es zunehmend mehr gelingt mich zu fesseln.
Das Buch hat mich voll und ganz abgeholt. Nach dem Lesen der mehr als 700 Seiten will ich nur eins: mehr davon.
Der Krimi ist okay, konnte mich aber nicht voll und ganz überzeugen.
Das farbenfrohe Cover täuscht. So fröhlich und humorvoll, wie es vermuten lässt, ist die Geschichte gar nicht. Sie ist eher nachdenklich, ein bisschen frustriert und verzweifelt.
„The Love Test“ ist eine nicht ganz klassische Liebesgeschichte, die ab und zu zu dick aufträgt.
Das Buch verspricht zwar eine Liebesgeschichte, doch es ist vielmehr ein magisch angehauchter Einblick in die Karibik. Die Autorin erschafft eine märchenhafte Geschichte rund, um den Tod und platziert ihre Figuren in eine leicht melancholische, harte, aber auch hoffnungsvolle und empathische Welt.
Das Buch "One of the Girls" beherrscht die Kunst des Andeutens und Täuschens perfekt. Das macht seinen Reiz aus, gleichzeitig übertreibt die Geschichte es am Ende auch etwas damit.
Es gibt eine Sache, sie mir an „Sieben Männer später“ gefällt und eine die mich stört. Ich mag den Grundaufbau des Buches, aber nicht seine Protagonistin. Dementsprechend finde ich das Buch ganz nett als locker leichte Lektüre, bin aber nicht begeistert und würde es nur bedingt weiterempfehlen.
Das Buch passt perfekt in die heutige Zeit und ist eine Mahnung vor einem Leben als gläserner Bürger. Es nimmt deutlichen Bezug auf reale Ereignisse, Institutionen und Personen. Besonders in Cy Baxter erkennt man Parallelen zu echten Tech-Milliardären.
„Die letzte Erzählerin“ beweist wie wichtig Geschichten für uns und unsere Gemeinschaft sind. In einer Gesellschaft, die versucht alle gleich zu machen, die ganze Vergangenheit zu löschen und so für Frieden zu sorgen, zeigt die Protagonistin dieses Buches, warum es wichtig ist sich zu erinnern, individuell zu sein und füreinander einzustehen. Die Botschaft dieses Buches kommt rüber!
„Schreibwelten“ ist ein Buch für alle, die Bücher lieben und die Autorinnen und Autoren hinter den Büchern kennenlernen wollen. Ich finde das Lesen dieses Buches macht großen Spaß und danach macht das Lesen der Bücher, der darin vorkommenden Personen noch mehr Freude als ohnehin schon.
„Da regnete es vom Himmel auf einmal Frösche.“ (S.148) Das Buch „Tochter einer leuchtenden Stadt“ ist genau wie dieser Satz: sprunghaft, etwas bizarr, unterschwellig bedrohlich und bedrückend.
Für mich ist dieses Buch vor allem eins: eine sonnige, unterhaltsame Urlaubslektüre!
Bei manchen Büchern muss ich leider eine einfache Bilanz ziehen: Konstruiert plus klischeehaft ist gleich unglaubwürdig. Mir hatte dieses Buch zu viele Schwächen, um seine Stärken genießen zu können.
Ein Bergdorf voller merkwürdiger Bewohner, Geheimnisse und verschwindender Frauen. Eine unheimliche Atmosphäre, die über allem liegt, Gänsehaut, unterschwellig brodelnde Gefahr, Misstrauen und immer mehr und mehr drängende Fragen. Genau das, war der Thriller für mich.
Dieses Buch ist perfekt für Fans von James Bond und Geheimagentenromanen. Die Geschichte hält sich an dafür bewährte Charaktere und den üblichen Handlungs- und Spannungsaufbau. Das Buch liefert, was es verspricht und das auf einem sehr guten Niveau.
Mich begeistert alles an diesem Buch: das wunderschöne Cover, die einzigartige Idee, die starken Protagonistinnen, die spannende Handlung, der gelungene Erzählstil, die tolle Sprecherin und das fulminante Ende. Soll ich noch mehr aufzählen?