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Todesmal ist der 5. Band von Andreas Grubers "Todes"-Reihe, doch man kann ihn auch hervorragend lesen, wenn man die anderen vier Bücher nicht kennt (so wie ich).
"Rapunzel, mein" ist der zweite Band um die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler und das erste Buch, dass ich persönlich von Lars Schütz gelesen habe.
Der 14-jährige Simon findet eine abgetrennte Hand vor dem Fotogeschäft, in dem seine Mutter ihre Bilder entwickeln lässt. Da ihm der Fotograf schon zuvor verdächtig vorkam, beginnt der Junge nachzuforschen.
In einem Vorort wird eine Frau nackt und mit einer Axt im Kopf ermordet aufgefunden. Schnell gerät ihr Nachbar in Verdacht, mit dem sie schon seit längerer Zeit im Clinch liegt.
Ich muss zugeben, dass ich, was den Titel des Buches betrifft, zunächst etwas skeptisch war. Er mutet doch sehr spirituell an und ich war gespannt, inwiefern sich dies im Buch widerspiegeln würde. Der Klappentext zog mich dann aber sofort in seinen Bann und ich wollte mehr wissen.
Achtsamkeit und Mord - zwei Begriffe, die scheinbar nicht zusammenpassen. In diesem Buch aber schon - denn das eine wäre ohne das andere vermutlich gar nicht zustande gekommen.
"Genau richtig" hat mich nachdenklich gemacht. Wir erfahren von Albert, was passiert nachdem er eine schlimme medizinische Diagnose mitgeteilt bekommen hat, die ihm das Leben kosten wird.
"Fünf Wörter für Glück" beginnt mit einem Unfall, der das Leben der 32-jährigen Heidi von heute auf morgen komplett umkrempelt. Die abenteuerlustige, sportliche junge Frau, die gerade dabei ist, eine Schauspielkarriere aufzubauen, verliert bei diesem Unfall ein Bein und damit auch erst einmal die Kontrolle über ihr Leben.
Marshall McEwan, ein Journalist aus Washington, kehrt nach vielen Jahrzehnten in seine Heimatstadt Bienville, Mississippi, zurück.