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In der Vorweihnachtszeit, die bei mir innerlich so Mitte Oktober schon eingeläutet wird, halte ich immer Ausschau nach entsprechender neuer Lektüre und da sprang mir das Cover von "What I Wish For" mit seinem Lichterglanz förmlich ins Auge.
Der Klappentext klang zudem nach einer wirklich süßen und weihnachtlichen Romance. Perfekt, dachte ich.
In Paradies Garden erzählt Autorin Elena Fischer die Geschichte der 14jährigen Billie, die gemeinsam mit ihrer aus Ungarn stammenden Mutter in einem trostlosen Wohnblock irgendwo in Deutschland lebt. Schnell wird klar, dass ihre finanziellen Mittel, trotz zwei Jobs, sehr eingeschränkt sind. Dafür sind ihrer Beiden Träume bunt und weit.
Ich bringe jetzt mal einen Move, den Autorinnen* wohl hassen und ziehe einen Stern ab, weil mir die Kurzgeschichte zu kurz war. Sorrynotsorry.
Under the Roof gehört zu einer Shorts-Trilogie im die Freundinnen Mara, Sadie und Hannah, all drei in wissenschaftlichen und technischen Berufen unterwegs, so wie wir das von Ali Hazelwood bereits kennen.
Manchmal darf man nicht alles glauben, was auf ein Cover gedruckt wird, denn manchmal ist eine Sensation...nun ja, eben keine Sensation.
Mal wieder habe ich mich vorab vom Hype um einen Roman blenden lassen und habe dann eine Bruchlandung erlebt, denn Punk 57 war für mich weder wirkliches Lesevergnügen noch Highlight, sondern vielmehr verschwendete Lebenszeit.
Eileen Garvin erzählt in "Die Melodie der Bienen" die Geschichte dreier unterschiedlicher Menschen, die sich durch harte Schicksalsschläge selbst zu Außenseiter:innen entwickelt haben und die durch die Bienen zusammenfinden.
Heute mache ich mal was ganz Verrücktes, haha. Ich spare mir eine ausführliche Rezension und Zusammenfassung, sondern zähle lediglich auf, was mir an Teresa Sporrers neuem Werk besonders gefallen hat und was ich vielleicht nicht ganz so gut fand.
Positives...
Wow, das war erfrischend !!!
Ich lese ja schon seit einer Weile eher ungern YA Romane, weil sie oft einfach so viele Klischees bedienen und sich der Ablauf einfach ähnelt. Das ist nicht unbedingt etwas Schlechtes, aber ich fühle mich da einfach zunehmend mehr rausgewachsen, was in meinem Alter absolut legitim ist.
An YA Fantasy Romane habe ich mittlerweile gar keine Erwartungen mehr und lese sie, ehrlich gesagt, auch nur noch sehr selten, weil ich in den letzten Jahren einfach zu viele davon gelesen habe und ich zunehmend schneller genervt war, von dem immergleichen Ablauf und den immergleich nervigen Protagonist:innen.
You had me at ROCKSTAR...
And then you lost me...
Als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich "Yay!" Endlich mal wieder eine Rockstar Romance.
Ich hab mich also wirklich doll auf das Buch gefreut.
Nach dem ersten Band, der mich sehr berührt hat, war ich ein wenig unschlüssig, ob ich die Folgebände leseb möchte, weil ich mit Allegra und auch Micah (Pascals Geschwister) so meine Schwierigkeiten hatte.
Und dann war ich aber irgendwie doch neugierig und habe mich auf Band 2 gefreut, der so ganz anders, aber nicht weniger gut, als sein Vorgänger war.
A Touch of Darkness war eine DER übersetzten Neuerscheinungen 2022 auf die ich mich am meisten gefreut habe und genau deshalb habe ich das Buch auch direkt gekauft und gelesen.
"We Don't Talk Anymore" habe ich spontan von meinem SuB befreit, ohne zu ahnen, dass es nicht nur mit einem miesen Cliffhanger endet, sondern auch, dass der Folgeband erst im nächsten Frühjahr erscheint. Autsch.
An Vampirromane habe ich seit einigen Jahren gar keine Erwartungen mehr und vielleicht war das bei The Beautiful gerade gut so ! Denn ich bin komplett unvoreingenommen an diesen Auftakt herangegangen, obwohl mich Renée Ahdieh mit ihrer letzten Reihe (hab den Titel vergessen, aber es war die Reihe nach Zorn und Morgenröte) überhaupt nicht gecatched hat.
Mit diesem Auftakt hat mir Mona Kasten das Herz gebrochen und ich glaube, ich war noch niemals so deprimiert und unbefriedigt von einem Ende, wie hier.
Nachdem ich zuerst die Triggerwarnung und dann direkt erst einmal das Nachwort der Autorin gelesen habe, dachte ich: Mit "easyreading" is hier nix, denn das Thema, mit dem Justine Pust ihre Leser:innen hier konfrontiert, ist echt kein Leichtes.
Was für ein "sonnigsüßer" Roman !!!
Sarah Crossan ist einfach eine so brillante Autorin, deren Romane nicht nur durch den besonderen Stil in Gedichtform, schon in der Vergangenheit immer wieder bei mir punkten konnten, sondern auch durch ihre Themenvielfalt, die sie mit so wenigen Worten und in oft poetischer Sprache mit viel Tiefgang beschreibt.
Annie und Sam sind seit ihrer Jugend beinahe durchgehend unzertrennlich. Sie führen eine glückliche Ehe, einen recht erfolgreichen Sandwichladen und ein harmonisches Leben in Passamaquoody, Maine.
Elizabeth Lim ist eine Meisterin der Geschichten, dass war mir relativ schnell klar, als ich Ein Kleid aus Seide und Tränen verschlungen habe. Und auch den Nachfolger fand ich ganz fantastisch, weshalb ich nun auch den Auftakt ihrer neuen Reihe unbedingt lesen wollte.
Ich liebe diese Reihe wirklich sehr und ich war vorallem auf Vlads Geschichte total gespannt, weil er in den vorherigen Bänden der Witzigste, aber auch der geheimnisvollste Charakter war.
Zwar deutet die Autorin immer wieder an, dass es da wohl eine Frau in seinem Leben gibt, aber so wirklich klar war es eben nicht.