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Zunächst einmal zieht Curia von Oscar Caplan den Leser echt in den Bann.Der Kardinal Vanko St.Pierre will mit brisanten Papieren den Papst aufsuchen und erleidet noch vor dem Treffen einen tödlichen Unfall.Der Kommissar hat deutliche Zweifel am Unfalltod und auch dem Ägyptologen Theo St. Pierre, dem Bruder des Kardinals, kommen erhebliche Zweifel.
Alexandra ist 30, mit durchgeplantem Leben, sie führt eine stabile, aber langweilige Beziehung mit ihrem Freund Lars, wohnt in dessen Eigentumswohnung und hat einen Job als Steuerberaterin.
Zuerst einmal das Szenario: eine verschlafene Kleinstadt,irgendwo in Deutschland.
Zuerst einmal ein Sonderlob für das geschmackvolle Cover , gut gelungen und nicht schmalzig- übertrieben sondern dezent und eindrucksvoll. Die Geschichte selber hat mich nicht so ganz überzeugt.
Eine himmlisch leichte Lektüre geeignet für den Liegestuhl im Garten oder den Strandkorb, amusant, witzig und originell, ein Frauenlesespass. Schon die Eingangssituation ist erfrischend anders : bei einem himmlischen Meeting (durchaus wörtlich zu nehmen) entbrennt eine Diskussion, ob ein dauerhaftes Liebesglück mit dem absoluten Traummann möglich wäre.
Die Journallistin Emma Brockes erzählt hier ihre Familiengeschichte und insbesondere ihre Recherche zur Geschichte ihrer Mutter Paula und deren südafrkanischer Familie.Das Buch ist sehr authentisch, besonders durch die eingefügten Fotos kann man sich in Zeit und Personen gut hineinversetzen. Emma möchte die Geschichte ihrer Mutter Paula erfahren, die diese ihr nie vollständig erzählt hat.
Einstmals waren sie König Paelis Kämpfer für Gerechtigkeit, die 144 Greatcoats, die das Land beritten , um Recht zu sprechen und notfalls mit dem Schwert zu erkämpfen. Doch nach dem grausamen Tod des Königs herrschen die rivalisierenden Herzöge im Lande Tristia und die Zeit der Greatcoats und der Gerechtigkeit ist vorbei.
Schon das Cover gibt ein bisschen Aufschluss über den Charakter des Buches: Da sitzt eine Möwe auf einem Pfahl im Meer, eigentlich ganz gemütlich und urlaubsmässig.Doch wenn man genau hinsieht entdeckt man Ungewöhnliches : die Möwe trägt einen Matrosenkragen und gelbe Gummistiefel und hat offensichtlich einen verschmitzten Gesichtsausdruck.
Dieser Roman ist sehr vergnüglich zu lesen, leichte Lektüre ohne Tiefgang aber mit sehr viel Lesespass.
Hauptpersonen sind 3 sehr unterschiedliche Frauen..
Zunächst einmal zieht Curia von Oscar Caplan den Leser echt in den Bann.
Der Kardinal Vanko St.Pierre will mit brisanten Papieren den Papst aufsuchen und erleidet noch vor dem Treffen einen tödlichen Unfall.
Der Kommissar hat deutliche Zweifel am Unfalltod und auch dem Ägyptologen Theo St. Pierre, dem Bruder des Kardinals, kommen erhebliche Zweifel.
Auf den ersten Blick hat dieser Roman von Paolo Roversi alle Zutaten eines unterhaltsamen Urlaubsromans : flirrende Julihitze in der italienischen Bassa, ein idylliches Dorf mit liebevoll charakterisierten Einwohnern,jede Menge Tiere (besonders interessant : ein Gürteltier als Haushund) ,ein verständnisvoller Dorfpfarrer, eine Prise Liebe und viel Wein und gutes Essen.
DerAutor führt uns zuerst in die deprimierende, einsame Gegenwart des Lebens von Maxwell Sim.
Da ich die Autorin schon kannte, freute ich mich auf einen heiteren Roman mit Nordsee- und Urlaubsfeeling und wurde nicht enttäuscht, der Roman war wieder ein heiteres Vergnügen, das Lust aufNorseeurlaub machte.Diesmal spielt die Geschichte auf Sylt und die liebevollen Naturschilderungen machten mir echt Lust auf diese Insel, die bei mir bisher eher so ein Schick-Micki-Image hatte.
Zuerst einmal für Leser, die schon Medusa und Nebra kennen : dies ist der 3. Roman um die Archäologin Hannah Berg. Doch ist er durchaus einzeln lesbar, die Vorromane sind zur Verfolgung der Handlung keineswegs nötig.
Der Roman ist genauso witzig und skuril wie das Cover mit dem irre blickenden Elch vor dem blauen Holzzaun mit (Klohäuschen)Herz und bedient auch fast alle Schwedenklischees über Einöde, Elche, Alkohol und Eigenbrötler..
Torsten Brettschneider, Mitte 30, erbt von der ihm eher unbekannten Tante Lillemor ein Gehöft in Mittelschweden mit ordentlich Land drumrum.
Die eigentlich sehr bodenständige Lena, nach eigenen Angaben so reiselustig wie Hausstaub, lernt ausgerechnet bei ihrem Beruf als Trauerrednerin Marco Müller mit den unwahrscheinlich blauen Augen kennen, der sie an ihre verlorene Liebe Julian erinnert.
Zuerst einmal : in die Kategorie"Thriller" würde ich dieses Buch nicht unbedingt einordnen, es ist mehr ein Familiendrama,sehr interessant zu lesen mit einem dramatischen Thema (das Verschinden eines jungen Mädchens), aber für mich kein Thriller.
Gabi König wird 60, ihr Ehemann Horst ist 65 und wird bald Rentner. Bisher ist er als Lehrer gut beschäftigt, aber für das Rentnerleben hat er klare Pläne er will viel reisen, zunächst monatelang mit dem Camper durch Amerika, kurz : sehr viel Zeit mit Gabi verbringen.
Der Roman spielt in Irland, England und Australien um 1840.
Eine Zeit des Umbruchs, die Weber werden durch mechanische Webstühle in ihrer Existenz bedroht, der Opiumhandel blüht und führt zu Konflikten und in Australien wird aus einer "nur" Sträflingskolonie langsam ein eigenständiges Land.
Mind the Gap ist unterhaltsames Buch über eine 18jährige Schwedin, die mit festen Plänen nach London kommt: einen Platz an der renommiertesten Schauspielschule, der Royal Dram, bekommen, einen tollen, coolen Boyfriend finden und dazu einen Superjob bekommen, der das alles finanziert.
