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In dem Buch "Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen" erzählt eine Frau aus Afghanistan namens Shirin-Gol ihre Lebensgeschichte. Angefangen bei den Erinnerungen an ihre Kindheit mit zahlreichen Geschwistern bis hin zu dem Tag, als sie bei der Geburt des dritten Kindes ihrer ersten Tochter hilft.
Mir hat dieser zweite Teil deutlich besser gefallen als der Auftakt der Reihe, aber so richtig überzeugend fand auch auch "Wetterleuchten" nicht. Da bin ich von der Autorin anderes gewohnt und habe entsprechend mehr erwartet.
Zwei Mädchen und zwei Jungen machen Ferien bei ihrer kinderlosen Tante Frieda auf einer kleinen Insel. Als diese dann aus dringenden Gründen aufs Festland muss, sind die vier auf sich gestellt und müssen sehen, wie sie klar kommen.
Christian Frommert hat ein beeindruckendes Buch geschrieben, das sich dem (Un)Wesen der Magersucht (Anorexia nervosa) so treffend und schonungslos widmet wie kaum ein anderes Buch zu diesem Thema zuvor.
"Diät-Deutsch" soll eine Übersetzungshilfe im Diät-Dschungel sein, taugt als solche aber nur bedingt und auch wenn in allem, was man in dem Büchlein nachlesen kann, ein wahrer Kern steckt, den wohl niemand leugnen kann, so ist doch alles ziemlich verzerrt und ins Lächerliche gezogen worden. Mein Humor ist das nicht, schon gar nicht bei einem eigentlich ernstzunehmenden Thema.
Stephen Grosz (Jahrgang 1952) arbeitet schon seit einem viertel Jahrhundert als Psychoanalytiker und hat einen entsprechend großen Erfahrungsschatz, den er mit seinem Buch (mit)teilen möchte. So findet man in "Die Frau, die nicht lieben wollte" zahlreiche Fallbeispiele aus seinem Alttag, die er erzählt, kommentiert und interpretiert.
Ich habe die Kaiserslautern-Krimis alle gerne gelesen und wie das bei Serien so ist, sind die Fälle mal besser und mal schlechter. Der 13. Fall ist im Mittelfeld.
Christine lernt Adam in dem Moment kennen, als der sich von einer Brücke stürzen will. Sie kann ihn von seinem Suizidvorhaben abbringen, indem sie ihm verspricht, ihn innerhalb einer festen Frist davon zu überzeugen, dass sein Leben lebenswert ist und der Suizidgedanke nur ein schlecht gewähltes Mittel zur seelischen Schmerzbekämpfung.
Nachdem die Serie bei den letzten Bänden für meine Begriffe deutlich geschwächelt hat, geht der Trend mit dem 18. Fall wieder aufwärts.
Leider ist die Geschichte insgesamt etwas verwirrend und ziemlich konstruiert, das tut dem Lesegenuss aber keinen Abbruch.
Die Geschichte knüpft wie gewohnt chronologisch an den 17. Fall an.
Nachdem ich vom "Drachenläufer" schon so begeistert war, wollte ich mehr von dem Autor wissen und habe erfahren, dass meine Mutter auf einer Lesung von Khaled Hosseini war. Von ihr habe ich dann auch dieses zweite Buch des Autors bekommen und konnte es kaum erwarten, es zu lesen.
Ich weiß nicht, wie ich das Hörbuch finden soll ehrlich gesagt.
Ich muss zugeben, dass ich mich für die Geschichte und das Leben in Afghanistan bislang nicht sonderlich interessiert habe. Ich wusste nicht mal, wo genau ich das Land geografisch hinsortieren sollte, wenn ich ehrlich bin. Natürlich blieben mir die Schlagzeilen rund um den 11.
Nachdem sich in Los Angeles ein mutiertes Tollwutvirus unkontrolliert ausgebreitet hat, hat man die Menschen aufgefordert, sich in privaten oder öffentlichen Bunkern in Sicherheit zu bringen und abzuwarten, bis das Militär wieder alles im Griff hat.
"Du. Wirst. Vergessen." von Suzanne Young ist unter dem Originaltitel "The Program" erschienen und ist der Auftakt einer Trilogie. Der zweite Teil ist für April 2014 unter dem Titel "The Treatment." angekündigt. Wann dazu die deutsche Übersetzung erscheinen wird, das ist noch ebenso unklar, wie es der Termin und der Titel des dritten Teils sind.
An ihrem fünften Hochzeitstag verschwindet Amy Elliott Dunne spurlos und hinterlässt einen verdächtigen Tatort, der ein Verbrechen nahelegt sowie einen Ehemann namens Nick, der irgendwie darin verwickelt zu sein scheint.
Virginia Horstmann (bekannt als Jeanny, die Food-Bloggerin, zu lesen auf http://zuckerzimtundliebe.wordpress.com) stellt in ihrem Buch "Zucker, Zimt und Liebe" auf 173 Seiten ihre süßen Lieblingsrezepte vor. Alle Rezepte sind ganzseitig bebildert und mit einem kleinen Vorwort der Autorin versehen.
Ähnlich wie bei dem Vorgängerbuch "Sonst noch Fragen?" hat der Autor auch hier viele interessante Fragen aus verschiedenen Bereichen zusammengestellt und kurz und knapp auf höchstens drei Seiten beantwortet.
Ich habe mir von dem Buch viel mehr versprochen. Die Story hörte sich gut an und die Leseprobe hat mich begeistert.
Ich war ein bisschen enttäuscht von diesem zweiten Band über Nikki und Damien in der High Society.
Mir ist das Buch per Zufall in die Hände gefallen und ehrlich gesagt habe ich mir nicht allzu viel davon versprochen. Solche Bücher sind oft langatmig und auf Dauer ermüdend.