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Die Stadt der verschwundenen Kinder ist Caragh O’Briens erstes Jugendbuch und der Auftakt einer Trilogie, die unter dem Originaltitel Birthmarked erschienen ist. Der dritte und letzte Teil der Reihe (Promised) erscheint im Oktober 2012 auf Englisch.
Die zweiundzwanzigjährige Grace aus Chicago macht ein dreimonatiges Praktikum in einer großen Investment-Firma in London. Sie ist rothaarig, sexuell unerfahren und naiv. Diese Eigenschaften machen sie interessant für den Boss, der als begehrter Junggeselle bekannt ist. Grace schafft es innerhalb kürzester Zeit, alle Grenzen, die anderen Frauen vor ihr gesetzt wurden, zu überschreiten.
Die 13-jährige Kaja lebt mit ihren Eltern sowie ihren Geschwistern Talf (15 Jahre) und Linja (6 Monate) in der Kuppelstadt Skiros. Die Schulferien stehen bevor und die aufgeweckte und abenteuerlustige Kaja soll einen einwöchigen Computersprachenkurs in dem benachbarten Aksas machen.
"Grießnockerlaffäre" ist ein typischer Eberhofer, würde ich mal sagen. Letztlich tut dabei der kriminalistische Fall, den es zu lösen und aufzuklären gilt (in diesem speziellen Fall der Mord an einem Vorgesetzten), gar nicht so viel zur Sache. Vielmehr ist es das Drumherum bei Franz Eberhofer zu Hause, wo er im Saustall haust und immer mit Vater und Oma isst, was den Reiz der Bücher ausmacht.
Connie Klawitter feiert ihren 15. Geburtstag und es soll kein Kindergeburtstag werden, soviel steht fest, schließlich ist sie ja jetzt erwachsen, zumindest erwachsener als mit 14. Das meint auch ihr Freund Philip und der muss es ja wissen, schließlich ist er schon 16.
Die beiden Schwestern Anne-Marie (Anne) und Marie-Louise (Lou), sowie deren Cousine Lisa-Marie treffen sich regelmäßig zum Kaffeeklatsch mit ihren Müttern, den Zwillingen Katherina und Helene. Eigentlich tun sie das nur, um die Familientradition nicht zu brechen, denn zu sagen haben sie sich nicht viel.
Ich kenne wie so viele die Autorin als stets lächelnde Moderatorin aus dem (Kinder-)Fernsehen. Als selbst von Essstörungen betroffene ist mir als Jugendliche natürlich nicht entgangen, dass auch Gundis Zambo bulimisch war. Es ging ja oft genug durch die Presse.
Die Geschichte des Buchhändlers Antoine, der sich in der Mittagspause in einem Café unsterblich in eine schöne Unbekannte verliebt und alles riskiert und investiert, was er hat, um sie trotz widrigster Umstände wieder zu sehen, hat mir sehr gut gefallen. Das Buch liest sich wie ein romantisches Märchen und da sich alles in Paris abspielt, fehlt es ihm auch nicht an Charme.
Ich muss zugeben, dass ich den Roman nicht wirklich verstanden habe. Durch die erste Hälfte mit der Vorgeschichte musste ich mich regelrecht quälen, so nichtssagend, deprimierend und teilweise auch abstoßend fand ich sie. Die Person des Sebastian von Eschburg ist bei mir trotz der vielen Worte um seine Kindheit, sein Umfeld und sein Leben verschwommen geblieben.
Die 44jährige Alice Buckle ist seit 20 Jahren verheiratet, Mutter zweier Teenies (12 und15) und hat eine zeitweise recht stressige Halbzeitstelle als Schauspiellehrerein an einer Grundschule. Ihr Faible in der Freizeit ist das Internet bzw. speziell Facebook.
Ich muss sagen, dass ich sehr skeptisch an das Buch herangegangen bin. Ich kannte die Autorin nur vom Hören-Sagen und war gefasst auf einen reißerischen Roman ohne Realitätsbezug. Umso positiv überraschter bin ich jetzt, nachdem ich den Roman zu Ende gelesen habe. Die Geschichte hat mir sehr viel mehr geboten, als der Klappentext erahnen ließ.
In "Zeit der Gespenster" geht es nicht nur um Spuk im Allgemeinen und Geister im Besonderen. Das Buch ist sehr viel vielschichtiger, als man zunächst annimmt und verbindet paranormale Phänomene mit Zeitgeschichte und Gegenwart.
Ich verzichte jetzt mal darauf, die Geschichte zum soundso vielten Mal inhaltlich zu skizzieren und schreibe einfach, wie es mir gefiel:
Was ist, wenn sich eine Mitschülerin umbringt und man erfährt, dass man an ihrem Selbstmord beteiligt war, ohne dass man sich dessen bewusst ist?
Was wäre, wenn man zum ersten mal einen Internetzugang bekommt und dort sich selbst in der Zukunft trifft auf einer unbekannten Plattform namens Facebook?
Was tut man, wenn man mit dem, was man dort über sich selbst erfährt, nicht einverstanden ist? Kann man den Weg in die Zukunft noch umlenken oder ist es alles Schicksal?
Bei "Ein Lied für meine Tochter" handelt es sich um einen recht typischen Picoult-Roman und dennoch hat er mich mehr in seinen Bann gezogen als seine Vorgänger. Die Autorin schafft es immer wieder, brisante Themen von verschiedenen Blickwinkeln aus zu beleuchten und sie so zu entdemoralisieren.
Das Buch hat mich überrascht, fasziniert und nicht zuletzt nachdenklich gemacht.
Glattauer versteht es, nicht nur den zwischenmenschlichen Bereich als solchen genau unter die Lupe zu nehmen, sondern auch tiefer als andere Autoren in die Materie einzudringen. Damit betritt er Neuland und macht es sicher nicht leicht.
Ich bin schwer beeindruckt von diesem Buch und auch ziemlich überrascht über den Inhalt, der meine Erwartungen bei weitem übertroffen hat.
Ich hatte ein Problembuch erwartet, in dem die Betroffene den Schicksalsschlag beschreibt und beginnt zu verarbeiten - nicht aber ein Buch, in dem eine Frau sich selbst reflektiert, in Frage stellt und quasi ihre Seele offen legt.
Tabea ist 13, als sie mit ihren Eltern und ihrem 8jährigen Bruder von Stuttgart nach Düsseldorf umzieht.