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Mir ist das Buch per Zufall in die Hände gefallen und ehrlich gesagt habe ich mir nicht allzu viel davon versprochen. Solche Bücher sind oft langatmig und auf Dauer ermüdend.
Dieses 8. Tagebuch reiht sich sehr gut in das Niveau seiner Vorgänger ein.
Greg hat sich mit Rupert zerstritten, seit dieser eine Freundin hat und muss nun zusehen, wie er sich in der Schule (...und auf dem Schulweg) alleine behauptet, und neue Freunde findet. Parallel zum Schulalltag wird aber auch Familiäres berichtet, diesmal das Osterfest.
Die sechzehnjährige Alice ist Gymnasiastin und betreibt einen eigenen Blog, auf dem sie als eine Schulreporterin unter dem Nick "die Rasende Rita" über Lehrer und Mitschüler herzieht. Das bleibt über kurz oder lang nicht ohne Folgen, weil nur wenige Schüler so redegewandt sind wie sie und sie durch das, was sie schreibt, ihrer Position ziemlich haarscharf preisgibt.
Die Geschichte zwischen Jake und Charley beginnt 2008 an einem Lagerfeuer auf einer Party, die Charleys Freunde und ihr Ex Alex für sie veranstaltet haben. Beiden geht ein gewisser Ruf voraus. Sie hat den Spitznamen Supergirl und er hat schon etliche Mädchen flach gelegt. Beide sind 16 Jahre alt. Und verlieben sich sofort ineinander.
Kürzlich lag ein Gutschein von dm in meinem Briefkasten. Zum 40. Geburtstag wolle man mir ein Buch schenken, ich müsse es mir nur abholen. Gesagt getan habe ich mir das Buch bei meinem nächsten dm-Besuch abgeholt. Viel habe ich zugegebenermaßen nicht erwartet. Aber wie heißt es so schön: einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul!
Es sagt sich immer so leicht, von wegen man soll jeden Tag so leben und genießen, als wäre es der letzte, denn es gibt ja erfahrungsgemäß doch ein Morgen und ein Übermorgen und noch unzählig viele Gelegenheiten für alles, was man noch vor hat im Leben...es sei denn, man ist totkrank und weiß mehr oder weniger sicher, dass es bald vorbei ist.
Armand Léclair ist um die 70 Jahre alt und hat 40 Jahre davon am Gymnasium Philosophie unterrichtet. Seine Frau ist tot und seine beiden Kinder interessieren sich nicht sonderlich für, was auf Gegenseitigkeit beruht. Armand ist der festen Überzeugung, dass das Leben ihm nichts mehr zu bieten hat. Er würde sich gerne umbringen, bringt dazu aber nicht den notwendigen Mut auf.
In Rafael Yglesias "Glückliche Ehe" geht es um die Beziehung zwischen Enrique Sabas und der fünf Jahre älteren Margaret Cohen, die sich in den siebziger Jahren mit Anfang bzw. Mitte zwanzig in Manhattan kennen und lieben lernen, heiraten und ein Kind bekommen. Enrique hat mit einundzwanzig bereits zwei Romane veröffentlicht und gilt als literarisches Wunder.
In "Der Christmas Cookie Club" geht es in erster Linie um die Lebensgeschichten und Schicksale von zwölf befreundete Frauen verschiedener Generationen, die sich alljährlich in der Vorweihnachtszeit Anfang Dezember treffen, um selbst gebackene Plätzchen in wiederverwendbaren Verpackungen auszutauschen.
Bei Nicolas Barreaus neuem Roman “Menu d'amour“ handelt es sich um eine Kombination aus einer Kurzgeschichte (Seite 9 bis Seite 81) und einem Kochbuch (Seite 83 bis Seite 155).
Ich bin bei Twitter und Facebook und dachte eigentlich, die gängigen Abkürzungen drauf zu haben und die Tweets zu verstehen. Leider habe ich mich da wohl geirrt bzw. mich selbst maßlos überschätzt. Ohne das 11seitige Glossar im Anhang wäre ich ziemlich aufgeschmissen gewesen.
Der Roman "Eine Handvoll Worte" von Jojo Moyes beschäftigt sich vorrangig mit unmoralischen Liebesbeziehungen, und zwar im direkten Generationenvergleich.
Bernhard Albrecht ist Arzt und Wissenschaftsjournalist. In seinem Buch "Patient meines Lebens" geht es um neun sehr außergewöhnliche Fallgeschichten, die der Autor recherchiert und im Erzählstil zu Papier gebracht hat.
Guillaume Long macht vor allem eines: Er nimmt sich selbst auf's Korn und den Leser mit auf eine kulinarische Reise durch die vier Jahreszeiten. Zwischendurch sind Reiseberichte aus Budapest und Venedig sowie Bericht über den Besuch einer chinesischen Kantine in Lausanne eingestreut.
Das Jugendbuch Cassia & Ky – Die Ankunft (Originaltitel Reached) ist der dritte und letzte Teil der dystopischen Trilogie von Ally Condie. Die deutsche Erstausgabe ist im Januar 2013 im Verlag FISCHER FJB erschienen.
„Schatzsuche“ ist die Fortsetzung des Romans „Aschenpummel“ von Nora Miedler.
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Die elfjährige Julia sitzt mit ihren Eltern und ihrer besten Freundin beim Frühstück, als sich plötzlich die Erdrotation verlangsamt. Was das bedeutet, ist in dem Moment noch nicht klar und alle Menschen versuchen zunächst, einfach so weiter zu machen wie zuvor.
Der Weg der gefallenen Sterne ist der letzte Teil von Caragh O’Briens Trilogie, die unter dem Originaltitel Birthmarked erschienen ist.
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