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Johanna (Jo) Walker lebt mit ihrem kleinen Bruder Cole und der alkoholkranken Mutter in der London Road. Sie hat die Schule abgebrochen und hält sich und ihre Familie seither mit Aushilfs-Jobs halbwegs über Wasser. Sie sucht nach einem zuverlässigen und halbwegs reichen Mann, der ihre und Coles Zukunft sichern soll.
Rosalie Laurent ist eine unverbesserliche Romantikerin und Träumerin. Zudem liebt sie von klein auf die Farbe Blau über alles und besitzt einen Postkartenladen namens "Luna Luna" in St. Germain. Dort verkauft sie unter anderem auch selbst gemalte und gestaltete "Wunschkarten", bei denen illustrierte Sinnsprüche verborgene Wünsche ausdrücken.
Ria weiß nun, warum man sie und ihre vier Freunde aus der Sphäre Hoffnung töten wollte. Aber dieses Wissen reicht ihr nicht. Sie will nicht nur ihre eigene Haut, sondern auch das Leben der Menschen in und außerhalb der Sphären retten und die sich anbahnende Katastrophe abwenden.
Ria flieht mit ihren Freunden zu Quirin unter die Stadt, aber dort sind sie über kurz oder lang ebenso in Gefahr und unerwünscht wie oben, wo die Schwarzdornen sie anfeinden und sie nach wie vor auf der Abschussliste der Sphären-Exekutoren stehen.
Harriet Brown beschreibt in diesem Buch die Anorexie ihrer Tochter Kitty, die im Alter von 14 Jahren an der mitunter tödlichen Essstörung erkrankt und mit 18 Jahren immer noch dagegen kämpft. Die Mutter begleitet, analysiert, therapiert und beobachtet die Tochter im ersten Jahr der akuten Erkrankung mit Argusaugen und schreibt akribisch alles auf.
Nach einer weltweiten Naturkatastrophe haben nur wenige Menschen überlebt, nämlich die, die es geschafft haben, sich vor der Gewalt der Natur zu schützen, und zwar mit sogenannten Sphären – überdachten Gebieten. Jede Sphäre ist anders organisiert, aber jedem Bewohner steht ein warmes und sicheres Plätzchen im System zur Verfügung, an dem es an nichts mangelt.
"Saeculum" ist der zweite Roman, den ich von der Autorin gelesen bzw. gehört habe und so begeistert ich von "Erebos" war, so enttäuscht bin ich von "Saeculum".
Die Story ist einfach reichlich schräg und entspricht nicht dem, was ich erwartet hatte.
Anita ist um die 40 und Notärztin in Berlin. Sie fährt im Notarztwagen zu den Einsatzorten, wenn sie zusätzlich zum Rettungswagen angefordert wird. Anita liebt ihren Job, auch wenn sie sich manchmal mehr Action und Abwechslung wünscht. Privat hat sie sich auch mit ihrer Situation arrangiert.
Ich bin unvoreingenommen an das Buch heran gegangen. Ich hatte schon viel von der Autorin gehört, aber noch nichts gelesen. Auf dem WLD-Treffen kam dann der Name Poznanski im Zusammenhang mit Dystopien erneut positiv zur Sprache. Als ich das nächste Mal in der Buchhandlung war und es im Regal sah, nahm ich es einfach mit.
Als Thomas zu sich kommt, findet er sich in einer großen Lichtung wieder, die ihm vage bekannt vorkommt. Die Erinnerung verblasst allerdings schneller wieder als sie gekommen ist. Recht bald erfährt er, dass er sich mit etwa 50 weiteren männlichen Jugendlichen in einem Labyrinth befindet, das sich jede Nacht verändert.
Der zweite Teil der Amor-Trilogie beginnt bei den Widerständlern, von denen Lena nach ihrer Flucht über den Zaun gefunden und gerettet wird. Im Rahmen ihrer Aufnahme in die Gruppe führt sie ein Auftrag erneut über die Grenze nach New York. Sie lernt dort Julian Fineman kennen, den Sohn des VDFA-Führers (Verein für ein Deliria-Freies Amerika).
Linda ist 31 Jahre jung und hat alles, was man sich wünschen kann - sollte man meinen: einen tollen Job als Journalistin, einen liebevollen Ehemann, zwei Kinder, finanzielle Sicherheit und Anerkennung von ihrem direkten Umfeld. Aber sie ist nicht glücklich. Nach zehn Jahren Ehe fühlt sie sich im Alltag und der Sicherheit um sie herum gefangen.
Ich sollte vorweg gleich sagen, dass ich kein Sherlock Holmes Fan bin und weder Bücher noch Filme mit oder über ihn gelesen und gesehen habe. Dadurch bin ich total unverkrampft an das Buch von Annelie Wendeberg herangegangen. Ich habe zuvor kein klares Bild von Sherlock Holmes gehabt. Ich muss nun nach dem Lesen zugeben, dass das jetzt anders ist. Ich habe eine Seite von ihm kennengelernt.
Eine Zukunftsvision:
Christine Lucas ist 47. Sie weiß aber nicht viel von ihrem gegenwärtigen Ich, denn sie verliert jede Nacht im Schlaf ihre Erinnerung. Man sagt ihr, sie habe einen Unfall gehabt, der zu dieser speziellen Amnesie geführt hat, aber kann sie den Menschen um sich herum vertrauen?
Das Buch handelt von einem Zeitreisenden, das muss man so hinnehmen. Wenn man dies aber tut, dann ist das Buch wirklich klasse - wie alle Bücher von Guillaume Musso!
"Vielleicht morgen" ist bereits der sechste Roman, den ich von Guillaume Musso gelesen habe und ich habe das Buch mit entsprechend hohen Erwartungen gekauft - und wurde nicht enttäuscht. Wie bei allen Büchern des Autors sind auch hier diverse Action-Elemente eingebaut worden, die für meine Begriffe gar nicht nötig sind.
Karo ist Ende zwanzig und hetzt durch ihr Leben, als würde sie verfolgt. Sie ist nicht glücklich damit und ihre Kindheit ist quasi ein Bilderbuchexemplar für die Entstehung psychischer Störungen. Aber das kommt alles nicht an sie heran. Sie spürt sich nicht mehr und distanziert sich seit jeher mit Witz und Selbstironie von sich und ihren Problemen. Was ist schon normal?
Helena Janssen (kurz Lena) ist selbständig und Trauerrednerin. Ihr Beruf ist ihr Leben und seit ihr Freund sich von ihr getrennt hat, hat sie sich mit ihrem Leben sehr gut arrangiert. Bis sie Marco Müller begegnet, für dessen Vater sie die Rede hält. Marco erinnert sie an ihren Ex und sie verliebt sich sofort in ihn.
Ich fand Bridget Jones immer schon reichlich abgedreht, aber ich habe die beiden ersten Bücher irgendwie noch okay gefunden und mochte die beiden Filme und die Musik dazu. Aber dieser dritte Teil ist irgendwie zu viel des Guten. Ich weiß gar nicht, wie ich das Buch bewerten soll, denn ich hätte es sicher abgebrochen und habe es als Hörbuch im Grunde einfach nur laufen lassen.