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Bei dem Schlüssel aus Bronze handelt es sich um den dritten Band der fünfteiligen Magisterium-Serie. Trotz einiger Rückblicke ist es nicht sinnvoll mit diesem Band in die Serie einzusteigen, denn es fehlen dem Leser doch einige Hintergrundinformationen und Zusammenhänge.
Ich war sehr gespannt, ob mich die Feder eines Greifs ebenso begeistern konnte wie der Drachenreiter. Immerhin hat uns Cornelia Funke zwanzig Jahre auf die Fortsetzung warten lassen.
Das Cover mit dem Knoblauchzopf und der angefangenen Knolle hat es mir sofort angetan. Da ich leidenschaftliche Kochbuch-Sammlerin bin, konnte ich mir dieses Exemplar unmöglich entgehen lassen und habe es bei vorablesen gegen Punkte eingetauscht.
Ein tödlicher Absturz vom Mörikefels wird zunächst als Unfall angesehen.
Drei Jahre später erhält der Bruder des Opfers eine anonyme SMS. Ihre Botschaft: Es war Mord.
Ich hatte mir nach der Leseprobe eine unterhaltsame und witzige Geschichte erhofft, hatte aber auch die Befürchtung, dass es ziemlich kitschig sein könnte. Zum Glück hat sich meine Befürchtung nicht bewahrheitet.
Tom Knight ist 73 Jahre, Ex-Soldat und bessert seine schmale Rente auf, in dem er als Privatdetektiv kleinere Aufträge erledigt. Trotz seines fortgeschrittenen Alters hat er sich verliebt und dieser Umstand stürzt ihn im weiteren Verlauf in einige Turbulenzen als Fran des Mordes verdächtigt wird und Tom eigene Ermittlungen beginnt.
Schon beim Lesen des Klappentextes kommt der Gedanke hoch, dass einem dieses Buch unter die Haut gehen könnte … und bei mir war es auch so.
Die neunzehnjährige Gwen gehört zu den vermeintlich Glücklichen, für die ein Spenderherz gefunden wird. Zitat: Doch statt Lebensfreude empfindet sie nur Schuld gegenüber dem Menschen, der für sie gestorben ist.
Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Band der Sizilien-Reihe, ist aber meine erste Begegnung mit Luca Santangelo. Obwohl hin und wieder Bemerkungen zu dem vorherigen Band gemacht werden, ist es nicht erforderlich, diesen vorher gelesen zu haben.
Die beiden Protagonisten könnten unterschiedlicher kaum sein. Da haben wir die lebensbejahende Hannah, die alles voller Optimismus angeht und deren Glück vollkommen wäre, wenn ihr Freund ihr endlich einen Heiratsantrag machen würde. Auf der anderen Seite gibt es Jonathan, der ein Erbsenzähler ist und sein Leben in immer gleichem Trott verbringt.
Vor sieben Jahren ist der reiche Geschäftsmann Philipp Petersen während einer Südamerikareise spurlos verschwunden. Seither zieht seine Frau Sarah den gemeinsamen Sohn alleine groß. Doch dann erhält Sarah wie aus heiterem Himmel die Nachricht, dass Philipp am Leben ist. Die Rückkehr des vermeintlichen Entführungsopfers löst ein gewaltiges Medieninteresse aus.
Dies war meine erste Begegnung mit dem ungewöhnlichen Ermittlerteam Loretta Luchs und dem pensionierten Kommissar Erwin. Ich hätte auf eine Bekannte hören und schon viel früher in die Serie einsteigen sollen.Die Geschichte ist flott geschrieben und aufgrund vieler witziger Situationen äußerst unterhaltsam.
Jonah und Katie kommen als Jugendliche in ein Waisenheim und haben beide schon Schreckliches erlebt. Jonah gewinnt Katies Vertrauen und es entwickelt sich eine tiefe Freundschaft in die Milow mit aufgenommen wird.
Als Handlungsort hat sich Dana Paul alias Corina Bomann die schöne Küste Cornwalls ausgesucht, denn hier gab es in früheren Zeiten Schmuggler, Piraten und Strandräuber. Was von Bedeutung für den zweiten Erzählstrang ist. Ob man das Buch deswegen direkt als „Cornwall-Roman“ bezeichnen muss, lass ich mal dahingestellt sein.
Bei diesem Buch bin ich etwas zwiegespalten und tue mich was schwer mit der Rezension.
Ich fange mal mit einer Aussage im Klappentext an: „Ein eindringliches und starkes Debüt, das Trauer und Komik, Melancholie und unbändigen Lebenswillen perfekt verbindet.“
Die Hitze flimmert über den Oderauen, und Kommissar Voss macht Urlaub in Polen. Mit Maja, der Pflegerin seiner Mutter. Doch während Voss sich noch an den Gedanken gewöhnen muss, dass sie jetzt vermutlich wirklich ein Paar sind, ist Maja plötzlich verschwunden.
Hier haben wir es nicht mit einem reinen Kochbuch im herkömmlichen Sinn zu tun. Pascal Naessens befasst sich mit der allgemeinen Ernährung unserer Gesellschaft und mit den Nahrungsmitteln und deren Wirkungsweise an sich. Wie der Titel schon sagt, ist ihr Motto kochen mit natürlichen und gesunden Nahrungsmitteln.
Der Titel hat mich neugierig gemacht, denn als wir vor ein paar Jahren in der Holsteinischen Schweiz Urlaub machten, waren wir bei einer Bräutigamseiche. Ein kurzer Blick in die Leseprobe und es wurde zur Gewissheit, es handelt sich genau um diesen Baum, der sogar eine eigene Postanschrift hat. Damit war klar, dass ich das Buch unbedingt lesen musste.
In diesem Buch werden wir in die Welt der Eichhörnchen entführt. Praktischerweise spricht das „Haupt-Eichhörnchen“ die Menschensprache und erzählt sein größtes Abenteuer.
Ein Wohlfühlkrimi für England-Liebhaber steht auf dem rückwärtigen Einband. Leider gehört dieses Buch für mich nicht zu dem Genre Krimi. Ja, es gibt zwei Tote und ja, es kommt auch ein Inspector drin vor. Ermittlungsarbeit gibt es aber so gut wie gar nicht.
Als ich das Buch zum ersten Mal in der Hand hielt, habe ich mich über die gelben erhabenen Punkte auf dem Cover gewundert. Habe etwas gebraucht bis mir aufgegangen ist, dass es der Titel in der Blindenschrift Braille ist. Finde das ist eine geniale Idee, da die Protagonistin Jenny Aaron seit einem Einsatz in Barcelona blind ist.