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Obwohl Matthew Quick durch seinen Bestseller "Silver Linings" lange Zeit in aller Munde war und die Bestsellerlisten gestürmt hat, hatte ich noch kein Buch zuvor von ihm gelesen. Mit "Die Sache mit dem Glück" wollte ich dem Autor eine Chance geben und muss leider sagen, dass ich es zwar in Ordnung fand, es für mich jedoch nicht der größte Kracher war.
"Das geheime Leben der Violet Grant" von Beatriz Williams gehört zu den Büchern, die ich schon lange vor dem Erscheinungstag auf der Wunschliste hatte, da mir zum einen die Covergestaltung sehr gefallen hat und zum anderen die Kurzbeschreibung sehr vielversprechend klang.
"Skalpelltanz" gehört zu den Büchern, deren Cover mir schon vor langer Zeit aufgefallen sind. Da ich das große Glück hatte, das Buch bereits vor dem Erscheinungstag lesen zu dürfen, habe ich mich direkt an das Buch gesetzt und in recht kurzer Zeit gelesen. Der Klappentext klang sehr gut, von daher waren meine Erwartungen riesengroß.
Auf "Thoughtless: Erstmals verführt", dem ersten Band der "Thoughtless"-Trilogie von S.C. Stephens, war ich schon sehr gespannt, denn ich hatte das Buch bereits seit einigen Monaten auf der Wunschliste und war von daher besonders froh, dass ich das Buch bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin lesen durfte.
Da Kurzgeschichten bei mir immer gut ankommen und ich Carlsens neuestes Label “Bittersweet” sehr interessant finde, musste ich unbedingt sämtliche Kurzgeschichten haben und selbstverständlich auch lesen. Nachdem ich bereits einige der Geschichten gelesen habe, wollte ich auch unbedingt "Vermissmeinnicht" von Barbara Schinko lesen.
Nachdem die ersten beiden Bände der "Eve & Caleb"-Trilogie innerhalb kürzester Zeit verschlungen wurden, musste auch ganz dringend der dritte und letzte Band gelesen werden. Da ich noch viele unbeantwortete Fragen hatte, waren meine Erwartungen unglaublich hoch und ich bin froh, dass ich das Buch am Ende mit einem zufriedenen Lächeln schließen konnte.
Elfen gehören zu meinen liebsten Fabelwesen, von daher war ich schon sehr auf "Himmelblau", dem ersten Band der "Elfenblüte"-Reihe gespannt und habe das Buch quasi in einem Rutsch durchgelesen, da es mir so gut gefallen hat.
Kurzgeschichten finde ich immer toll, erst recht, wenn sie aus Carlsens neuestem Label "bittersweet" stammen. Da ich bereits einige Geschichten aus dem Verlag gelesen habe, die mir sehr gefallen haben, habe ich mich auch auf "Auf sanften Pfoten" gefreut, muss jedoch leider sagen, dass ich am Ende sehr enttäuscht wurde.
"Heldentage" gehört zu den Büchern, die in letzter Zeit auf einigen Blogs sehr gehypt wurden. Da ich nicht unbedingt ein Fan von großen Hypes bin, wollte ich das Buch zuerst nicht lesen, allerdings wurde es mir auch danach mehrfach empfohlen, sodass ich dann doch neugierig geworden bin - zum Glück, denn "Heldentage" hat mir sehr gefallen!
Auf der Suche nach einigen Chick-Lit Büchern bin ich u.a. auf "Holly" von Anna Friedrich gestoßen und wollte dem Buch trotz den eher schlechteren Bewertungen eine Chance geben. Es kam schon sehr häufig vor, dass solche Bücher, die eher schlecht bewertet wurden, bei mir am Ende punkten konnten.
Italienische Autoren und ich - das war bislang immer so eine Sache. Obwohl ich das Land selbst unglaublich mag, konnten mich die meisten Autoren bislang nicht überzeugen, sodass ich auch hier ein paar kleinere Bedenken hatte. Diese waren jedoch zum Glück vollkommen umsonst, denn Sandrone Dazieris Debüt hat mich nicht nur überzeugen, sondern auch überraschen können.
Nachdem mich der dritte Band der "Raum 213"-Reihe doch eher enttäuscht hat, habe ich direkt zum vierten und letzten Band "Falsche Furcht" gegriffen, um endlich die Auflösung um den Raum erfahren zu dürfen. Bereits im Vorfeld hatte ich so manche Theorie über den Raum aufgestellt und hatte deswegen enorm hohe Erwartungen und ich bin froh, dass ich nicht enttäuscht wurde.
Da mir die "Raum 213"-Reihe bislang sehr gefallen hat und mich auch die E-Short von sich überzeugen konnte, wollte ich auch unbedingt den dritten Band "Gefühlvolles Grauen" aus der Reihe lesen.
Nachdem ich den ersten Band "Wo Licht war" von Anna Carey in Rekordzeit verschlungen habe, musste direkt der zweite Band "In der gelobten Stadt" gelesen werden. Die Erwartungen waren sehr hoch, sodass ich schon fast die Befürchtung hatte, dass mich die Geschichte enttäuschen könnte, allerdings war dies hier zum Glück nicht der Fall.
Ich war schon immer ein großer Fan von Frauke Scheunemann - ob nun unter ihrem Pseudonym Anne Hertz, das sie sich mit ihrer Schwester Wiebke Lorenz teilt oder auch von ihren Büchern, die sie alleine geschrieben hat. Es ist von daher nicht verwunderlich, dass ich auch ihr neuestes Werk "Ziemlich unverbesserlich" unbedingt lesen, bzw.
"On the Island - Liebe die nicht sein darf" war für mich ein absolutes Muss, da mich die Kurzbeschreibung bereits vor langer Zeit beeindruckt hat. Es ist von daher kein Wunder, dass ich mich regelrecht auf das Buch gestürzt habe, als ich es endlich in den Händen halten durfte.
Frauke Scheunemann gehört bereits seit Jahren zu meinen Lieblingsautorinnen. So hat mir nicht nur ihre "Herkules"-Reihe gut gefallen, sondern auch die Bücher unter dem Pseudonym "Anne Hertz", die sie gemeinsam mit ihrer Schwester Wiebke Lorenz schreibt. Es ist von daher nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis ich mit der "Winston"-Reihe anfange.
"Open Road Summer" gehört zu den Büchern, über die ich mich in diesem Jahr am meisten gefreut habe, denn die Geschichte verspricht einen Road Trip voller Gefühle und Selbstfindung. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch und ich bin froh, dass ich hierbei nicht enttäuscht worden bin.
Jenny-Mai Nuyen und ich hatte es in der Vergangenheit nicht unbedingt leicht miteinander, denn ich konnte mich nicht immer mit ihren Büchern anfreunden. Dementsprechend neugierig war ich auf ihr neuestes Werk "Nacht ohne Namen", denn die Kurzbeschreibung klang richtig gut, sodass ich ihrem Buch eine Chance geben wollte.
"Der Mann im Heuhaufen" klang für mich nach einer lockeren und leichten Geschichte für zwischendurch, von daher wollte ich dem Buch von Birgit Hasselbusch eine Chance geben. Meine Erwartungen waren an das Buch jedoch trotz Vorfreude nicht allzu hoch, was definitiv gut war, denn das Buch gehört leider nicht zu den Werken, die lange im Gedächtnis bleiben.