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"Bird Box - Schließe deine Augen" habe ich eher zufällig aufgrund des wunderschönen Covers entdeckt. Nachdem mich die Kurzbeschreibung ebenfalls überzeugen konnte, wollte ich unbedingt einen genaueren Blick auf das Buch werfen.
Obwohl ich sämtliche Bücher von Arno Strobel besitze, ist "Schlusstakt" leider erst das erste Buch, das ich auch tatsächlich lese.
Obwohl ich bereits einige Bücher von Tanja Heitmann besitze, habe ich tatsächlich noch keines ihrer Bücher zuvor gelesen, da ich immer wieder von einigen negativen Rezensionen abgeschreckt war.
"Herz im Aus" gehört zu den Büchern, die ich bereits sehr häufig auf englischsprachigen Blogs entdeckt habe und dementsprechend neugierig wurde, als das Buch auch in Deutschland veröffentlicht wurde.
"Häkelenten tanzen nicht" gehört zu den Impress-Geschichten, auf die ich besonders gespannt war, da ich allgemein ein großer Fan von Büchern bin, die hauptsächlich aus Emails, Briefen und Co. bestehen. Meine Erwartungen waren dementsprechend hoch und ich muss leider sagen, dass ich enttäuscht bin.
Da ich von "ReeperWahn" eher enttäuscht war, Steffi von Wolff jedoch immer noch zu meinen Lieblingsautorinnen zähle, musste ich direkt ein weiteres Werk von ihr lesen, um die Enttäuschung vergessen zu machen. Deswegen habe ich nach "Glitzerbarbie" gegriffen und wurde zum Glück nicht enttäuscht, sondern gut unterhalten.
"Die Achse meiner Welt" wurde bereits von vielen Menschen gelesen und dabei auch meistens hochgelobt. Da ich bei solch einem Hype meistens recht skeptisch bin, habe ich bewusst etwas länger mit dem Buch gewartet und mich auf ein paar entspannte Lesestunden gefreut.
"After passion" ist momentan in aller Munde und man kann kaum eine Buchhandlung betreten, ohne direkt auf das Buch aufmerksam gemacht zu werden. Da ich aufgrund einiger Rezensionen am Ende doch neugierig wurde, habe ich mir das Werk von Anna Todd gegönnt und muss sagen, dass ich durchaus positiv überrascht bin und das Buch nur selten aus den Händen legen konnte.
Ich bin bereits seit einiger Zeit ein großer Fan von Stephen King und lese dabei auch besonders gern seine Bücher aus der Zeit, in der er einige Werke unter dem Pseudonym Richard Bachman veröffentlicht hat. Da ich "Todesmarsch" zu meiner Schande immer noch nicht gelesen hatte, wurde es endlich an der Zeit und somit habe ich mich auf das Buch geradezu gestürzt.
Da Kurzgeschichten bei mir immer gut ankommen und ich Carlsens neuestes Label "Bittersweet" sehr interessant finde, musste ich unbedingt sämtliche Kurzgeschichten haben und selbstverständlich auch lesen. Nachdem ich bereits einige Kurzgeschichten aus dem Label gelesen habe und begeistert war, musste "Hinter den Buchstaben" von Felicitas Brandt direkt folgen.
Steffi von Wolff begleitet mich mit ihren Büchern bereits seit vielen Jahren. Obwohl ich fast jedes Buch von ihr im Regal stehen habe, habe ich jedoch noch nicht alle gelesen - so auch "ReeperWahn". Jetzt sollte es jedoch endlich an der Zeit sein und meine Erwartungen waren hoch.
"Julie weiß, wo die Liebe wohnt" gehört zu den Büchern, die ich schon seit langer Zeit lesen wollte, von daher musste ich es nun endlich aus dem Bücherregal befreien und habe mich auf ein paar entspannte Lesestunden gefreut.
Nachdem ich von Jojo Moyes bereits "Ein ganzes halbes Jahr" gelesen habe und dabei sehr enttäuscht wurde, waren meine Erwartungen an "Ein Bild von dir" ehrlich gesagt nicht sonderlich hoch und ich war relativ skeptisch. Da mich die Kurzbeschreibung jedoch direkt angesprochen hat, wollte ich das Buch trotz aller Bedenken lesen und ich muss leider sagen, dass ich erneut enttäuscht wurde.
The BossHoss kannte ich bislang nur als Musiker und ihrer Tätigkeit bei "The Voice of Germany", von daher war ich besonders gespannt auf "Kleine Cowboys ganz groß", welches mich am Ende doch positiv überraschen konnte.
Anna Careys Trilogie-Auftakt zu "Eve & Caleb" stand schon seit langer Zeit ungelesen im Regal, da ich bei Dystopien grundsätzlich skeptisch bin. Da ich aber mal wieder Lust auf dieses Genre hatte, habe ich direkt zu "Wo Licht war" gegriffen und konnte es nicht mehr aus den Händen legen.
Nachdem mich Sophie Kinsellas letzter Band der "Shopaholic"-Reihe schwer enttäuscht hat, hatte ich große Hoffnungen in "Shopaholic in Hollywood" gesteckt, da ich dachte, dass sich die Autorin die Kritik der Leser zu Herzen genommen hätte, aber leider ist dem nicht so, denn die Geschichte ist leider sehr flach.
"Der Distelfink" gehört zu den Büchern, die aktuell am meisten diskutiert werden. Da ich die Kurzbeschreibung von Anfang an sehr interessant fand, wollte ich dem Buch trotz seines stolzen Preises eine Chance geben und ich muss sagen, dass ich stellenweise sehr enttäuscht bin.
Nachdem ich von Martina Riemer bereits ihr Debüt "Glasgow Rain" gelesen habe und davon begeistert war, stand für mich schnell fest, dass ich auch weitere Werke von der Autorin lesen möchte, von daher war ich auch besonders auf ihr neuestes Werk "Essenz der Götter" gespannt.
Da Kurzgeschichten bei mir immer gut ankommen und ich Carlsens neuestes Label "Bittersweet" sehr interessant finde, musste ich unbedingt sämtliche Kurzgeschichten haben und selbstverständlich auch lesen. Nachdem ich bereits die Kurzgeschichte von Tanja Voosen gelesen habe und begeistert war, musste Mirjam H. Hüberlis Geschichte "Ewig und eine Stunde" direkt folgen.
Nachdem mir der erste Band "Leaving Paradise" noch gut gefallen hat, waren meine Erwartungen an den zweiten Band recht hoch und ich wurde bitterlich enttäuscht, denn fast alles, was ich im ersten Band noch gelobt habe, wurde im zweiten Band leider alles andere als gut umgesetzt, sodass ich für die Geschichte stellenweise nur noch ein müdes Lächeln übrig hatte.