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Ich muss zu meiner eigenen Schande gestehen, dass ich bislang nur ein einziges Buch von Neil Gaiman gelesen habe. Zwar habe ich schon sehr häufig von seinen anderen Büchern gehört und bekam die ein oder andere Empfehlung, allerdings habe ich immer den richtigen Zeitpunkt verpasst, um mir ein weiteres Buch von ihm zu kaufen.
Nachdem ich alle bisherigen Bände der "Mythos Academy" regelrecht verschlungen habe, war ich sehr auf den sechsten und somit auch leider letzten Band der Reihe sehr gespannt. Die Erwartungen waren geradezu überirdisch hoch, dass ich erst leichte Bedenken hatte, allerdings wurden meine Erwartungen erfüllt, sodass ich diese Reihe definitiv irgendwann noch einmal lesen werde.
Es gibt Bücher, die ich nach Erhalt erst einmal nur kurz anlese oder gar zunächst für ein paar Tage liegen lasse. Bei "Eines Morgens in Paris" wollte ich eigentlich auch nur die ersten Seiten zunächst anlesen, um mich weiterhin meiner aktuellen Lektüre widmen zu können, letztendlich kam es jedoch dazu, dass ich "Eines Morgens in Paris" tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen habe.
Ich freunde mich zu meiner eigenen Überraschung langsam immer mehr mit Dystopien an, von daher konnte ich auch an "Endgame" von James Frey nicht vorbeigehen. Obwohl ich den ersten Band "Die Auswählten" noch nicht gelesen habe, war ich auf die beiden Kurzgeschichten "Chiyokos Mission" und "Kalas Rache" sehr neugierig, sodass ich beide in kürzester Zeit gelesen habe.
Im Herbst bevorzuge ich meistens lockere und leichte Lektüre, da darf es auch gerne einmal eine Kurzgeschichte sein. Da "Porträt in Orange" als "zauberhafte Herbstgeschichte" beworben wird, wurde ich natürlich direkt aufmerksam und wollte der knapp 30-seitigen Geschichte eine Chance geben.
Josephine Angelini und ich hatten nicht unbedingt den besten Start, denn leider konnte ich mit ihrer "Göttlich"-Trilogie vor einiger Zeit nicht allzu viel anfangen, sodass ich diese nach nur einem Band abgebrochen habe.
"Das wirst du bereuen" gehört zu den Büchern, bei denen ich lange unsicher war. Normalerweise verschlinge ich Bücher mit der Thematik geradezu, aber hier war ich doch etwas skeptisch, da das Buch bereits viele negative Bewertungen erhalten hat. Zum Glück habe ich jedoch auf mein Herz gehört und dem Buch dennoch eine Chance gegeben, denn es ist tatsächlich gut, wenn auch nicht perfekt.
Obwohl mich das Thema Sekten sehr interessiert, habe ich bislang nur sehr wenige Bücher dazu gelesen, von daher habe ich mich über "Die letzten 12 Tage" besonders gefreut, da ich mir eine interessante und spannungsgeladene Geschichte erhofft habe. Zum Glück wurden meine Erwartungen erfüllt, denn das Buch bietet alles, was für mich ein gutes Buch ausmacht.
Es gibt Bücher, die einem direkt ins Auge springen und dafür sorgen, dass man diese unbedingt lesen möchte. Gleichzeitig hat man aber auch Zweifel, weil das Buch in den Medien fast schon zu sehr gehypt wird. So ging es mir bei "Hummeln im Herzen" von Petra Hülsmann.
Ich muss leider zugeben, dass "Tausend Mal gedenk ich dein" und ich zeitweise richtig große Probleme miteinander hatten, denn ich habe erst kürzlich ein Buch mit haargenau der gleichen Thematik gelesen. Von daher kam ich leider nicht drumherum, als beide Bücher miteinander zu vergleichen, obwohl ich dies eigentlich vermeiden konnte.
Ilsa J. Bick gehört zu den Autoren, die mich im Vorfeld unglaublich gereizt haben. Leider habe ich es bis zum heutigen Tage noch nicht geschafft, ihre umjubelte "Ashes"-Trilogie zu lesen, von daher war ich besonders gespannt, wie mir "Atemnot" gefallen wird.
"Geraubt", der Auftakt der "Land ohne Lilien"-Trilogie, ist mir schon bereits häufiger auf vielen englischsprachigen und deutschen Blogs begegnet, von daher war ich dementsprechend neugierig und wollte dem Buch unbedingt eine Chance geben. Meine Erwartungen waren weder zu niedrig, noch zu hoch und deshalb habe ich mich auf ein paar interessante Lesestunden gefreut.
"City of Bones" und ich - es soll einfach nicht sein. Ich habe dem Buch schon zweimal eine Chance gegeben, allerdings endeten diese immer damit, dass ich das Buch abgebrochen habe.
Endlich ist es soweit! "Im Herzen die Gier", der dritte und letzte Band der "Fury"-Trilogie wurde von mir schon sehnlichst erwartet und musste natürlich direkt verschlungen werden. Meine Erwartungen waren riesig und es fiel mir enorm schwer, mich nicht bereits im Vorfeld spoilern zu lassen.
Spätestens seit John Greens Meisterwerk "Das Schicksal ist ein mieser Verräter", sind Bücher mit dieser Thematik- schwerkranke Jugendliche - wie Sand am Meer vorhanden und der Markt wird geradezu von diesen Büchern überschwemmt.
Wer schon längere Zeit einmal in Köln war, bzw. dort sogar wohnt, wird mir sicherlich zustimmen, wenn ich sage, dass der 1. FC Köln für viele Menschen mehr als nur ein Verein ist. So auch für mich.
Von Katrin Bongard habe ich bereits einige Bücher gelesen. Mal wurde ich schrecklich enttäuscht, mal war ich hellauf begeistert. Da ihr neuester Roman "Schattenzwilling" wieder sehr interessant klang, wollte ich diesen unbedingt lesen und ich muss sagen, dass ich zum Glück positiv überrascht wurde.
Robert Muchamore war mir durch seine "Top Secret"-Reihe bereits bestens bekannt, von daher war ich sehr gespannt, wie mir sein neuestes Werk "Unter Strom", welches der Auftakt einer neuen Reihe ist, gefallen wird. Leider waren meine Erwartungen anscheinend zu hoch, denn ich war am Ende trotz vieler guter Ideen ein klein wenig enttäuscht.
Auf der Suche nach neuen Thrillern bin ich auf "Schattenjunge" gestoßen und habe mich sehr gefreut, dass ich dies bereits vorab lesen durfte. Meine Erwartungen waren jetzt nicht unbedingt die allergrößten, aber dennoch habe ich mich auf eine spannende und ereignisreiche Geschichte gefreut.
Dieses Buch wird damit beworben, dass besonders Fans von “Akte X” großen Spaß haben werden. Tzja, ich bin Fan von “Akte X” und kann nur sagen: Wer sich nur auf diesen Punkt konzentriert, der hat schon verloren, denn die Serie und dieses Buch haben nur sehr wenig miteinander gemeinsam, sodass man hier nicht wirklich auf seine Kosten kommt.