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Bücher wie "Das Blubbern von Glück" gehören auch heute noch in mein Beuteschema und von daher habe ich mich sehr gefreut, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte. Meine Erwartungen waren hoch, denn ich habe bereits einige positive Rezensionen zu dem Buch gelesen. Am Ende muss ich aber sagen, dass ich die hohen Meinungen leider nicht so ganz teilen kann.
Lisa J. Smith begleitet mich mit ihren Büchern bereits seit vielen Jahren im Alltag, von daher bin ich immer wieder froh, wenn ein neues Werk von ihr, bzw. ein weiterer Teil einer von ihr entwickelten Reihe, erscheint.
Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich bislang noch nicht so viel von Jan Weiler gelesen habe, was ich jedoch seit "Das Pubertier" mächtig bereue, denn ich wurde mehr als gut unterhalten. Ohne jetzt zu viel vorweg zu nehmen, kann ich jetzt schon sagen, dass ich zukünftig sicherlich noch das ein oder andere Buch des Autors lesen werde.
Nachdem ich die ersten beiden Bände der "Slated"-Trilogie in Rekordzeit verschlungen habe, war ich auf den Abschluss der Dystopie besonders gespannt. Meine Erwartungen waren enorm hoch, jedoch wurde ich nicht enttäuscht. Diese wurden eher noch übertroffen, da nahezu alle Fragen am Ende beantwortet wurden.
Nachdem ich die ersten drei Bände der Reihe, die eigentlich als Trilogie gedacht war, innerhalb weniger Tage verschlungen habe, war ich besonders auf den vierten Band gespannt. Da der dritte Band eigentlich ein gelungener Abschluss war, hatte ich zunächst die Befürchtung, dass der vierte Band an Spannung nicht mithalten könnte, aber da habe ich mich zum Glück geirrt.
Nachdem ich bereits viele Romane von Stephen King gelesen habe, wollte ich mich auch unbedingt seinen Kurzgeschichten widmen. Obwohl ich auch hier schon mehrere Geschichten gelesen habe, fiel mir auf, dass ich sein hochgelobtes "Raststätte Mile 81" bislang nie genügend Beachtung geschenkt habe. Dies sollte sich jetzt aber endlich ändern.
Auf der Suche nach neuen Jugendbüchern bin ich u.a. auf das neueste Buch von Jessi Kirby gestoßen. Da ich ihre Bücher bislang mochte, habe ich mich auf eine interessante Geschichte eingestellt, die mich jedoch am Ende nicht ganz von sich überzeugen konnte.
Bei "Eine vorläufige Theorie der Liebe" habe ich zunächst eine schöne, humorvolle Geschichte erwartet. Meine Erwartungen wurden dabei nicht wirklich erfüllt, allerdings habe ich dafür eine recht melancholische und nachdenklich stimmende Geschichte erhalten, mit der ich ebenfalls gut leben konnte.
Ich muss zugeben, dass "Blutrecht" ein Experiment für mich war. Ich lese nicht unbedingt viele Bücher aus dem Genre und somit war ich sehr gespannt, wie ich das Buch finden werde. Da die Kurzbeschreibung ebenfalls interessant klang, wollte ich direkt mit dem Buch beginnen, musste aber leider auch feststellen, dass dies mich dann doch nicht packen konnte.
Ich mag Thriller, jedoch ist es auch immer sehr schwer, mich hierbei so richtig zu packen. "Mädchenjäger", der erste Band der "Mark Heckenburg"-Reihe hat es jedoch geschafft, mich trotz einiger Schwächen zu begeistern.
Romane aus dem Bereich "New Adult" gibt es mittlerweile so häufig wie Sand am Meer, von daher ist es inzwischen eine Kunst, die wirklich guten Bücher dabei herauszupicken. Bei "Wenn ich mich verliere" war ich eigentlich guter Dinge, jedoch wurde ich am Ende doch ein wenig enttäuscht.
Normalerweise müsste man ja eigentlich denken, dass man mittlerweile von Vampirbüchern genug hätte. Dies dachte ich eigentlich auch, aber dann habe ich "Dinner mit einem Vampir" entdeckt und schon hatte ich wieder große Lust auf solche Geschichten.
Dystopie - allein dieses Wort reichte oft schon aus, dass ich das Interesse an einem Buch vollkommen verloren habe. Bei "D4rk Inside" war dies lange Zeit auch so, weshalb das Buch auch viel zu lange ungelesen im Regal stand.
Kristan Higgins und ich - dies ist so eine Sache. Ich habe mittlerweile fast alle Romane von der Autorin gelesen und fand diese auch meistens recht nett, jedoch wollte der Funke bislang nie so ganz überspringen. Mit "Lucy kriegt's gebacken" habe ich nun einen weiteren Versuch gestartet und auch hier kann ich wieder nur eines dazu sagen: Ganz nett!
Bislang habe ich noch kein Buch von Sheila Roberts gelesen. Jedoch wurde mir die Autorin schon mehrfach empfohlen, von daher habe ich mir nun doch einen Ruck gegeben und "Schokolade für dich" gelesen. Da mich auch das Cover und die Kurzbeschreibung spontan angesprochen haben, waren meine Erwartungen recht hoch angesetzt, leider wurden diese nicht ganz erfüllt.
Ich habe schon seit Ewigkeiten kein Buch mehr von Susan Andersen in die Hand genommen. Da ich ihre Bücher jedoch (fast) immer mochte, wurde es mal wieder Zeit, eines ihrer Bücher zu lesen. Dabei habe ich mich für "Verküsst und zugenäht", dem ersten Band der "Razor Bay"-Trilogie entschieden.
Nachdem ich den ersten Band "Gelöscht" nahezu perfekt fand, war für mich schnell klar, dass ich auch den zweiten Band direkt lesen muss. Gesagt, getan - und ich bin wieder einmal vollkommen begeistert.
Bücher, die sich mit wahren Begebenheiten beschäftigen, sind immer schwer zu bewerten. Darf man hier tatsächlich großen Wert auf den Schreibstil legen? Darf man den Autoren tatsächlich widersprechen oder sollte man das Buch eher neutral betrachten und die Meinungen einfach hinnehmen?
Normalerweise bin ich kein besonders großer Fan von Dystopien und mache meistens einen großen Bogen um diese. Zuletzt hat sich dies jedoch ein bisschen geändert und somit habe ich u.a. auch "Gelöscht" von Teri Terry eine Chance gegeben - und ich habe es nicht bereut.
Da das Buch lediglich aus gesammelten Anrufen und Nachrichten besteht, ist es immer schwer, etwas zum Schreibstil zu sagen, dennoch kann man sagen, dass sich die Autorin große Mühe gegeben hat, die Dialoge möglichst flüssig erscheinen zu lassen, was ihr dabei auch zum Großteil gelungen ist.