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Noelle leitet die Poststelle von Himmelspfort und kann Weihnachten nicht ausstehen – und das bei ihrem Namen und Job! Trotzdem scheint sie das Perfect Match für CJ zu sein, jedenfalls laut Amor, der die beiden zusammenbringen muss, bevor er seinen verdienten Urlaub antritt.
Was tun, wenn man einen toten Teufel in einer der Waschmaschinen im Waschsalon findet? Ilva Fuchs hat sich leider falsch entschieden.
Es handelt sich hier um einen sogenannten Booksnack, jedoch ist dieser um einiges länger als die, die ich bisher gelesen habe und auch länger als viele klassische Kurzgeschichten, zum Zwischendurchlesen ist er daher nur bedingt geeignet.
Berlin, Weihnachten 1926: Bernhard Greiff, genannt Bambi, hat die Kriegsschrecken noch nicht überwunden, war sogar eine Zeit lang als „Kriegsirrer“ im Irrenhaus gelandet, bis ihn seine Schwester Vicky zu sich holte. Nun arbeitet er in ihrer Buchhandlung, kümmert sich mit um die fünf Kinder und den Hund.
Am Weihnachtstag verirren sich zwei Kinder in den österreichischen Bergen. Adalbert Stifter macht daraus eine schön, sehr atmosphärisch und bildhaft erzählte Geschichte, die auf ein Weihnachtswunder hoffen lässt.
Einmal etwas andere Weihnachtsgeschichten lesen – das klingt gut in meinen Ohren und habe ich in den letzten Jahre auch schon hin und wieder getan. Neun Geschichten von sieben Autoren finden sich in dieser Sammlung, anders sind sie, doch leider größtenteils nicht im Sinne von „gut“.
Henry Rathbone wird von einem alten Freund gebeten, dessen Sohn Lucien zu suchen. Lucien ist in schlechte Gesellschaft geraten und verschwunden. Mit der Hilfe Squeakys, Hester Monks Buchhalter, des „Fast-Arztes“ Crow und des Mädchens Bessie macht sich Henry auf in die tiefsten Abgründe Londons.
Aimée ist auf der Flucht vor ihrem Bruder, und landet in einer ungewöhnlichen WG. Erst nach und nach erkennt sie, mit wem sie jetzt zusammenwohnt.
Was wäre wenn Charles Babagge im 19. Jahrhundert seine Analytical Engine zu Ende entwickelt hätte und sich schon damals daraus der Computer, das Internet und alles damit Verbundene entwickelt hätte? Dann hätten die Nazis im Dritten Reich womöglich eine ganz andere Möglichkeit der Überwachung gehabt und sich die Geschichte ein bisschen anders entwickelt.
Gegen Ende des 21. Jahrhunderts ist die Erde ökologisch ausgebeutet, auf dem Mond gibt es eine Kolonie, und die Rohstoffe des Mars werden dringend benötigt und in großer Menge abgebaut. Für den Transport werden Konvois von Container-Raumschiffen eingesetzt, die größtenteils nur eine Ein-Mann-Besatzung haben.
Am 2. Dezember steht der Weihnachtsmann vor Sarah Christkinds Tür – jedenfalls behauptet er, er wäre es, Sarah hält ihn eher für einen Patienten für ihre psychologische Praxis, und hätte nie gedacht, dass dies der Start in turbulente Wochen ist.
Schottland 1837: Fiona Hemington ist mit ihrer Tante auf dem Weg nach Inverness, als ihre Kutsche überfallen wird. Fiona gibt einer Eingebung nach, und kommt so mit dem Leben davon. Nach einigem Herumirren findet sie in Thirstane Manor Unterschlupf, dessen Hausherr, Aidan Thirstane, einen sehr ablehnenden Eindruck macht und offenbar auch das eine oder andere Geheimnis hat.
Dresden 1869: Annie Troll verdient den Lebensunterhalt für sich und ihre zwölfjährige Tochter Jette indem sie Fechtunterricht für Frauen erteilt.
Die dritte Märchenanthologie des Drachenmond-Verlages enthält 17 Geschichten von ebenso vielen Autoren/Autorinnen.
Victoria, 1819 geboren, war von 1837 bis 1901 britische Königin und gab einer ganzen Epoche ihren Namen, einer Epoche, die durch ihre Prüderie, aber auch durch ihre wissenschaftlichen und technischen Erkenntnisse bekannt wurde.
„John Parks“ hat sein Gedächtnis immer noch nicht zurückerlangt. Wegen der Geschehnisse im Vorgängerband ist er in Tasmanien untergetaucht, eine für ihn komplett neue Welt. Doch er wäre nicht er, wenn nicht wieder ein Todesfall seinen Weg kreuzen würde.
Berlin 1916: Vickys Eltern haben ihre Zukunft bereits geplant, doch sie selbst stellt sie sich ganz anders vor. 9 Jahre später wird Vicky, schwanger mit dem 5. Kind, von ihrem Ehemann verlassen, doch sie gibt nicht auf, und plötzlich scheint ihr langgehegter Wunsch erfüllbar zu werden.
Vor etwa 20 Jahren verschwand Jenna Williams Zwillingsschwester an der südkoreanischen Küste, man dachte, sie sei ertrunken, doch nun scheint es eine ganz andere Erklärung zu geben, und Jenna will alles versuchen, ihre Schwester nach Hause zu holen, dazu muss sie allerdings nach Nordkorea – und das ist für eine US-Amerikanerin alles andere als einfach.
Zu Beginn des Romans trifft der Leser Robert von Loxley, Robin Hood genannt, und seine Frau Marian glücklich und zufrieden in der Gascogne wieder, wo sie Fulke, das Kind, das ihnen Eleonore von Aquitanien anvertraute, großziehen.
In einem Käfig wird ein totes Mädchen gefunden, verdurstet und verhungert. Schnell wird klar, sie ist nicht die einzige, ein weiteres Mädchen befindet sich womöglich gerade in der selben Situation, lebt aber vielleicht noch. Die FBI-Ermittler um Sayer Altair stehen unter hohem Zeitdruck, aber leider gibt es noch mehr, das ihnen das Leben schwer macht.
Darinas Schulfreundin Jemima Ealham nimmt nach Jahren mit ihr Kontakt auf, und bittet sie, den Vater ihres Neffen Rory ausfindig zu machen, dessen Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Nicht jeder der Familie scheint Darinas Bemühungen gut zu heißen, und dann wird im engeren Umkreis der Ealhams auch noch ein Brandanschlag und ein Mord verübt.