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Ein totes Mädchen hängt an einem Baum, auffällig gekleidet und ausstaffiert, kurz darauf wird ein zweites gefunden. Kommissar Holger Munch ahnt, dass ihm schwierige Ermittlungsarbeiten bevorstehen und will Mia Krüger, die für ihren Spürsinn bekannt ist, ins Team zurückholen. Doch die bereitet gerade ihren Selbstmord vor …
Berlin, 1926: Im Löwenkäfig eines Zirkus wird ein Toter gefunden, offenbar lebend dem Löwen zum Fraß vorgeworfen. Wer ist der Tote und wer könnte seinen Tod auf diese Weise gewollt haben?
Arild Midthun ist ein norwegischer Comiczeichner, der seit ca. 10 Jahren Donald-Duck-Geschichten zeichnet.
Ken Follett erzählt in seinem ersten Band der Jahrhunderttrilogie die Geschichte des ersten Weltkrieges. Dabei bedient er sich der Perspektiven verschiedener Protagonisten aus beteiligten Ländern: Adeligen aus England und Deutschland, Bergleuten aus Wales, Fabrikarbeitern aus Russland, Oberschichtangehörigen aus den USA, Männern und Frauen.
Wolf Hetzer bekommt es dieses Mal mit Frauenmorden zu tun, die Leichen werden ganz in der Nähe seines Hauses gefunden. Im Wald scheint sich in der Nacht zudem eine merkwürdige Gestalt herumzutreiben …
Sarah Hoffmann begleitet im Jahr 1922 ihre Ziehmutter Alison Clifford nach Ägypten, wo sie nicht nur bei der Entdeckung des Grabes Tutanchamuns dabei sein kann, sondern auch in große Gefahr gerät. Viele Jahre später wird die Familie ihrer Nachfahrin Rahel Höfling des Schmuggels von Tutanchamun-Artefakten verdächtigt und auch Rahel sieht sich plötzlich im Zentrum gefährlicher Ereignisse.
Kommissar Mandel wird an Heiligabend zu einem Fall gerufen: Jemand ist in einem Kaufhaus ermordet worden, offenbar vom Weihnachtsmann.
Sarah wurde vor einigen Monaten von einem Stalker verfolgt und hat sich in ihr Schneckenhaus zurückgezogen. Da der Stalker mittlerweile in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde, gelingt es ihr nach und nach wieder am normalen Leben teilzuhaben. Doch Sarah besucht die Eerie High mit ihrem geheimnisvollen Raum 213 – kann sie sich wirklich sicher fühlen?
Simons Katze ist süß, unternehmungslustig und hat ihren eigenen Kopf, im Buch findet sich auf jeder Seite eine Zeichnung, die eine spezifische Situation im Leben der Katze darstellt.
Der berühmte Schauspieler Daniel Brockstein spielt absolut überzeugend den Sterbenden – doch dann stellt sich heraus: Es war nicht gespielt, Brockstein ist in der letzten Szene auf der Bühne gestorben, scheinbar wurde er vergiftet. Die Polizei hat bald jemand Verdächtiges im Blick, kann aber nichts nachweisen …
Als auf einem Friedhof in einer Plastiktüte menschliche Knochen gefunden werden, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um die seit 30 Jahren vermisste Marie Louise Schönborn, Mary Lou genannt, handelt. Fast wäre die Akte vernichtet worden, doch jetzt setzt Franca Mazzari alles daran, den Fall aufzuklären.
Mehrere Menschen erkranken in Amsterdam an einer unbekannten Malariaart. Zeitgleich verschwindet die Forscherin Erica Stroud-Jones. Deren Freund Max Carver setzt alles daran, sie wieder zu finden und sticht dabei in ein Wespennest. Und auch die Suche nach dem Ursprung des neuen Malariaerregers ergibt überraschende Erkenntnisse.
1893: Inspector Swanson bekommt es mit einem besonders grausamen Mord zu tun – und es wird nicht der einzige gewesen sein. Hängen die Morde zusammen, und wenn ja, wie? Wer könnte ein Interesse daran haben, auf so brutale und gleichzeitig einfallsreiche Art zu töten?
Constanze wird mit beiden Kindern von ihrem Ehemann vor die Tür gesetzt. Immerhin darf sie nun im Haus seiner gerade verstorbenen Mutter wohnen, die Inneneinrichtung ist ein Alptraum in Mahagoni – und die Nachbarn fast noch schlimmer. Doch bald lernt Constanze Mimi kennen, die sich gerade eine Auszeit von der Arbeit nimmt, sich tödlich langweilt und gerne renoviert.
China, 1206: Song Ci wünscht sich nichts mehr als zu den kaiserlichen Prüfungen zugelassen zu werden. Doch dann stirbt sein Großvater und sein Vater muss den guten Posten in der Hauptstadt aufgeben, um seine Pflicht zu erfüllen. Im Heimatdorf hat sich Song Ci seinem Vater und seinem Bruder unterzuordnen, seine Karriere ist in weite Ferne gerückt.
Die 16jährige Fanny macht Winterferien bei ihrer Mutter in Potsdam, sieht endlich ihren Freund wieder, der in Berlin wohnt und schlittert nebenbei, durch ein fehlfunktionierendes Babyphone, noch in einen Entführungsfall.
Katharina Klein leitet die neue Sonderermittlungseinheit. Während der Eröffnungsfeier erschießt sich Justizminister Jan-Ole Vogel vor aller Augen, bei der Obduktion gibt es mehr als eine Überraschung und als dann noch Beweismittel verschwinden, wird der Fall immer verworrener.
1522: Cressi Nabholz lebt zusammen mit ihrem väterlichen Freund Utz von Gaunereien in Nürnberg. Als sie einen großen Coup landen will, wird sie erwischt und landet schließlich in einem Kloster. Bei ihrer Gerichtsverhandlung lernt sie den Theologiestudenten David von Bimbach kennen.
Kommissar Konrad von Kamm hat Eheprobleme und ausgerechnet zu Weihnachten gibt es auch noch einen besonders schwierigen Fall: An Heiligabend werden zwei Mitglieder der Industriellenfamilie Kurz erschossen. Die Ermittlungen führen von Kamm in einen Abgrund familiärer Probleme.
„Peronya – Die Geschichte eines Krieges“ hat mich in keiner Weise gepackt, ich habe mich mit jeder Seite mehr geärgert und gelangweilt. Zu Ende gelesen habe ich den Roman nur, weil ich ein Exemplar zum Rezensieren bekommen habe. Leider kann ich die Hoffnung auf eine wohlwollende Rezension genauso wenig erfüllen wie der Roman meine Hoffnung auf schöne Lesestunden erfüllt hat.