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Robert Hunter und Carlos Garcia werden auf den Plan gerufen, als in Los Angeles eine verstümmelte Frauenleiche gefunden wird. Bei der Obduktion stellt sich jedoch heraus, dass der Tod ganz anders eintrat als angenommen und dass sich zudem im Körper der toten Frau eine Bombe befindet. Und natürlich bleibt es nicht bei dieser einen Leiche.
Jack kauft ein ehemaliges, ziemlich heruntergekommenes Sanatorium, um es zu irgendetwas profitablem, wie etwa ein Hotel, umzubauen. Doch wie das so ist mit alten, verlassenen Irrenhäusern, bieten diese Gebäude natürlich eine großartige Kulisse für tolle Horror-Momente. Und die bekommt man hier wirklich zur Genüge.
Locke Lamora, Meisterdieb und wahrer Gentleman, erleichtert mit seiner Bande ganz im Stil der "Oceans Eleven"-Filme Adlige um ihr Hab und Gut. Das Ganze spielt in Camorr, einer Stadt, die dem mittelalterlichen Venedig nachempfunden ist, was eine wirklich tolle Abwechslung darstellt. Ein Mantel-und-Degen-Abenteuer der ganz besonderen Art. Selten hat mich ein Buch so sehr begeistern können!
Natürlich, was sonst, werdet ihr jetzt bestimmt sagen. „Stolz und Vorurteil und Zombies“ ist jedoch keine Parodie und auch keine Neuinterpretation im eigentlichen Sinne. Grahame-Smith behielt Austens Originaltext nämlich zum größten Teil bei und fügte lediglich hier und da eigene Passagen ein.
Da die meisten Menschen bei diesem polarisierenden Stichwort nun entweder vergnüglich in die Hände klatschen oder genervt mit den Augen rollen, sollte eine Sache von Anfang an klargestellt werden: „Die Saat“ hat absolut nichts mit „Twilight“ und ähnlichen Vampir-Schmonzetten der letzten Jahre zu tun. Die Wesen in diesem Buch haben garantiert keine romantischen Absichten.
Der Roman ist eine großartige Hommage an fantasievolle Märchen und heldenhafte Mantel- & Degen-Abenteuer: Selbstironisch und mit leisem, unterschwelligem Humor gespickt, erzählt das Buch die Geschichte von Butterblume, die einen bösen Prinzen heiraten soll, obwohl sie eigentlich in Stalljunge Westley verliebt ist.
Amerika im Jahre 2025: Die Gesellschaft ist gespalten. Auf der einen Seite Arbeitende, die der oberen Klasse angehören, auf der anderen Arbeitslose und Asoziale, von der Öffentlichkeit ausgestoßen und verachtet. Das einzige, was alle verbindet, ist die Ablenkung vor dem Fernseher, der die Zuschauer mit fragwürdigen Inhalten betäubt.
Über den Briten, der auch als Schauspieler, Produzent und Maler tätig ist, wurde bereits viel geschrieben und veröffentlicht, dennoch stellt der vorliegende Band Bowie: Retrospektive für Fans ein unverzichtbares Exemplar dar.
In einem klassischen, mittelalterlich angehauchten Fantasy-Setting bietet das Buch eine schlichte, aber recht ungewöhnliche Story: Baazlabeth, ein furchterregender Kriegerdämon aus den Tiefen der Unterwelt, wird eines Tages von einem mächtigen Magier in die Menschenwelt beschworen. Baazlabeth glaubt an einen bösartigen Auftrag und freut sich darauf. Doch es kommt alles ganz anders.
Niemand weiß, was es mit der Stadt auf sich hat, doch glauben die meisten, dass es sich wohl um das Jenseits oder eine Art Zwischenwelt handelt. Sicher ist nur, dass man die Stadt nicht verlassen kann und wenn man stirbt, wacht man an anderer Stelle erneut auf – ohne zu wissen wie viel Zeit vergangen sein könnte.
Peter Grant, frischgebackener Polizist in London, wird mitten in der Nacht zu einem Tatort gerufen, nachdem Passanten eine Leiche gefunden haben. Alles nimmt seinen routinierten Gang, bis Peter eine Zeugenaussage aufnimmt und der befragte Mann von sich behauptet, ein Geist zu sein – was er sogar beweisen kann.
Das Buch ist eine Novellensammlung, bestehend aus vier Geschichten, die sich alle mit dem Motiv der Rache auseinandersetzen und die Frage aufwerfen, wie weit ein Mensch gehen kann, wenn er vor Extremsituationen gestellt wird. Und natürlich zeigt uns King selbstverständlich auch, welche Folgen dies haben kann.
Peter und Helen Radley sowie deren Kinder Clara und Rowan führen ein völlig unscheinbares Leben, mit den alltäglichen Höhen und Tiefen, die eine langjährige Ehe in einer amerikanischen Kleinstadt so mit sich bringt. Eine ganz normale Familie also, mit dem kleinen Unterschied, dass die Radleys Vampire sind.
Die Polizei von Glasgow ist ratlos. Eine Reihe von bestialischen Morden hält die Stadt in Atem. Die Ermittlungen laufen jedoch nur schleppend, denn die Opfer sind scheinbar nach dem Zufallsprinzip ausgewählt worden, sie haben nichts gemeinsam.
Wir erleben mehrere Handlungsstränge. Da gibt es zum einen die junge Pamela, die sich gefesselt in einem Auto wiederfindet. Sie ist das Opfer eines brutalen Killers und ihm hilflos ausgeliefert. Bis die beiden auf einen Busfahrer namens Sharpe treffen, der Pamela retten und sie mitnehmen kann. Sharpe ist jedoch auch nicht ganz koscher, wie die verstörte Frau feststellen muss.
Der Imperator von Malaz ist spurlos verschwunden. Seine Nachfolgerin, die mächtige Magierin Laseen, ist von Kriegslust getrieben und führt einen Feldzug nach dem anderen gegen die freien Städte anderer Kontinente. Gleichzeitig möchte sie sich Truppen und Personen entledigen, die noch dem alten Imperator die Treue halten und die neue Herrschaft nur zähneknirschend akzeptieren.
Benjamin ist ein ziemlich langweiliger Lehrer mit einem noch langweiligeren Leben, bis eines Tages ein Schüler Amok läuft und ein fürchterliches Blutbad anrichtet. Nach der überstandenen Tragödie fällt Benjamin ein gelegentliches Jucken an seinem Körper zunächst gar nicht auf.
Bei diesem Genre werden Fantasy-, Horror- und Science-Fiction-Motive mit Elementen der Satire, Surrealität und Groteske vermengt, um ein möglichst verstörendes und im wahrsten Sinne des Wortes bizarres Werk zu kreieren.
Voller Tatendrang nimmt er den Auftrag an, doch muss er bald feststellen, dass das Ganze kein Spaziergang wird. Der Schwarzwald ist nämlich unheimlicher, als er es sich erträumen konnte, und zu allem Überfluss ist sein Zielort kein normales Dorf, sondern eins, in welchem Menchen, Werwölfe und Vampire in friedlicher Eintracht leben.
Viele Jahre nach der Katastrophe haben sich im riesigen Netz der Metro neue gemeinschaftliche Strukturen gebildet. In den verschiedenen Stationen leben die unterschiedlichsten Gruppierungen, die zusammengenommen ein Mikrokosmos der Gesellschaft, wie sie früher mal existierte, darstellen.