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Die Legenden der blauen Meere – Dreckswetter und Morgenröte (Rezension)
Seit langem habe ich endlich mal wieder ein Buch gelesen, dass ich sowohl Mädchen als auch Jungen empfehlen kann. Der erste Band der „Die Legenden der blauen Meere“-Trilogie von Geoff Rodkey hat mir wirklich gut gefallen und ist allen Lesern ab 12 Jahren zu empfehlen.
Von den bisherigen gelesenen Bänden der „Das Tal“ - Reihe hat mir Band 1.4 am besten gefallen, weil er endlich ein wenig mehr Einblick in die Vergangenheit bietet.
Ganz spontan habe ich „Department 19“ im Buchladen entdeckt und mir Mal eine ganz andere Geschichte erhofft, als das, was ich sonst immer lese. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Auf immer mehr Wunschlisten habe ich „Der 13. Gast“ plötzlich auftauchen sehen und schließlich musste auch ich es haben.
Der Klappentext war vielversprechend und ich wurde nicht enttäuscht, weil das Buch eine erfrischende Abwechslung bot.
Die international für Begeisterung sorgende Reihe um FBI – Agentin Smoky Barret erreichte nun auch mich und hat mich keineswegs sprachlos gemacht.
Wenn ich die Geschichte, die Charaktere und den Schreibstil Revue passieren lasse, bin ich tatsächlich geteilter Meinung.
Percy Jackson ist eines der Tauschbücher, die mir zugeschickt wurden und ich bin echt froh, dass ich dem Tausch zugestimmt habe. Obwohl man vielleicht denken könnte, dass es eher ein Buch für die Jüngeren ist, ist es meiner Meinung nach auch für die älteren Leser geeignet.
Sehnsüchtig habe ich Band 4 erwartet, weil ich unbedingt wissen wollte, was es mit den merkwürdigen Chamäleons auf sich hat. Auch Band 4 hat mir wieder sehr gut gefallen, obwohl auch dieser dieselben Schwächen aufweist wie seine Vorgänger. Aber für mich war das bisher kein Problem, weil es durchweg spannend und hin und wieder auch lustig war.
Da ich bereits Kerstin Giers geniale Edelstein-Trilogie gelesen habe, war ich nun wirklich gespannt auf ihre neue Reihe und bin mit hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen. Aber waren die Erwartungen zu hoch? Ein wenig.
Obwohl mir das Jugendbuch wirklich gut gefallen hat – und ich es dementsprechend schnell gelesen habe – hat mir das gewisse Etwas gefehlt.
Inhalt:
Als Bobby nach ihrer rasanten Flucht vor den Untoten im Krankenhaus aufwacht, ist es für Schottland längst zu spät. Das ganze Land steht unter Quarantäne – abgeriegelt vor der Außenwelt und Bobby ist mittendrin.
Angelfall; ein Buch wie kein anderes zuvor, dass mich sofort begeistern konnte und das nicht nur, weil es eine hervorragende Mischung aus Fantasy und Dystopie ist, sondern weil es mal ein ganz anderes Schema ist, das sich von den Durchschnittsdystopien unterscheidet.
Obwohl ich mehr Schauer und Angstzustände gewünscht habe, konnte mich Ursula Poznanskis Werk doch überzeugen. Mit Saeculum hat sie einen Thriller geschaffen, der eindeutig in das Jugendbuch-Genre fällt. Aber vielleicht hätte etwas mehr Gruseleffekt nicht geschadet?
Obwohl ich Anfangs skeptisch gegenüber Erebos war, konnte es mich nun doch noch begeistern - genau wie tausende andere Leser auch.
An diesem Band der Oksa Pollock Reihe hat sich die Spannung und das Gefühl sogar noch gesteigert. Man kann immer mehr hinter die Fassade von Tugdual schauen und Dinge die man vielleicht gar nicht erwartet hat, kommen ans Licht. Vor allem das Ende hat mich total "geflasht", denn es endet mit einem gewaltigen Cliffhänger.
Als ich das Buch neulich wieder gelesen habe, hat mich wieder die Pollockmania erfasst und ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen, obwohl ich das Buch schon kannte. Es war auf jeden Fall eine gelungene und viel dramatischere Fortsetzung der Reihe um unsere Heldin Oksa Pollock und die Altersgruppe, an die sich das Buch richtet, scheint mit Oksa mit gewachsen zu sein!
Nach einen erfolgreichen Eintritt in mein Herz bin ich doch ein wenig vom zweiten Teil enttäuscht. Obwohl mir es sehr gefällt, das Tugdual immer mehr im Vordergrund steht und eine Art Kampf zwischen Tugdual und Gus entsteht, empfand ich doch einige Stellen im Buch als etwas zäh und beinahe hätte ich das Buch ganz weg gelegt. Gepriesen sei mein Durchhaltevermögen: Ich habe es geschafft.
Der erste Teil ist von allen bisher erschienenen Bänden der kindlichste. Nicht nur, weil Oksa zu dieser Zeit erst Dreizehn ist, sondern auch weil alle Abenteuer im Buch sehr kindgerecht gestaltet sind. Angegeben wurde das Buch für 10 jährige, aber mir hat es trotzdem sehr gut gefallen.
Ganz ehrlich? Das hätte ich nicht von diesem Buch erwartet. Ich bin wirklich begeistert von dieser Anthologie, vor allem da ich noch nie eine gelesen habe und ich mir nichts darunter vorstellen konnte.
Insgesamt 14 Autoren haben an den 16 Geschichten rund um das Thema Liebe geschrieben und jede einzelne war von Grund auf verschieden.
Ich muss zugeben, dass ich, als ich an Evermore herangetreten bin, mehr erwartet habe. Auf eine Art hat das Buch wirklich potenzial und es war auch ganz nett, aber mir hat irgendwie das gewisse Etwas gefehlt.
Ich hatte dieses Buch furchtbar oft in der Hand und jedes Mal war ich mir nicht sicher ob ich es mir anschaffen sollte. Dann habe ich es getan und siehe da: Es war kein Fehler.
Ein tolles Buch, an dessen Schreibweise man sich am Anfang erst einmal gewöhnen muss. Extrem Jugendlich geschrieben und die einzelnen Figuren gingen mir schon etwas auf die Nerven.
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich dieses Buch vor zwei Jahren abgebrochen habe. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich einfach zu jung war aber ... x.x Dieses Buch ist viel zu genial, um nicht gelesen zu werden und warum - verdammt nochmal - habe ich im Moment so viele, geniale Bücher?