Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Zwei Personen, die sich auf den ersten Blick voneinander angezogen fühlen, ja lieben wie es scheint. Eigentlich alles geklärt und das Glück perfekt. Aber das Buch zeigt auf sehr schön und tragische Weise, welche Steine dem Glück oftmals so im Weg liegen und wie der Mensch oft an den Konventionen und Erwartungshaltungen der Gesellschaft zerbricht.
Flätscher, das coolste Stinktier der Stadt! Das sagt er jedenfalls von sich selber und man merkt schnell, dass er zwar mit sehr viel Selbstbewusst sein und Ego ausgestattet ist, aber er ist tatsächlich ne ziemlich coole Socke. Denn mit viel Witz und Wagemut verteidigt er sein Fleckchen Stadt, seine Heimat im Hinterhof des wilden Elches, wo es die besten Knödel gibt.
Gay Romance findet man nicht allzu oft im Fantasy Bereich. Von daher ist dieses Buch eine angenehme Abwechslung zu vielen Geschichten, die im normalen Leben spielen. Die Protagonisten passen perfekt in die doch eher grausame Welt von Plünderungen, Kriegen und Sklavenhaltung. Und vor allen der Halbgott Renaldo und sein störrischer Sklave Castro wurden sehr gut ausgearbeitet.
Mittlerweile sind nur noch 6 Mädchen übrig im Wettbewerb um Maxon und die Krone des Reiches. Und man merkt dies deutlich, denn der Wettbewerb wird härter und die Mädchen zeigen deutlicher, was ihnen an einem Gewinn liegt. America auf der anderen Seite hat ein ganz anderes Problem, denn ihre einstige Liebe Aspen ist als Wache im Palast abgestellt und alte Gefühle kochen wieder hoch.
Mehr als fantastisches geht es in diesem Roman von Henriette Nebling zu, wenn Etain vom attraktiven Finn ins Elbenreich gelockt wird. Dort gibt es viel zu bestaunen und entdecken, nicht nur diese neue Welt an sich, sondern Etain entdeckt auch viel über sich selber. Doch es warten auch viele Gefahren, denn die Nachtmahre haben das Land seit vielen Jahren im Griff.
Erwartet man doch eine locker leichte Liebesgeschichte um die erste Liebe eines Teenagers bei diesem Buch, wird man doch mehr als überrascht, denn das Buch ist so viel mehr. Die 17-jährige Viki ist zynisch, frech und bestimmt kein Girly-Girl. Nach dem Tod der Mutter und mit dem alkoholkrankem Vater hat sie mehr als zu kämpfen.
Emily kann den neuen Freund ihrer Mutter nicht wirklich leiden. Als Verbrecher auf der Suche nach einem wichtigen Programm ihn und ihre Mutter überfallen und anschießen, wird sie natürlich in ihrer Meinung bestätigt. Mit Sack und Pack wird sie mit der Mutter und Oma daraufhin aufs Land verfrachtet - Zeugenschutzprogramm.
Der kleine Tigerprinz Raja lebt zusammen mit seiner Mutter auf der Flucht, nachdem der mächtige Tiger Eisenkralle seinen Vater einst tötete. Und auch Raja ist eine Gefahr für seine Macht, weshalb er auch weiterhin auf der Suche nach ihm ist.
Ein kleines und recht kurzweiliges Vergnügen, wenn Jan Weiler über die Abenteuer mit einem pubertierendem Teenager erzählt. In jeder erdenklichen Situation findet der Autor etwas amüsantes, das es zu erzählen gibt. Das ist oft super witzig und nachvollziehbar, aber nicht immer.
Was will man im Sommerurlaub und vor allem Mädels-Junggesellinnen-Urlaub bestimmt nicht? Natürlich dem alten Schulfeind begegnen, der einem das Leben eins nicht wirklich leicht gemacht hatte. Doch Raphael ist da und hat nicht die Absicht zu gehen. Und die Freundin scheint ihr auch noch in den Rücken zu fallen, bindet sie den ungeliebten Gast doch freimütig mit in alle Aktivitäten ein.
Mit “Zimt und weg” hat Dagmar Bach einen amüsanten Jugendroman geschrieben, der gekonnt mir witzigen Sprüngen zwischen zwei verschiedenen Realitäten spielt. Denn jedesmal, wenn Victoria den Geruch von Zimtschnecken riecht, verschlägt es sie in eine andere Welt. Mal nur ganz kurz, machmal auch länger.
Timos Freundin hat ihn mit dem Nachbarn betrogen und ist nebenan eingezogen. Fortan muss er sich das Drama Tag und Nacht anhören, was es natürlich nicht einfacher macht, mit dem ganzen abzuschließen. Aber er gibt sein bestes und stürzt sich in eine verzweifelte Suche nach einer neuen Liebe und lässt dabei keine Möglichkeit aus, die der Markt so bietet.
Sehr unterhaltsam und amüsant berichtet die Mama von Benni, wie sie die Einschulung ihres Sohnes erlebt hat. Von der Vorbereitung bis zum ersten Jahr wird von allen Fragen und Stolpersteinen berichtet. Und hier wird definitiv nicht hinter dem Berg gehalten mit der Meinung, denn es geht mehr als witzig und auch ehrlich zu.
Für kleine Jungs ist die Oma doch fast immer eher langweilig, vor allen, wenn sie eine unerklärliche Schwäche für Kohl hat und daher auch viele zu viel pupst. So ist es jedenfalls auch für Ben, der es ziemlich langweilig findet, bei seiner Oma zu sein. Doch jede Oma hatte auch ein Leben vor dem Enkelkind und als Ben hinter das Geheimnis seiner Oma kommt, ist er doch mehr als erstaunt.
Der Roman ist in der Tat eine amüsante Komödie mitten aus dem Leben, dem Leben der Anwältin Nikola, die sich eigentlich meistens als alleinerziehend Mutter recht gut durchs Leben schlägt. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel, wie eben in diesem Moment, wo mal wieder alles zusammen kommt, was nicht zusammen kommen soll.
St. Elwin, ein beschauliches Städtchen in der Nähe von Baltimore ist Schauplatz von Britta Orlowskis Geschichten. Für mich der erste Ausflug in die Stadt und die Autorin hat es sogleich geschafft, mich zu begeistern. Die Protagonistin Tally steht im Vordergrund der Geschichte, bringt sie doch Masha in ihrer Heimatstadt vor dem gewalttätigen Mann in Sicherheit.
Eine moderne Version des Bachelors? Naja, nicht ganz, sondern eher eine alte, denn es geht um Königsreiche und das Herz des Prinzen. Ein Wettbewerb, in dem sich der Prinz seine Herzensdame erwählt, mag auf den ersten Blick erschreckend erscheinen, aber wenn man sich in die Situation hineinversetzt, macht es schon ein wenig Sinn. Die Grundidee jedenfalls war spannend und gut umgesetzt.
Ein Roman mitten aus dem Leben mit einem Hauch Zukunftsmusik, denn in diesem Buch ist es ziemlich normal, Roboter und Androiden zu besitzen, die alltägliche Aufgaben wie putzen, kochen oder die Gartenarbeit übernehmen. Doch nicht so runtergekommene, wie den kleinen Roboter Tang, den Ben findet und der dringend eine Reparatur benötigt.
Für die Pax Britannia Reihe hat der Autor Jonathan Green eine spannende Steampunk Welt geschaffen, in der Fans in jedem Fall auf ihre Kosten kommen. Die Königin regiert noch, mittlerweile jedoch 160 Jahr e alt und durch Maschinen am Leben gehalten. Ebenso existieren noch die klassischen Gesellschaftsstrukturen wie im 18. Jahrhundert.
Gestohlene Vergangenheit ist wirklich Motto in diesem Roman, denn der Schlüssel zur Erkenntnis ist nur dort zu finden. Alisha jedenfalls ist mehr als erschreckt, als sich auf einmal ein Fremder als ihr Ehemann vorstellt, ihre Freunde komisch reagieren und der Ex als Retter wieder auftaucht.