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Es handelt sich um den zweiten und abschließenden Teil um Nic & Nic. Zum besseren Verständnis sollte zuerst der erste Teil gelesen werden.
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Auch im mittlerweile vierten Band um die Vampire des Buchari-Clans geht es wieder magisch und allzu fantastisch zu. Langeweile kommt definitiv nicht auf, wenn nicht nur Vampire die Stadt Bonn unsicher machen, sondern auch Werwölfe, Feen, Dschinn, ein Incubus und ja, sogar ein Drachen.
Nachdem mir die Percy Jackson Reihe überraschend gut gefallen hatte, war ich natürlich glücklich, erneut in die Welt der griechischen Götter abtauchen zu können. Es war jedoch erst einmal ungewohnt, sich an all die neuen Charaktere zu gewöhnen.
Im dritten Band von Cora Carmacks Losing it Reihe treffen wir wieder aus Kelsey, die auch schon aus Band 1 bekannt ist. Man braucht etwas, um mit ihr als Person warm zu werden, da sie doch leider recht selbstverliebt und arrogant erscheint. Sie möchte dem Einfluss ihres Vaters entkommen, und reist trotzdem auf seine Kosten durch die Welt.
Cade, den wir schon aus „Losing it“ kennen, kann in diesem Buch endlich zeigen, wer er ist. Immerhin war er der große Verlierer im letzten Buch und hat noch immer daran zu knabbern, dass er das Mädchen nicht bekommen hat. Doch ansonsten führt er ein normales Leben und hat nicht wirklich mit großen Dramen zu kämpfen.
Gemeinsam mit den beiden Jungs Henry und George bereist man auf dem legendären Schiff „Resolution“ von James Cook die Welt auf der Suche nach dem Südkontinent. Aus der Sicht der beiden erlebt man auf wundervolle Weise das Leben an Bord eines solchen Expeditionsschiffes. Die Wunder von See und neuen Erfahrungen, aber auch die Langeweile und Gefahren an Bord.
Billie zieht mit 17 Jahren in ihre eigene Wohnung. Sie will unabhängig sein und ihren Traum vom Drehbuch-Schreiben verfolgen. Da die Finanzierung so einer Wohnung dann jedoch nicht so einfach ist, gründet sie kurzerhand eine WG.
Das Herz der Welt hatte sehr schnell meine volle Aufmerksamkeit, ist doch die Geschichte in der Vergangenheit von heute Rumänien angesiedelt und somit mal etwas erfrischend anderes. Das Buch ist dazu sehr angenehm geschrieben und kann sofort Spannung aufbauen. Ich war sofort gefesselt von der Geschichte um Vladislav Basarab Draco, welcher sich gegen so manche Intrige wehren muss.
Ein weiteres Abenteuer in Independence, als Cole und Avery erneut aufeinander Treffen. Sie arbeiten im gleichen Bereich und daher ist ein Aufeinandertreffen nicht verwunderlich. Aber dass da immer noch so viele Gefühle sind zeigt, dass wohl beide nicht ganz mit der Vergangenheit abgeschlossen haben Es knistert von Anfang an zwischen den beiden.
Die sechzehnjährige Rho lebt in einer Welt, in der für jedes Sternzeichen ein eigener Planet existiert. Sie selbst gehört zum Volk der Krebse und studiert auf der Zodai Universität, um die Sterne deuten zu können. Bei ihrer Prüfung stolpert sie jedoch wiederholt über ein schlechtes Vorzeichen, doch keiner möchte ihr glauben.
Nicht nur das Cover, sondern auch schon das Cover und der Klappentext haben meine Neugierde geweckt. Die Geschichte ist so generell nichts neues, aber es ist doch trotzdem immer wieder schon, neue Nuancen in einer Geschichte zu entdecken. Und ich fand das Buch auch ganz gut. Besonders Blake kommt so richtig schön düster und geheimnisvoll daher und weckt natürlich gleich Interesse.
Der zweite Band der Monday Club Reihe liest genauso locker und angenehm lesbar wie der erste. Begonnen wird mit einer kleinen Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse, sodass der Einstieg leicht fällt. Tolle Beschreibungen machen es zudem leicht, in die Geschichte abzutauchen. Die Spannung war definitiv wieder vorhanden und es wurden einige Wendungen eingebaut.
Alles nicht so einfach, das sagt sich Bliss recht oft. Sie ist eigentlich eine starke Persönlichkeit, jedoch ist sie immer noch Jungfrau und benimmt sich so herrlich kindisch, wenn es um die eine Sache geht. Garrick auf der anderen Seite ist gar nicht so viel Älter, aber doch wesentlich reifer. Anfangs eine Zufallsbekanntschaft, flogen hier von Anfang an die Funken zwischen den Beiden.
In diesem 5. Band der Reihe bleiten wir die Physikerin Portia bei ihrer Reise durch England. Sie ist Skeptikerin durch und durch und glaubt nicht an den ganzen Hokus Pokus bezüglich Hexen und co. Als sie einen Hexenring beschwört und die Fähigkeit der Wetterbeschwörung erbt, bleibt sie weiterhin skeptisch, ergibt sich jedoch notgedrungen der Situation.
Im letzten Band der Ghostwalker-Reihe kommt es endlich zum großen Finale zwischen den Gestaltwandlern und ihrem Widersacher, dem Geschäftsmann Lee. Dabei spielt die Handlung gleich an 2 Orten, der Tierstation in Namibia und dem Wandlerlager in Amerika.
Briefe an verstorbene Persönlichkeiten schreiben, um mit sich und dem Leben klar zu kommen. Das klingt so im Ansatz mehr als interessant und ist eine gute Möglichkeit, um über die Gefühlswelt der Protagonistin zu schreiben. Dabei hat sich die Autorin querbeet in Musik, Literatur und Schauspiel-Gemeinschaft bedient, sodass sich jeder irgendwie angesprochen fühlen sollte.
Ein vergessener Garten, vom Leben gebrochene Menschen und ein Familiengeheimnis, welches seit Generationen ungelöst ist. Genau diese Mischung hat mich mehr als positiv überrascht, denn das Buch konnte mich von Anfang an überzeugen und fesseln. Es kommt eher leise daher und hat trotzdem so viel Kraft. Die 3 Hauptpersonen Lauren , Joel und Kezzie könnten unterschiedlicher nicht sein.
Ich hatte mich in der schönen Filmwelt, in der Mary Kay Andrews neuster Roman spielt, eigentlich ganz schnell wohl gefühlt. Alles recht oberflächlich und immer auf Profit aus, aber das erwartet man eigentlich auch gar nicht anders. Als schöner Kontrast dazu das kleine gemächliche Küstenörtchen, in dem die Uhren etwas langsamer ticken.
Es muss mit das Schlimmste sein, wenn einen der Ehemann bei der Hochzeit sitzen lässt. Nicht nur die persönliche Trauer, nein die öffentliche Scham kommt auch noch dazu. Kein Wunder also, dass sie Rosalind erst einmal vergräbt und leidet. Dass dann ausgerechnet ihr Hamster von ihrem bärtigen Nachbarn überfahren wird, ist da natürlich besonders schlimm, weil es alte Wunden wieder aufreißt.