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Das gesamte Buch, allein schon durch das Cover schreit ganz laut heraus, ich bin ein richtiges Mädchenbuch und das kann ich nach dieser Geschichte nur unterschreiben, auch wenn ich nicht verhehlen kann, dass es sich um einer sehr gelungenes Mädchenbuch handelt.
Allein der Titel war es wohl, der mich bei diesem Buch neugierig gemacht hat, da er mich so sehr an Atlantis erinnerte, was sicherlich auch eine Anspielung sein soll, geht es schließlich um eine Stadt, welche unter Wasser liegt. Zudem fand ich die erste Reihe der Autorin gar nicht mal so schlecht, so dass ich neugierig war, wie ihr neustes Werk wohl so ein dürfte.
»Wir lieben uns. Wir mögen uns nur nicht besonders.«
Was mich an diesem Buch vor allen Dingen auch fasziniert, ist die gekonnte Auswahl des Titels.
Auch wenn die Percy Jackson-Reihe die erste von Riordan ist, habe ich zu diesem Autor eher etwas über Umwege und die neueren Reihen, wie “Die Kane-Chroniken” oder auch “Helden des Olymp” gekommen, so dass ich vor dem Lesen dieses Buches Percy zum einen durch den Film, zum anderen aber auch durch “Helden des Olymp” schon kannte.
Von den Bücher Dan Browns der vorletzte und in dem, was ich bisher von diesem Buch gehört hatte, der schlechteste. Zumindest soweit die Meinungen, wenn man sie sich verteilt über alle seine Robert Langdon-Romane anguckt.
Bei diesem Buch muss ich ehrlich gestehen, dass mir zunächst nicht klar war, dass es sich um den letzten Teil einer Reihe handelt. Genau dieser Punkt bricht einem aber beim Lesen durchaus ein wenig das Genick, bzw.
Dieser zweiten Band der “City Crime”-Reihe führt die beiden Protagonisten und Geschwister Joanna und Finn nach Prag und verwickelt sie, wie man schon am Titel erkennen kann, wieder in kriminelle Handlungen.
Diesen Roman habe ich erst gelesen, nachdem der erste Hype um ihn, sowie auch die ersten eher enttäuschen Meinungen mir bekannt waren, dass der Titel des Romans “Ein plötzlicher Todesfall” doch einige vermuten ließ, es handele sich hierbei um einen Krimi, womit man doch sehr weit neben der Realität liegt.
Ab und an fallen mir ja auch solche Berichte über reale Aktionen in die Hand, wie auch dieses Buch, das sich vom Standard der Berichte über eine Pilgerreise vor allen Dingen daher abhebt, dass es sich nicht um den Jakobsweg handelt der beschritten werden soll, sondern um eine vollkommen andere Route.
Ein Krimi, wie ich ihn bisher noch nie gelesen habe, was aber vor allen Dingen einfach an dem Ort, denke ich, liegt, an welchem dieses Buch spielt, denn Kirgisistan ist mir bisher eher weniger bekannt dadurch, dass es mir in Büchern begegnet ist, als dass man einfach weiß, dass es zur ehemaligen Sowjetunion gehörte.
Sehr reizvoll an diesem Roman fand ich ehrlich den Aspekt, dass sich hier jemand in des Leben eines anderen drängen will, in dem er dieses sogar 1:1 versucht zu übernehmen und einfach so tut, als wäre er derjenige und das vollkommen ohne Rücksicht auf Verluste oder auch darauf, dass es doch jemanden geben könnte, der ihn vielleicht erkennt.
Mit diesem Buch behandelt die Autorin ein Thema, das wohl so bald nicht an Aktualität verlieren wird, denn Rassismus ist und bleibt ein Thema, dass unsere Gesellschaft wohl nicht so leicht besiegen wird.
Zunächst muss ich ja zugeben, die Krimi-Reihe rund um Eberhofer hat mich zunächst doch etwas abgeschreckt, kam mir in Leseproben zu dieser Reihe der gute Franz doch immer ein wenig zurückgeblieben und nicht wie die hellste Kerze auf dem Kuchen vor. Zudem hatte ich ehrlich ernste Befürchtungen, dass mir diese Krimireihe ein wenig zu albern sein könnte.
Allein da mich das Cover und der Klappentext neugierig machten, habe ich zu diesem Buch gegriffen, welches in meinen Augen zunächst ein Thriller war, machte es doch auf mich von außen und durch seine Beschreibung her diesen Eindruck.
Wie man schon leicht am Titel erkennen kann, dieser Roman wartet mit einigem an Humor auf. Er ist aber an einigen Ecken auch deutlich tiefgründiger, als man bei einem solchen Titel vielleicht vermuten würde, auch wenn dieser Aspekt bei weitem nicht überwiegt und man hier wirklich eher eine typische Unterhaltungslektüre vor sich hat, die beim Lesen einfach Spaß macht.
Ein gesellschaftskritischer Roman wurde einem mit diesem Buch versprochen. Was ich erhalten habe, ist eine extrem wirre Geschichte, welcher für meinen Geschmack zu sehr der rote Faden fehlte, bei der ich jeden Charakter nervig und unsympathisch fand, mich letztendlich fragen musste, was an diesem Buch wirklich Kritik sein sollte.
Was einem wirklich hinter dem Titel »Stadt, Land und danke für das Boot« erwartet, war mir zunächst so gar nicht klar, aber da ich ein anderes Buch des Autors sehr mochte, wollte ich es mit diesem auch einfach mal probieren. Es sei jedoch gesagt und das hatte ich selbst nämlich nicht erwartet, es handelt sich bei diesem Buch nicht um einen Roman, sondern um eine Art Anekdotensammlung.
Im Allgemeinen lese ich sehr gern skandinavische Romane und war auf diesen mir bisher unbekannten Autor und dieses Buch, was schon gleich auf seinem Klappentext verkündet, dass es sich um einen Trilogie-Auftakt handelt, schon sehr gespannt.
Normalerweise ist es so gut wie nie so, dass es ein eher romantisches und amüsantes Buch mich so fesselt, dass ich unbedingt weiterlesen will, es ist eher immer so, dass es locker flockig ist und ich daher zwar gerne weiterlese, aber eine Pause zwischendrin mich nicht dazu bringt, dass ich eigentlich lieber direkt wieder zum Buch greifen möchte, um endlich zu wissen wie es wohl weitergeht.