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Dieses Buch ist schon alt und das merkt man an vielen Stellen auch. Vor allen Dingen daran, dass manche Verhaltensweisen, wie sie in diesem Buch beschrieben werden, heute hoffentlich bei den meisten von der Einstellung her als veraltet klingen.
Klingt der Titel durchaus sehr amüsant, kann man nicht nur erwarten, dass dieser Roman nur humorvoll ist, gespickt mit ein wenig Romantik vielleicht, so wie ich es selbst zunächst erwartet hatte. Vor allen Dingen ist dieser Roman eher eine amüsante Charakterstudie von den Charakteren, die zusammen die Kreuzfahrt in die Antarktis unternehmen.
Ich bin schon immer ein Fan von Sherlock Holmes gewesen und schon seit »Das weiße Band« irgendwie neugierig, was Anthony Horowitz mit diesem Ermittler in seinen Büchern wohl anstellt, denn das könnte ja für Kenner der echten Holmes-Romane entweder sehr unschön oder aber doch auch durchaus gelungen wirken.
Hingegen der letzten beiden Werke von Arno Strobel »Der Sarg« und »Das Rachespiel« ist es dem Autor in diesem Buch wieder gelungen mich durchaus etwas länger im Dunkeln tappen zu lassen, bei der Lösung, was es mit diesem ominösen Dorf auf sich hat.
Beim Lesen dieses Buches war ich ehrlich sehr positiv überrascht auf welche Weise die Autorin einen an das Reiten ohne Zubehör, wie Sattel und Zäume heranführt und auch vor allem, wie sie ihr Vorgehen begründet.
Das mag für manchen jetzt verrückt klingen, aber auch wenn mir der Name Kai Meyer schon seit sehr langer Zeit etwas sagt, habe ich bisher noch keins seiner Bücher gelesen. Von daher ist »Die Seiten der Welt« mein Debüt mit diesem Autor.
Grundsätzliche lese ich die Bücher von Arno Strobel sehr gern, auch wenn ich leider sagen muss, dass mir die letzten zwei Werke, die ich von ihm gelesen habe, schon ein wenig zu leicht zu durchschauen waren.
Ich liebe die »Elfen«-Reihe von Bernhard Hennen und war schon sehr gespannt auf dieses doch sehr ausschweifende Prequel zu dieser Welt, die er erschaffen hat. Vor allen Dingen auch, da klar war, dass mancher Charakter, den man schon aus den anderen Bänden kennt, in einer seiner früheren Inkarnationen in diesem Buch auftauchen wird.
Seit langem habe ich kein Buch von Walter Moers mehr gelesen, aber Rumo stand noch bei mir im Schrank, also wurde mit meiner Erinnerung an »Die dreizehn einhalb Leben des Käpt’n Blaubär« und »Der Schrecksenmeister« dieses Buch angegangen.
Wie schon den ersten Band der Reihe »Dreikönigsmord« finde ich auch diesen zweiten Band, sehr gelungen. Die Mischung aus Krimi und historischem Roman, gepaart mit einigem an Humor gefällt mir persönlich einfach richtig gut.
Für mich sehr auffällig, entspricht dieser Krimi ganz eindeutig nicht dem, wie ich zum einen einen Krimi im Allgemeinen erwarten würde und zum anderen auch nicht dem, wie ich bisher die Welt der skandinavischen Krimis kennengelernt habe.
Zunächst muss man bei diesem Buch wohl einfach bedenken, es ist ein Jugendbuch und da darf man nie zu viel erwarten. Das bügelt für mich zwar natürlich nicht gleich alle Schwächen des Buches aus, aber mit manchen davon rechne ich einfach irgendwie bei dieser Art von Buch.
Skandinavische Krimis habe ich schon einige gelesen, jedoch war bisher noch kein finnischer Krimi unter diesen. Mit »Kolibri« hat sich das jedoch geändert, mein erster finnischer Krimi und auch für die Autorin ihr Debüt.
Mein erstes Werk von Don Winslow und ich weiß nicht wirklich, ob ich es nach diesem Buch noch einmal mit ihm versuchen werde.
Bisher kannte ich von Inge Löhnig nur vereinzelte Bände aus der Dühnfort-Reihe, war aber durchaus von ihrem Schreibstil angetan und schon sehr neugierig auf dieses Buch hier, bei welchem es sich um einen Einzelband handelt, daher mit ihrer Krimi-Reihe um Kommissar Dühnfort nicht zusammenhängt und mal etwas anderes ist.
Die ist nicht meiner erster Roman von Linwood Barcley, aber eindeutig, obwohl einer der älteren, nicht einer der schlechtesten, auch wenn in meinen Augen vieles zu früh verraten wird.
Nachdem ich schon »Das Geheimnis des Felskojoten« der Autorin gelesen hatte, dieses mir aber nicht so zusagte, »Der Ruf des weißen Raben« aber noch in meinem Regal stand, war ich doch irgendwie auch neugierig, was ich diesmal zu dem Werk dieser Autorin sagen würde. Vor allem auch, da dies eigentlich das erste Buch der Autorin ist und das mir bekannte schon das zweite.
Michael Robotham war vor diesem Buch bisher noch kein Name für mich, wodurch ich auf jeden Fall sehr unvoreingenommen an diesen Thriller herangehen konnte. In gewissem Maß war das sicherlich auch nicht schlecht, denn so kann ich auf jeden Fall sagen, wer auf einen Thriller steht, der doch eher ein wenig in die Richtung Actionfilm tendiert, der ist bei diesem Buch auf jeden Fall richtig.
Klara Nordin hat mit diesem Buch einen Krimi genau nach meinem Geschmack geschaffen. Er ist spannend, hat so manche interessante Wendung, geniale Charaktere und ist nicht ganz so leicht zu durchschauen, wie viele andere Krimis und das alles vor einer Kulisse, die einfach grandios ist und dem Buch eine ganz besondere Atmosphäre gibt.
Bei dieser Rezension will ich auch mit einem Punkt einsteigen, den ich sonst eher selten erwähne, nämlich dem Klappentext.