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Annie Black, 41 Jahre, lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in San Francisco und führt einen kleinen Lampenladen. Eines Tages (2011) findet sie ein Foto in der Post, aufgenommen 1989 während eines wilden Jahres, als sich Annie in England aufhielt. Annie erzählt – in Form eines Briefes, gerichtet an ihren Sohn Robbie, der bei einem Autounfall ernsthaft verletzt wurde - aus diesem Jahr.
Nate Harlow, der größte Pechvogel in Paradise Beach, wird an seinem 11. Geburtstag indirekt vom Blitz getroffen und überlebt. Fortan wird er zum Glückspilz und seine Beliebtheit steigt enorm. Darüber vergisst er seine beste Freundin Gen, das schlaueste Mädchen im Ort, das ganz in der Wissenschaft aufgeht. Ein Hurrikan ändert erneut alles …
Vier Sekunden Sturz eines entdeckungshungrigen Goldfisches namens Ian vom 27., obersten Stockwerk eines Hochhauses bis zum Bürgersteig und parallel dazu 30 Minuten Einblick in das Leben einiger weniger Bewohner/Besucher besagten Hauses. Das ist es in Kurzfassung, was uns dieses Buch präsentiert.
Dieses Buch zieht den Liebhaber romantischer Liebesgeschichten genauso in seinen Bann wie den rationalen Mathematiker.
Die Wiener Managerin Greta reist im Zug von Wien nach Italien, um an einer Messe teilzunehmen und eine sicher geglaubte Beförderung entgegenzunehmen. Eine Zugpanne lässt sie in dem Provinzdorf Oed stranden, von wo sie sobald nicht wieder fortkommen soll.
Um ihren Verlag vor dem Konkurs zu bewahren, besinnt sich die Verlegerin Susanne Beckmann ihres früheren Zugpferdes, des erfolgreichen Lyrikers Fred Firneis. Leider ist dieser aufgrund von Alkoholexzessen und Burnouts unproduktiv. Susanne schickt ihn kurzerhand zur Erholung in ihre Holzhütte mit Seelage in Österreich und zieht weitere Fäden im Hintergrund.
Nach Lektüre der für mich recht vielversprechenden Leseprobe hat mich das Buch enttäuscht zurückgelassen. Der Geschichte fehlt eine durchgängige Handlung.
Auf diesen Roman von Anna Gavalda bin ich während der Suche nach weiteren Werken von ihr gestoßen, nachdem ich im letzten Jahr „Nur wer fällt, lernt fliegen“ gelesen habe und recht angetan war. Dieses Mal bin ich leider etwas enttäuscht, vor allem weil es in dem immerhin 550 Seiten langen Roman kaum Handlung gibt und alles im Wesentlichen auf Dialogen beruht.
Christian von Söchting ist ein vom Erfolg verwöhnter Wirtschaftsanwalt, der über Leichen geht. Im Privatleben hat er allerdings wunde Punkte - seine Freundin hat ihn verlassen, er frönt dem Alkohol und beschäftigt illegal eine Putzfrau. Diese fällt ausgerechnet in seiner Wohnung von der Leiter und verliert bei dem Sturz ihr Gedächtnis.
Die aus einfachen Verhältnissen stammende Mabel wird in ihrem ersten Collegejahr von ihrer reichen Zimmergenossin Ev Winslow eingeladen, den Sommer in deren eigenem Ferienhäuschen Bittersweet auf dem Landsitz ihres Familienclans in Vermont zu verbringen. Mabel genießt das Leben der Superreichen.
Die 36jährige Valentina ist alleine mit ihrer Mutter, Hippie und Ökoaktivistin, in einer Kommune aufgewachsen. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt.
In Romanen gibt es ihn auf jeden Fall, den berühmt-berüchtigten Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär. In der vorliegenden fiktiven Geschichte erlebt ihn ähnlich Lillian Dunkle, geb. Malka Treynovsky, später Bialystoker, dann Dinello. Im Jahre 1913 flüchtet sie als Fünfjährige mit Eltern und Schwestern vor den Pogromen in Russland nach Amerika.
Der 19jährige Matthew ist psychisch krank, schizophren. Stimmen hört er, die seines 10 Jahre zuvor beim Familienurlaub auf einem Campingplatz verunglückten Bruders Simon. An dessen Tod gibt sich Matt die Schuld. Für ihn ist sein Bruder nicht tot. Schließlich landet er in der geschlossenen Abteilung einer psychiatrischen Anstalt und wird in einer Tagesklinik weiterbehandelt.
Nach einem persönlichen Schicksalsschlag und zwei Jahren des sich völligen Hängenlassens steht der 40jährige Ben am Tiefpunkt seines Lebens – von der Frau verlassen, Haus zwangsversteigert, verschuldet, ohne Job und Qualifikation. Im Anschluss an einen Crashkurs zum Pflegehelfer arbeitet er für den an unheilbarer Muskeldystrophie erkrankten, an den Rollstuhl gefesselten Trev.
Der neapolitanische Wirtschaftsjournalist Paolo steht privat und beruflich vor dem Aus, als er vom Verhältnis seiner Verlobten Georgia mit seinem Chef erfährt. Weit unter seinem Niveau tritt er einen neuen Job bei dem Männermagazin Macho Man an, wo er Artikel über die Kunst des Verführens schreiben soll.
Während ihrer Schulzeit in einem englischen Provinzstädtchen sind Holly und Alex beste Freunde, die sich immer aufeinander verlassen können. Sie entwickeln tiefere Gefühle füreinander, ohne dass sie dem anderen diese eingestehen. Holly geht zum Studieren und Arbeiten nach London, Alex bleibt als Lehrer in seiner Heimatstadt.
Der Neurochirurg Etan Grien wird strafversetzt in ein Krankenhaus in einer Wüstenstadt, nachdem er in Tel Aviv korrupte Machenschaften seines Chefs aufgedeckt hat. Nach einem langen Arbeitstag begibt er sich in seinem Jeep auf eine Rallye über eine Wüstenpiste und überfährt einen illegalen Einwanderer und Drogenkurier aus Eritrea.
Es ist der mittlerweile dritte Norwegenroman der Autorin und am besten als eine Mischung zwischen Landschafts-, Liebes- und Familienroman, teils historisch, teils gegenwärtig einzustufen. Dieses Mal werden wir nach Spitzbergen geführt.
Dem Zufall ist es zu verdanken, dass sich fünf Männer und Frauen, alle Anfang sechzig, ansonsten aber recht unterschiedlich, zu einer Wohngemeinschaft zusammenfinden.
Basierend auf wahren Begebenheiten, vermischt mit fiktiven Ereignissen, erzählt Sue Monk Kidd die Geschichte bedeutender Frauen des 19. Jahrhunderts. Da sind einmal Sarah und Angelina Grimké, zwei Schwestern aus Charleston/South Carolina, die ihr Leben der Abolitionsbewegung sowie der Frauenrechtsbewegung gewidmet haben.