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Eigentlich bin ich kein großer Fantasy-Fan, aber dennoch hat es eine Freundin geschafft, mich in den Film zum Buch zu schleifen. Dass der Film an das Buch nicht heranreicht, ist mir inzwischen auch klar. Das Buch hab ich mir damals in erster Linie gekauft, weil ich doch mal wissen wollte, warum alle den Film so schlecht fanden und die Erklärung hatte ich schnell.
"Tintenblut" ist die Fortsetzung von "Tintenherz" und kann diesem durchaus das Wasser reichen.
Bisher fand ich die Bücher von Liza Marklund immer sehr gelungen, aber dieses... Es fängt gut an, es ist logisch aufgebaut und hält die Spannung. Ohne die Vorgänger gelesen zu haben dürfte es zwar schwer zu verstehen sein, aber das kennt man ja von einigen Krimireihen um bestimmte Ermittler.
Das Buch hält im Großen und Ganzen, was es verspricht: Eine autobiographische Erzählung darüber, wie eine Italienerin zum Studieren nach Deutschland kommt, schon in dem Wissen, dass sie ihr Studium nicht von ihren Eltern finanziert bekommen wird und also einen Job braucht. Dass sie dabei keinen konventionellen Weg einschlägt, hätte sie selbst nicht gedacht, aber sie braucht das Geld.
Nachdem ich "Tintenblut" fertig gelesen hatte, musste ich mir sofort "Tintentod" kaufen, um zu wissen, wie die Geschichte um Mo, Meggie, Resa und alle anderen weitergeht.
"Koks und Kosakenkaffee" ist ein Lokalkrimi, wie man ihn selten in die Finger kriegt: Sehr gut ausgefeilte Charaktere, Sarkasmus vom Feinsten und dazu ein Fall, der auch nichts vermissen lässt.
Dieses Buch ist anders als sein Vorgänger "Biss zum Morgengrauen". Wobei das nicht heißt, dass das schlecht ist. Der große Unterschied ist, dass Edward über weite Strecken höchstens in Bellas Gedanken anwesend ist, wobei das dem Buch nicht nimmt, da sie viel Zeit mit ihrem (besten?!?) Freund Jakob verbringt.
Im großen und ganzen prägt der Stil Hornbys das Buch, so dass es schon sehr z.B. an "About a boy" erinnert. Natürlich kann man viele Verbindungen ziehen, aber das haben meine Vorrezensenten schon getan.
Dass Silvester ein beliebtes Datum für Selbstmord ist, ist nix neues. Dass sich dabei mehrere Leute an demselben Ort zufällig treffen, weil sie sich alle von demselben Dach stürzen wollen, ist dabei auch net auszuschließen. Dass sie dann im Endeffekt nicht springen, sondern einen Pakt schließen, das Jahr irgendwie zu überstehen und sich gegenseitig zu helfen, ist ein toller Gedanke.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil mich der Rückentext angesprochen hat und fand es nicht schlecht. Es liest sich gut, die Story an sich hat meiner Meinung nach auch keine Schwächen, doch was mich gestört hat, war der Schluss. Leider ist das auch hängen geblieben, daher der eine Stern Abzug.
Ursprünglich konnte ich mit Vampirgeschichten nix anfangen... Dann kamen Twilight und Mary Janice Davidson und jetzt kann ich nicht mehr genug davon kriegen.
Betsy ist seit 3 Monaten tot, Sinclair taucht auf, wenn sie ihn am wenigsten brauchen kann (und eigentlich will sie ja auch gar nichts von ihm, er ist nur so sexy) und irgendwer tötet nachts unschuldige Vampire...
Auch der dritte Teil der Betsy-Reihe besticht durch ihre Sprüche und ihre klare Sicht der Dinge. Nachdem sie die Vampirbar geerbt hat, muss sie sich auch um selbige kümmern. Blöd nur, dass die ziemlich schlecht läuft. Dazu kommt, dass ihre Stiefmutter schwanger ist und Betsy durch Zufall erfährt, dass sie bereits eine Schwester von dieser Seite hat - die allerdings die Tochter des Teufels ist.
"Schattenblume" ist der 4. Band der Sara und Jeffrey-Reihe von Karin Slaughter. Allerdings ist er anders als seine Vorgänger, da hier parallel zur eigentlichen Handlung Jeffreys Geschichte anhand seines ersten Besuchs mit Sara in seinem Heimatdorf erzählt wird. Die eigentliche Handlung sieht so aus, dass die Polizeistation von Grant County überfallen wird.
Seit ich mit der Betsy-Reihe angefangen habe, kann ich sie kaum an die Seite legen. Damit war "Untot lebt sich's auch ganz gut" (Band 4) natürlich Pflicht.
1972 verschwand der sechsjährige Sohn Jens von Julia spurlos, als sie die Ferien bei ihren Eltern auf Öland verbrachten. Julia hat seitdem die Hoffnung nicht aufgegeben, dass er noch lebt, ist aber selbst psychisch kaum noch lebensfähig. Da bekommt sie einen Anruf von ihrem Vater, dem ein Unbekannter eine Sandale geschickt hat, die Jens gehört hat.
Zum Inhalt muss ich ja hier nix mehr sagen - danke, liebe Vorrednerinnen :-)
Lucy lebt in London mit ihrem Freund James, hat einen tollen Job und ist gerade auf dem Flug nach Sydney zur Hochzeit ihrer besten Freunde, als sie von James Handy eine SMS bekommt, die besagt, dass er gerade fremd gegangen sei. Ihre Welt bricht zusammen, bis sie ihn endlich ans Telefon kriegt und er ihr versichert, dass diese SMS ein übler Streich seiner Freunde gewesen sein müsse.
Lisa Teufel hat erstmal nur Pech: erst verlässt ihr Freund sie wegen seiner Karriere (und das, als sie gerade fest mit einem Antrag rechnet), dann verliert sie ihren ungeliebten Job und dann stellt sie fest, dass sie schwanger ist.
Hmm, diese Rezi ist eine Herausforderung...