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"Lotta Wundertüte" ist ein Buch für das ich mich ganz bewusst entschieden habe. Eine gute Entscheidung, denn durch das Lesen ist mir Lotta wirklich ans Herz gewachsen. Ich habe mit der Familie mitgelitten und über jeden Fortschritt den Lotta in ihrer Behinderung gemacht hat, innerlich gejubelt.
"Und immer wieder Weihnachten" erzählt die chaotische Geschichte der Familie Engel, die sich mitten im Weihnachtstress befinden und dabei die ganze Harmonie, nach der sich Tochter Noelle sehnt, flöten geht. Am Heiligabend noch einkaufen, Kuchen backen, Geschenke einkaufen? Es artet regelrecht in Hektik aus.
"Das Rosie - Projekt" geht in die nächste Runde. Ich freute mich riesig in einer Leserunde "Der Rosie - Effekt" zu lesen und fühlte mich gleich nach den ersten Sätzen wieder tief mit Don Tillman verbunden. Um das Buch in seiner Einzigartigkeit zu verstehen, sollte man zuerst "Das Rosie - Projekt" lesen, um manche Hintergründe zu verstehen.
"Liebe ist eine schwere Geisteskrankheit" sagte schon Platon und Dagwin unser Held in "Ein Nerd auf Wolke sieben" muss dieses schmerzlich erkennen. Es ist ihm zwar selbst nicht sofort offensichtlich und er lässt sich Karten legen, tätigt diverse Onlinetests, bevor er es akzeptieren kann, dass er sich verliebt hat. Ob es sich wirklich wissenschaftlich beweisen lässt verliebt zu sein?
Schon das Cover von "Marrakesh Nights" ist eine echte Augenweide und erinnert an Märchen aus 1001 Nacht. Da mir auch der Klappentext gefiel, setzte ich das Buch auf meine Wunschliste. Nun da ich es beendet habe, muss ich gestehen, dass ich etwas ganz anderes erwartet hatte und nun eine Story bekam, die mich fast noch mehr begeistern konnte, als das, was ich mir insgeheim erhofft hatte.
Als ich in der Vorschau des Verlages las, dass es zu einem meiner Lieblingsbücher "Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry " eine Fortsetzung aus der Sicht von Queenie Hennessy geben wird, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich habe das Buch gestern beendet und musste es erst einmal sacken lassen, denn das Ende hat mich zutiefst berührt und regelrecht erschüttert.
Normalerweise meide ich Biographien, da sie oftmals die Personen dermaßen hervorheben, dass sie als Superhelden gelten und ich dieses in den Vordergrund stellen oftmals einfach nur als affig empfinde. Warum schreibt Hinz und Kunz aus der Promiwelt denn sonst ein Buch über das Leben, welches er / sie führt? Um gut dazustehen, ist doch klar.
"Ein Bräutigam aus gutem Haus" ist eine wundervolle Liebesgeschichte, die mich wirklich begeistert hat. Jody Hedlund war mir als Autorin bisher unbekannt, aber nun da ich ihren Schreibstil schätzen und lieben gelernt habe, werde ich meine Augen offen halten, um weitere Werke zu lesen.
In den letzten Wochen ist wahrscheinlich jede/r irgendwie und irgendwo überENDGAME gestolpert und daher war ich hoch erfreut darüber, meine Neugier stillen zu können, denn der Verlag spendierte großzügig unter uns Bloggern Exemplare des Buches zur Rezension.
Einen anderen Rezensionstitel als "Mein kleines Stück Alaska" zu benennen kam mir nicht in den Sinn, denn genau dieses ist die Aussage dieses wirklich bezaubernden Buches. Ich flog förmlich durch die Seiten, um Donna und Will zu begleiten. Schon die ersten Seiten ließen mich fühlen, dass es sich hierbei um ein ganz besonderes Buch handeln wird und ich wurde nicht enttäuscht.