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"Vor uns das Leben" ist ein Roman, der mich teilweise wirklich zu Tränen gerührt hat. Es gab Momente im Buch, wo es mir schwer fiel weiterzulesen und ich hätte die Seiten am liebsten einfach überschlagen, da sie mich emotional tief berührten.
"Der Tag, an dem Rose verschwand" ist eine bewegende Geschichte, die aufzeigt, wie sehr Menschen unser Leben mitbestimmen, sei es nun in Gegenwart oder Vergangenheit. Für Anna bedeutet das Verschwinden ihrer Schwester, dass sie unter extremen Verlustängsten leidet, die sich auf Partnerschaft und Beruf übertragen.
"Das Dorf", der neuste Thriller des Autors Arno Strobel konnte mich wieder einmal komplett überzeugen. Wahn und Wahnsinn liegen eng beieinander und mir war lange nicht bewusst, worauf der Autor hinzielen wird. Ich ließ mich komplett verwirren und mitnehmen in eine Geisterstadt an der Müritz, wo alles finster und bedrohlich auf mich gewirkt hat.
"Das Blubbern von Glück" ist eines der Bücher, die man mehrfach lesen muss, um wirklich alles in sich aufnehmen zu können. Jede Seite beinhaltet einen Schatz, denn Candice Phee ist eine Protagonistin, die man einfach in sein Herz schließen muss. Ihre Ausstrahlung hat definitiv etwas ganz Besonderes und Liebenswertes.
"Lieselotte sucht" war für meine Tochter und mich das erste Abenteuer mit der wirklich knuddeligen Kuh Lieselotte. Wir fanden die Geschichte kurz und knackig, aufgepeppt durch zahlreiche Illustrationen, die Mama und Kind wirklich zum Schmunzeln bringen konnte. Feststeht, dass wir auch nach weiteren Abenteuern von Lieselotte Ausschau halten werden.
"Winterzauber wider Willen" verzaubert nicht nur durch sein wunderschönes Cover, das passend zur Weihnachtszeit glitzert, sondern auch durch eine ganz bezaubernde Story, die nicht nur vor Leidenschaft trieft, wie man es von einem Liebesroman erwarten würde.
Leider konnte mich "Wenn die Liebe hinfällt" nicht gänzlich überzeugen, da ich diese Berg und Talfahrt der Gefühle von Wut, Trauer, Bitterkeit und all das was, Liebeskummer so mit sich bringt, als extrem anstengend empfunden habe. Leander, der Alia betrügt, weiß zwar irgendwann, was er verloren hat, aber es ist zu spät für einen Neuanfang.
"Ich bin unschuldig" ist ein Thriller, der seine Spannung sehr langsam aufbaut und seine Leser dazu verleitet eigene Ideen einzubringen, da es verwirrt und wenig offensichtlich ist. Alle Indizien sprechen dafür, dass Gaby die Mörderin der jungen Polin ist, die sie beim Joggen im Wald entdeckt hat.
Leider muss ich gestehen, dass ich mit dem Debüt der Autorin "Serienunikat" nicht wirklich warm geworden bin. Generation Y, ein Buch der Selbstverwirklichung, des Erwachsenwerden innerhalb der Metropole Berlins empfand ich als zu gestellt. Mich hat das Buch in keinster Weise berührt, obwohl es auch nicht so schlecht war, dass ich es hätte abbrechen wollen.
"Ameisen küssen nicht" war mir vermehrt im Internet aufgefallen, da ich das Cover einfach so herrlich erfrischend empfunden habe. Eine Leserunde auf Lovelybooks gab mir dann die Gelegenheit den Roman zu lesen.
"Engelsgleich" war für mich das zweite Buch des Autors und da ich mich vom Klappentext her habe verführen lassen, habe ich meine Erwartungen wahrscheinlich doch etwas zu hoch geschraubt. Mir gab es zu viel Handlung, zu viele involvierte Personen zur Story und auch zu viel Nebenschauplätze, um mich komplett überzeugen zu können.
"Wer Finsternis sät" ist ein wirklich gut durchdachter Thriller, der mich einige Lesezeit über wirklich fesseln konnte. Nicht einen Moment war die Story für mich vorhersehbar und es sind gerade die Überraschungsmomente die mich begeistern konnten.
"Schuld" ist mittlerweile das 3. Buch der Autorin Grit Pope, welches ich gelesen habe. Für mich ist es wirklich interessant und faszinierend zu erfahren, was sich hinter den Kulissen der ehemaligen DDR abgespielt hat. Ich war zu jung und sicherlich auch zu desinteressiert, um all das zu begreifen, was geschah. Ich habe es als unfair empfunden, seine Meinung nicht ehrlich sagen zu dürfen.
Das Cover ist meiner Meinung nach wunderschön gestaltet in Mädchenrosa und dicken pinken Schmetterlingen, die sich auch erfühlen lassen. Ein Mädchen steht vor einer Wand und der Schatten wendet sich von ihr ab. So sieht es wahrscheinlich aus, wenn man keine oder kaum Erinnerungen an seine Vergangenheit hat.
"LÚM - Zwei wie Licht und Dunkel" ist eine der wenigen Dystopien, die mich begeistern konnte. Am Anfang erinnerte mich die Story leicht an "Die Bestimmung", da sich in der Nacht der Mantai herauskristallisiert, welche Gabe die 15 Jährigen Jungen und Mädchen der Pekuu entwickeln. Maleike unsere Protagonistin bleibt vorläufig ohne Gabe, was heißt, das sie eine ganz normale Kema bleibt.