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Eisiger Dienstag ist der zweite Teil der Reihe um die Psychotherapeutin Frieda Klein. Den Ersten hatte ich leider nicht gelesen, aber bisher war ich der Meinung, dass das bei Krimis nicht so schlimm ist. Als ich die ersten hundert Seiten von Eisiger Dienstag gelesen hatte, musste ich mir dann doch eingestehen, dass diese Annahme sich nicht immer bewahrheitet.
Der Roman ist in drei Teile aufgeteilt. Besonders der Erste ist mir sehr nahe gegangen und ich mochte auch nicht so recht weiterlesen. Die Welt, die Frau Young schildert, ist so bedrückend und auch realistisch dargestellt, dass man sich nur zu gut in die Rolle von Sloane und den anderen Jugendlichen versetzen kann.
Ganz ehrlich, auf so Gang-Sachen steh ich gar nicht. Deshalb hat es bei mir auch ein bisschen länger gebraucht, bis das Buch den Weg in mein Regal gefunden hat. Aber die vielen positiven Bewertungen konnte ich einfach nicht ignorieren.
Ich habe das Buch beim Stöbern auf Amazon gefunden und es hat mich sofort gereizt. Habe es dann mit in den Urlaub genommen und es direkt an einem Pooltag durchgelesen. (Bloß nicht den Kurzinhalt auf Amazon lesen, der verrät schon fast zu viel!!)
Zum Inhalt brauche ich eigentlich nichts weiter zu sagen, ohne etwas zu verraten.
Cassia ist in den äußeren Provinzen, weit weg von ihrer Familie. Gemeinsam mit dem Mädchen Indie flüchtet sie in die Canyons und begibt sich auf die Suche nach ihrer großen Liebe.
Der Roman besteht zu 40% aus Beschreibungen, 50% Cassias bzw Kys Gedanken und 10% Action oder Spannung. Entspechend langatmig gestaltet er sich auch.
Zunächst mal finde ich den Klappentext wenig aussagekräftig. Der erste Satz ist völlig sinnfrei. Ich wüsste nicht, wer gemeint sein soll. Genauso komme ich jetzt nicht drauf, von welchem Geheimnis die Rede ist.
Da ich schon „Never Knowing“ verschlungen hatte, war es für mich schon fast Pflicht, jetzt auch „Blick in die Angst“ zu lesen. Ich wurde nicht enttäuscht.
Die Psychologin Nadine Lavoie kennt man schon als Nebenfigur aus dem vorhergehenden Buch der Autorin. Nadine war mir auf Anhieb sympathisch und ich konnte gut mit ihr mitfühlen.
Zunächst war ich skeptisch. Engel? Eigentlich gar nicht mein Fall. Nachdem ich die vielen positiven Bewertungen gelesen hatte, wollte ich dem Buch wenigstens eine Chance geben. Und ich habe es nicht bereut. Ich konnte die Dystopie nicht mehr aus der Hand legen, bis ich damit durch war. Vielleicht bin ich jetzt immer noch kein Fan von Engeln, von Penryn und Raffe allerdings schon!
Von Fitzek hatte ich schon mal das unheimlich spannende und gut konstruierte Buch „Splitter“ gelesen und auch der Rechtsmediziner Michael Tsokos war mir geläufig, als ich mich für das Buch des Autorenduos entschied. Ehrlich gesagt wusste ich nicht viel über das Buch, nur, dass ich dieses Experiment unbedingt miterleben wollte.
Das Cover ist schlicht, aber ansprechend.
In Je länger, je lieber geht es um das Glück, die Freiheit und darum, zu erkennen, wer man wirklich ist.
Mimi hat gerade gesehen, wie ihr Mann sie auf offener Straße betrügt, dann kommt auf einmal ihre fast 100-jährige Großmutter ins Krankenhaus. Der Arzt berichtet, sie habe eine Wunde, die aussehe, wie ein gebrochenes Herz und die seit langem nicht verheilt wäre.
Crossfire. Von dem Roman hat man ja wirklich schon viel gehört. Ich habe lange damit gewartet, einen Versuch zu wagen, da ich ja von Shades of Grey nicht so begeistert war und der Vergleich schien allgegenwärtig.
Der Klappentext lässt den Leser eher im Dunkeln, um was genau es in dem Roman geht. Dabei will ich es auch belassen, ich sage nur: ich war echt überrascht. Damit hätte ich irgendwie gar nicht gerechnet.
Gut. Meiner Meinung nach hat Nicholas Sparks schon Besseres geschrieben. Aber definitiv auch Schlechteres.
In Mein Weg zu dir sind Dawson und Amanda die Protagonisten. Beide sind Anfang 40 und haben sich seit 25 Jahren nicht mehr gesehen. Damals waren die beiden ein Paar, jedoch stammt Amdanda aus der Oberschicht und ihre Familie duldet die Beziehung nicht.
Also ich muss sagen, ich bin mit ziemlich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen. Das Cover finde ich wunderschön und der Klappentext hörte sich echt vielversprechend an. Ich kann auch nicht sagen, dass ich komplett enttäuscht wurde. Das Buch war ein bisschen anders, als ich es erwartet hatte, hatte aber trotzdem seinen eigenen Charme.
Ich könnte jetzt schreiben: Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist kein gewöhnliches Krebsbuch. Blabla. Klar, stimmt. Das haben wir aber schon zur Genüge gehört, oder?
Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist ein tiefgründiger Roman über das Leben und Sterben mit zwei unvergleichlichen Protagonisten und scharfsinnigen Dialogen.
Der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Die Welt von Natalie hörte sich für mich sehr interessant an.
Das Buch startet mit einem Prolog, der 600 Jahre vor der eigentlichen Handlung stattfindet. Die Protagonisten sind Natalie und Gingin, genau wie auch 600 Jahre später. Anfangs hat mich das verwirrt, aber später habe ich mich daran gewöhnt.
Ehrlich gesagt konnte ich mir unter dem Klappentext nicht soo super viel vorstellen. Dementsprechend wenig Erwartungen hatte ich auch an das Buch. Aber ich muss sagen, dass es zu meinem absoluten Lesehighlight im Oktober geworden ist.
Tja. Rush of love war ja eher nicht so mein Ding. Trotzdem vergebe ich gerne zweite Chancen an Autoren. Das Resultat ist ganz ähnlich wie bei Frau Glines erstem Versuch. Eher verhalten.
Ich hatte mir unter dem Buch ein bisschen was wie „House of Night“ vorgestellt. Im Großen und Ganzen ist der Klappentext allerdings völlig nichtssagend.