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Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich ja schon Anna and the French Kiss gelesen und irgendwas an Frau Perkins Art zu Schreiben hat dafür gesorgt, dass mir das Buch nicht mehr so richtig aus dem Kopf gehen wollte. Und deshalb habe ich einfach kurz entschlossen zum zweiten Teil in dieser Contemporary-Reihe zu greifen.
Nach dem ersten Buch hatte ich jetzt zwar nicht das Gefühl, dass ich sofort das zweite Buch in der Reihe haben muss. Aber als ich dann gesehen hatte, dass das Buch schon auf Englisch erschienen ist, habe ich es kurzer Hand mitbestellt.
Morgan Matson ist einfach eine meiner Lieblingsautorinnen. Auch dieses Buch hier bildet da keine Ausnahme.
Als Emilys beste Freundin Sloane spurlos verschwindet, ist sie am Boden zerstört. Einige Tage später bekommt sie einen Brief: Eine To do-Liste von Sloane. Die Aufgaben darauf verlangen Emily einiges ab, denn sie ist eher schüchtern und zurückhaltend.
Da die Lux-Reihe von Jennifer L. Armentrout zu meinen Lieblingen zählt, musste ich Dark Elements einfach mal ausprobieren. Auch, wenn mich der Klappentext eher weniger angesprochen hat, denn Dämonen sind nicht so 100%-ig meins und unter Gargoyles konnte ich mir wirklich so gar nichts vorstellen.
Als ich neulich feststellte, dass ich die Harry Potter Bücher das letzte Mal vor 6 Jahren gelesen hatte, stand für mich fest, dass ich dringend eine Auffrischung brauche. Außerdem gibt es ja da diese wunderschönen englischen Ausgaben… Wie hätte ich da Nein sagen können?
Auch wenn mich der Klappentext nicht so ganz überwältigt hat, habe ich über dieses Buch so viel Gutes gehört, dass ich ihm einfach eine Chance geben musste.
Dieses Buch lässt sich für mich in drei Teile aufteilen. In den ersten 150 Seiten hat es sich für mich ein bisschen gezogen und nachdem ich den ersten Band so verschlungen habe, war ich ein bisschen enttäuscht.
Da ich Geschichten über Schiffsbrüchige und einsame Inseln sehr gerne mag und auch die Fernsehserie Lost liebe, musste ich dieses Buch einfach kurz nach dem Erscheinen kaufen. Ein weiterer Pluspunkt war, dass die Protagonisten auf eine Tanzakademie gehen, was sich für mich sehr gut anhörte.
Ehrlich gesagt hatte ich von diesem Buch nicht wirklich viel erwartet, da griechische Mythologie mich so gut wie gar nicht interessiert. Ich hatte sogar schonmal darüber nachgedacht, das Buch ungelesen wieder abzugeben.
Nachdem mir der zweite Teil der Reihe soo gut gefallen hatte, wollte ich nun endlich Antworten haben und habe deshalb den abschließenden Band gelesen.
Normalerweise schreibe ich meine Rezensionen immer am gleichen Tag, nachdem ich ein Buch beendet habe. Bei diesem hier musste ich es allerdings zwei Tage ruhen lassen, denn ich wusste noch nicht ganz, wie ich meine Gefühle in Worte stecken sollte.
Nachdem ich nun schon völlig im Fieber war, habe ich mich entschlossen, den dritten und abschließenden Teil der Labyrinth-Trilogie direkt im Anschluss an Teil 1 und 2 zu lesen. Ich musste einfach wissen, wie alles endet und vor allem: Endlich mal ein paar Antworten bekommen!
Nach dem ersten Teil musste ich sofort wissen, wie es weiter geht und habe direkt zu Band 2 gegriffen.
Ich habe schon so viel Gutes über diese Reihe gehört, dass ich auch einfach mal damit anfangen musste. Da der dritte Teil ja nun erschienen ist, schien mir der Zeitpunkt günstig.
Bereits am Anfang hat mich das Buch sehr verwirrt und konnte mich überhaupt nicht mitreißen. Lark bricht früh morgens in ihre Schule ein, um zu schauen, wer dieses Mal zur Ernte abgeholt wird. Ihr Name steht wieder nicht auf der Liste und enttäuscht kehrt sie zurück in ihre Wohnung. Auf dem Weg dorthin muss sie, um unentdeckt zu bleiben, illegal die Ressource verwenden.
In letzter Zeit habe ich über diese Reihe viel Positives gehört und da der Klappentext mich auch ansprach, musste ich es auch lesen.
Da ich zu diesem Buch schon vor der Übersetzung sehr positive Meinungen gehört habe, musste ich es einfach auch lesen.
Auch, wenn das Ende vom zweiten Teil mir schon meine größte Frage beantwortet hatte, musste ich trotzdem wissen, wie es mit Ria weitergeht und ob sie es schafft, Dhalion aufzuhalten.
Zum Erscheinen des dritten Bands dieser Reihe habe ich beschlossen, den zweiten Teil schnell noch zu lesen, damit ich die Reihe dann beenden kann.
Der erste Teil hatte mir ja im Großen und Ganzen ganz gut gefallen, hatte für mich aber noch Luft nach oben gehabt.
Ich muss gestehen, dass SciFi mir eigentlich nicht so wirklich liegt. Mein Interesse für dieses Buch wurde jedoch geweckt, als es zunächst in der englischen und später auch in der deutschen Version fast ausschließlich positive Bewertungen bekam.
Ich bin also ein bisschen blind in das Buch hineingegangen und habe mal probiert, ob es mir gefällt.