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Es war seltsam, nun allein dort zu sein, und Sophie stellte fest, dass sie weit mehr sah und wahrnahm, als wenn sie gemeinsam mit Robin hergekommen war.
"Ich brauche eine Ehefrau. Du einen Mechaniker. Comprende?"
"Du bist ganz bestimmt das schlechteste Kindermädchen der Welt, Fanny Funke", meinte Don, als ich hektisch an ihm vorbeilief und dabei "Jungs! Das ist nicht komisch! Kommt doch bitte wieder her!" rief.
Die Baumwolle blühte Ende Mai. Es war ein magischer Anblick.
Eine heruntergekommene, einfache Baumwollfarm, 2 Familien, 2 Kriegsheimkehrer und eine herannahende,unausweichliche Katastrophe.
Ich nehme an, ich sollte ganz von vorn beginnen und Ihnen erzählten, wie ich diese Kinder kennenlernte.
Ich habe keine Ahnung, was ich erwartet habe, als mein Vater mir erklärte, er habe angesichts der Drohung gegen mich Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Doch mit diesem Wesen habe ich nicht gerechnet.
Ich vergaß den Finger, es störte mich ja nicht, dass er nicht da war. Mechthild versteckte die linke Hand oft in der Jackentasche, das ging nicht mehr, wenn es so richtig heiss wurde und wir nur in kurzen Ärmeln herumliefen.
Ich kenne die Melburys, seit ich mit Jennifer, der jüngsten Tochter, im Park von Flaxmere auf Bäume geklettert bin und Indianerzelte gebaut habe. Daher weiss ich genug über sie, um die Geschichte der Familie niederzuschreiben, zumindest so weit, dass man sich ein Bild vom allgemeinen Stand der Dinge während der Weihnachtstage im Jahr 1935 machen kann, als das Verbrechen in Flaxmere geschah.
Schweigen senkte sich herab, und ich hatte plötzlich die unsinnige Vorstellung, dass wir und unsere gesamte Umgebung aus Glas bestanden. Ich wagte nicht zu atmen, weil sonst etwas hätte zerbrechen können.
Wohlfühlroman mit ein wenig Pariser und ganz viel Buchliebhaberflair.
Ich sollte nicht nur ab und zu von meinen Buchseiten aufblicken und vorsichtig ins wahre Leben hineinspähen, ich sollte lieber richtig hineinspringen. Gelegenheiten beim Schopf packen und sie nutzen. Aber wie?
Manchmal kommt ein Gedanke der Wahrheit näher als eine Tat. Du kannst sagen, was du willst, tun, was du willst, aber einen Gedanken, den kannst du nicht fälschen.
Da trat noch jemand aus dem Dunkel des Shuttles. Das Licht der Hangarlampe erfasste diese....Kreatur. Jules traute seinen Augen nicht.
All diese Dinge, an denen wir hingen, als wir jung waren, als unsere Gefühlswelt so übervoll war, dass wir die Musik immer in voller Lautstärke hörten, um unsere Verwirrung zu übertönen, dass wir Bilder auf Riesenleinwände malten, um das wirbelnde Chaos in unserem Inneren einzufangen und die unendlich vielen Details, die uns ausmachten, Tanz, Lyrik, Theater, Kunst - wie waren sie uns abhandenge
Oh nein, nicht er! Das durfte nicht wahr sein. Ich war in der Höhle der männlichen Campus Schlampe aufgewacht!
Veronika hat in ihrem Leben schon viel mitgemacht und wenn sie eins daraus gelernt hat, dann, dass es besser ist, sich unabhängig und allein durchzuschlagen.
Spätestens da hätte ich hellhörig werden müssen. aber ich fühlte mich geschmeichelt, und seine blumigen Worte passten zu diesem so schönen Ort. Außerdem war ich wirklich gespannt zu hören, was er mir erzählen wollte, obwohl oder grade weil ich kein Schriftsteller mehr war.
"Meinst du die halbe Stunde, in der die Frau dachte, sie würde mit einem Verrückten zu Abend essen, oder den Moment, in dem mir bewusst wurde, wie lächerlich du mich gemacht hast?"
Mir fiel auf, dass Martins Platz am Tisch als einziger blitzsauber, krümel- und fleckenlos war. Er hätte in diesem Moment aus dem Raum gehen können, und nichts hätte darauf hingewiesen, dass er überhaupt da gewesen war.
A shadow of shadows
Letting
go
Ein Spiel mit Licht und Schatten, Bewegung, Konturen und Größenverhältnissen.
Ich nenne es gern, eine Art negativer Scherenschnitt in Fotografie. Mit Sicherheit nicht jedermanns Geschmack.
Sie erwiderte das Lächeln von Tristans Mutter. Und begriff: Sie hat gedacht, jemand wäre mit ihm befreundet gewesen.
Der gefährlichste Ort der Welt oder erwachsen werden im Zeitalter von Social Media.
Julius war für einen Moment sprachlos, als er die ordinäre Fotografie sah.