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Ein absolut charmantes kleines Buch! Es passiert eigentlich nicht viel Aufrendenderes als ein verunglückter Schwangerschaftsabbruch, ein Menageriebesuch, eine Teilhaberschaft oder ein Ausflug nach Oberösterreich. Aber durch den besonderen Charme der Hauptakteure und den "Wiener Schmäh", der hier aus jeder Seite quillt, kann man das Buch kaum noch weglegen.
Dieses Buch hat einfach von allem zuviel! Zuviele Namen, zuviele Perspektiven, zu dick auftgetragen und zu oft zu unlogisch! Die Protagonistin lebt in einer Zukunft, in der man wieder im Viktorianischen Stil lebt, dann gibt es aber auch noch andere Gruppen, sogenannte Punks, die irgendwie anderes sind. So genau hab ich das nicht verstanden.
Dieses Buch hat einfach von allem zuviel! Zuviele Namen, zuviele Perspektiven, zu dick auftgetragen und zu oft zu unlogisch! Die Protagonistin lebt in einer Zukunft, in der man wieder im Viktorianischen Stil lebt, dann gibt es aber auch noch andere Gruppen, sogenannte Punks, die irgendwie anderes sind. So genau hab ich das nicht verstanden.
Dieses Buch hat einfach von allem zuviel! Zuviele Namen, zuviele Perspektiven, zu dick auftgetragen und zu oft zu unlogisch! Die Protagonistin lebt in einer Zukunft, in der man wieder im Viktorianischen Stil lebt, dann gibt es aber auch noch andere Gruppen, sogenannte Punks, die irgendwie anderes sind. So genau hab ich das nicht verstanden.
Dieser vierte Band der Lilith-Parker-Reihe legt noch mal eine Schüppe drauf! Die Geschichte wird deutlich dramatischer, actiongeladener und auch böser! Nur so viel sei gesagt: Es kommt zu Todesfällen! Auch Lilith wird erwachsen und selbsständiger.
Dieser dritte Band oder auch "Mittelband" wirkt deutlich erwachsener als seine beiden Vorgänger. Waren die noch leicht verdauliche Lektüre für die Zielgruppe der 10-15jährigen und Erwachsenen, die es etwas leicht mögen (mich!). Lilith folgt hier einem Hilferuf des stellvertretenden Vampirführers Andre nach Rumänien, um dessen Vater zu helfen, der offenbar an Halluzinationen leidet.
Dies ist wieder so ein Buch, dass in keine Kategorie passt. Es ist wie eine Mischungs aus Hanni und Nanni, Agatha Christie und den Verwechslungskomödien der 60er Jahre. Dabei ist es witzig und unterhaltsam geschrieben. Die Beinamen der Charaktere wie z.B. "Roberta Liebenswert" helfen, die Mädchen auseinander zu halten.
In dieser wunderschönen, Leinengebundenen Sammelausgabe hat man alle Sherlock Holmes- Bände in einem Buch. Zu den Geschichten ist natürlich nicht viel Neues zu sagen, sie sind wunderbar geschrieben, zum Teil ist die Sprache natürlich sehr antiquiert, was das Lesen manchmal etwas mühselig macht.
Ich habe mich schon ein bisschen schwer getan mit diesem Buch. Obwohl es teilweise sehr spannend ist, und mich auch zum Teil echt gefesselt hat, verspricht der Spannungsbogen doch mehr als er hält. Der Schreibstil ist für meinen Geschmack zu nüchtern, mit der Protagonistin konnte ich gar nichts anfangen.
Der Einstieg fiel mir ein bisschen schwer, es las sich, wie die immer gleiche scheinbar endlose Leidensgeschichte des Opfers in diesen sogenannten (Hausfrauen-Thrillern ((ich habe dieses Wort nicht erfunden!))). Aber dann kam ein Zeitsprung, das Opfer war erwachsen geworden, erfolgreich und im Begriff, sich ihrer Vergangenheit zu stellen.
Ich gebe ja zu, ich bin etwas älter als 10 Jahre, aber trotzdem hat mich der Auftakt der Lilith Parker - Reihe (der schon so lange oben auf meiner Wunschliste stand) vollauf begeistert! Speziell für diese Altersgruppe ist es nicht zu gruselig, aber gruselig genug, um die Spannung zu halten. Selbst mir versetzte es den ein oder anderen wohligen Schauer!
Irgendwer hat über diese Serie mal gesagt, sie lese sich wie Harry Potter auf Speed. Das ist die bisher beste Beschreibung für die Bücher um Peter Grant. Wie immer fängt es mit einem bestimmten Ereignis an, hier dem Tod eines jungen Mädchens (leider einer Freundin von Tyburns Tochter). Im weiteren Verlauf gerät dann immer mehr in Vergessenheit, worum es eigentlich ging!
Wie nicht anders zu erwarten, steht der dritte Teil, das Finale der "Buch der Zeit"-Reihe seinen Vorgängern in nichts nach! Spannung, Witz und Romantik, es ist alles dabei! Sogar ein fantastisches Happy-End (soviel kann ich wohl verraten, ist ja bei einem Jugendbuch auch zu erwarten). Die Figuren haben sich merklich weiterentwickelt, Sam wirkt so erwachsen und reif.
Wie nicht anders zu erwarten, steht der dritte Teil, das Finale der "Buch der Zeit"-Reihe seinen Vorgängern in nichts nach! Spannung, Witz und Romantik, es ist alles dabei! Sogar ein fantastisches Happy-End (soviel kann ich wohl verraten, ist ja bei einem Jugendbuch auch zu erwarten). Die Figuren haben sich merklich weiterentwickelt, Sam wirkt so erwachsen und reif.
Wie nicht anders zu erwarten, steht der dritte Teil, das Finale der "Buch der Zeit"-Reihe seinen Vorgängern in nichts nach! Spannung, Witz und Romantik, es ist alles dabei! Sogar ein fantastisches Happy-End (soviel kann ich wohl verraten, ist ja bei einem Jugendbuch auch zu erwarten). Die Figuren haben sich merklich weiterentwickelt, Sam wirkt so erwachsen und reif.
Nach den spannenden ersten beiden Teilen erwartet man ein furioses Finale - und wird nicht enttäuscht. Zwar hatte ich immer noch ein paar Schwierigkeiten, die Mädels auseinander zu halten (Hmm, wer war denn nochmal Mac? Achja, die mit dem Chello!), aber es wurde deutlich besser.
Den Klappentext möchte ich jetzt nicht noch mal wieder geben, den kann ja jeder selber lesen. Mir hat das Buch ganz gut gefallen, vor allem, weil es in einer scheinbar perfekten Kleinstadt-Welt spielt, die es natürlich nicht gibt. The Perfectionist finde ich als titel nicht ganz so treffen, weil aus meiner Sicht keines der Protagonisten-Mädchen an sich den anspruch stellt, perfekt zu sein.
Leider konnte mich das Buch so gar nicht überzeugen. Es ging viel zu viel um die Trauerarbeit der Familien und was damit zusammenhängt. Die Morde, bzw. die Ermittlungen werden nur so am Rande gestreift. Eher wird das Privatleben der Polizeibeamtin oder - noch schlimmer- einer Journalistin beschrieben. Was das jetzt mit der Geschichte zu tun hatte weiß ich nicht.
Ich fand's großartig! Ein weiteres Lese-Highlight dieses Jahr! Der Anfang fiel mir ein bisschen schwer, leider kann ich nicht genau sagen, warum eigentlich. Aber nach der Szene im Weinkeller, als das Abenteuer für Scarlett losgeht, war ich voll drin.
Nachdem ich von dem ersten Teil bereits total begeistert war, habe ich diesen geradezu verschlungen! Dieser zweite Teil stand zwar ein kleines bisschen hinter dem ersten zurück, war aber trotzdem ein großes Lesevergnügen. Nachdem Sam am Ende des Vorgängerbandes den Hilferuf seines Vaters erhält, steht nun die Suche nach Allan Faulkner im Vordergrund.