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Ich habe mir so viel von dieser Reihe versprochen - und wurde schwer enttäuscht. Die versprochene Atmosphäre eines Charles Dickens konnte ich nicht finden, eigentlich konnte ich gar keine Atmosphäre finden. Auch der "eingewebte" Harry Potter kam für mich nicht durch. Die Handlung wirkt völlig konfus und undurchsichtig.
Ich hatte keine großen Erwartungen an dieses Buch - und diese wurden nicht enttäuscht. Es eignet sich hervorragend als Urlaubslektüre, am Besten noch, wenn man auf einer Nordseeinsel weilt, aber mehr auch nicht. Das muss ja auch nicht immer sein. Friekes Entscheidungen nachzuvollziehen fällt manchmal schwer, warum zum Beispiel geht sie überhaupt mit nach Amerika?!
Insgesamt fand ich diesen Roman einfach schlecht. Es wird mit sehr vielen Worten, sehr wenig gesagt, er zieht sich unglaublich in die Länge. Man hat nach hundert gelesenen Seiten das Gefühl, dass die Geschichte keinen Milimeter weiter gekommen ist (so ist es leider auch). Entgegen meinen Erwartungen geht es hier kaum um die Opfer oder die Symbolik, hauptsächlich um Carvers Gesundheitszustand.
Ehrlich gesagt, habe ich gar nicht so viel von diesem Buch erwartet, aber ich fand es letztendlich fantastisch. Der Schreibstil ist witzig und angenehm zu lesen, besonders die Anmerkungen des Autors sind zum Teil wirklich lustig und lockern das Ganze etwas auf.
ch finde, es war eine nette, leichte Zwischendurch Lektüre für Erwachsene. Allerdings ist es sicherlich ein toller Teenager-Roman, besonders für die Phase wo sie den Eindruck haben, abgrundtief häßlich zu sein. Es wirkt sicherlich aufbauend, wenn die Protagonistin die gleichen Probleme hat und am Ende den tollsten Typen der Schule bekommt!
Im Gegensatz zu seinem Vorgängerroman hat dieser, 27. Brunetti-Fall leider wieder deutlich nachgelassen. Von der Handlung her kaum mehr ein Krimi, fehlt auch noch jegliche Spannung. Nicht nur das, die Entscheidungen des Commissario und seine Schlussfolgerugen waren zum Teil kaum nachzuvollziehen.
Die Beschreibung im Klappentext "Eine märchenhaft böse Geschichte" trifft es eigentlich perfekt, genau das ist dieses Buch. Hatte ich eigentlich ein Kinder- bzw. Jugendbuch erwartet, habe ich sehr schnell festgestellt, dass dieses Buch höchstens etwas für ältere Jugendliche (vielleicht ab 16) ist.
...diese Botschaft schreit dieses Buch geradezu! Geht es doch um Entscheidungen, Lebenswege, einfache oder schwierige und immer wiederkehrende Versuchungen. Warum nicht einfach nachgeben und das tun, was alle tun und wenn man sich danach auch noch viel besser fühlt und endlich dazugehört? Hier drängt sich die Drogen-Parallele einfach auf, obwohl es bei Juniper Berry um kostbare Seelen geht.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, ich fand es schön, dass Suzy einfach nur ein bisschen anders ist, deswegen aber kein großes Aufhebens davon gemacht wird. So gewinnt sie wieder etwas Normalität.
Also der Umfang dieses Buches ist schon fast eine Umverschämtheit. Es ist mehr ein Büchlein, im Vergleich zu einen Vorgängern etwas nur ein Drittel. Es sieht aus, als hätte der Autor schnell liefern müssen und hat nicht mehr geschafft. Inhaltlich holt es zwar einiges wieder raus, aber nicht in gewohnter Peter-Grant-Manier.
Dieser "letze" Band der Lilith Parker -Reihe wird nochmal so richtig turbulent und, wie ich fand, stellenweise etwas konfus. Leider hatt ich auch eine Pause zwischen dem vorletzten und letzten Teil, so dass ich mich nicht so richtig erinnert kann, ob das in den letzten Teilen auch schon so war. Wi rerfahren mehr über Lilith und Belial und auch Zebul bekommt seinen Auftritt.
Ein Mord mit Erdnussöl? Das ist schon mal ein großartiger Einstieg! Auch der weitere Verlauf ist einfach spannend geschrieben. Dieses Buch ist ein gutes Beispiel dafür, dass verschiedene Perspektiven auch die Spannung erhöhen können. Oft stören mich ständige Perspektivenwechseln, weil es dann häufig schwieriger ist, der Handlung zu folgen. Das ist es hier überhaupt nicht.
Nachdem ich ja nun die Filme schon unzählige Male gesehen hatte, dachte ich mir, ich lese mal wieder einen Klassiker. Wenn man berücksichtigt, wie alt diese Bücher auch schon sind, sind sie bestimmt lesenswert und toll geschrieben. Trotzdem fand ich sie stellenweise unglaublich langatmig, was mich auch bei den Filmen zum Teil schon gestört hat, aber die sind nichts gegen die Bücher.
ch fand, es war ein großartiges Buch und es wirklich Spaß gemacht, es zu lesen. Gladys Demenz wird vor allem am Anfang sehr deutlich, aber der Autor schafft es, diese Stellen nicht traurig wirken zu lassen, sondern zeigen auch eine humoristische Seite dieser furchtbaren Krankheit (und ja, die gibt es!).
Nicht nur Call oder Alex, sondern auch die Autorinnen scheinen sich hier des Chaos bedient zu haben. Der vierte Band wirkt konnfus, ideenlos und es fiel mir unglaublich schwer, den Einstieg zu finden. Nach dem angeblichen Mord an Allan kann Call natürlich nicht ins Magisterium, sondern sitzt als Häftling im Panoptikum fest.
Dieser Roman ist so wunderbar atmosphärisch, dass man praktisch die italienische Sonne auf Brunettis kleiner Insel auf der Haut spürt! Nach einem fingierten Herzinfarkt nimmt sich Commissario Brunetti eine kleine Auszeit und zieht für ein paar Wochen auf eine kleine Insel. Mehr möchte ich erstmal nicht verraten, nicht dass noch jemand gespoilert wird.
Oft stören mich ja wechselnde Erzählperspektiven, weil sie es manchmal erschweren, der Geschichte zu folgen. Bei der Revenant-Reihe habe ich es mir dringend gewünscht. Bereits im ersten Teil ging mir Kate ein bisschen auf die Nerven. Ich kann nicht mal genau sagen warum, sie ist einfach immer zu nett, selbstlos und wird (auch noch aus ihrer Perspektive) perfekt dargestellt.
Dieses Buch ist wirklich wunderschön und aufwändig gestaltet, mit Zeichnungen zu jedem Tierwesen, sehr dicken Seiten, Lesebändchen und einem tollen, geprägten Cover. Wenn man davon einmal absieht, frage ich mich doch langsam, ob es nicht alles wahr sein könnte. Vielleicht sind wir wirklich die Muggel, die von der ganzen Magie nichts mitbekommen?
... zumindest lässt das kleine Fragezeichen hinter dem Wort "ENDE" auf der letzten Seite hoffen, dass es vielleicht doch noch irgendwann mit Charlie und seinen Fraunden (vor allem mit Ollie!) weitergeht, obwohl die Reihe wohl nur als Trilogie ausgelegt war. Es war auf jeden Fall eine großartige Reihe, nicht nur für Kinder und Jugendliche.
Ursprünglich hatte ich die Nightmares-Reihe ja für meine Tochter gekauft. Sie hat noch kein einziges gelesen, dafür halten sie mich regelmäßig wach! Dieser zweite Teil ist sogar noch spannender und gruseliger als der erste. Ich konnte ihn wirklich kaum weglegen. Auch wenn ich mich damit als großes Kind oute, ich liebe die Nightmares-Serie.