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Ich gebe zu, dass ich hauptsächlich durch die besonders schönen Cover auf diese Reihe aufmekrsam geworden bin (und dadurch, dass man ständig über sie stolperte!) Und das nicht mal zu unrecht. Die Idee des Laien-Ermittlers (der natürlich immer unterschätzt wird) ist natürlich schon mehr als einmal dagewesen, um nicht zu sagen leicht abgeschmackt (s.
Die Grundidee kommt einem bekannt vor: ein kleiner Junge wird an einer magischen Schule angenommen, findet Freunde und Feinde und gerät mitten in einen epischen Konflikt zwischen den guten Magiern und den Anhängern eines Mannes, der sich "Feind des Todes" nennt.
Kaum zu glauben, dass es schon der 25. Fall für Commissario Brunetti und mich war! :-) Wie bei vielen anderen Brunetti-Romanen vorher, kommt auch dieser sehr, sehr langsam in Fahrt. Gemordet wird auch erst sehr spät und leider auch vorhersehbar. Zum Mörder möchte ich auch lieber nichts sagen, das war so offensichtlich, dass von Krimi fast nicht die Rede sein kann.
Eigentlich bin ich ja eher Fantasy-Leser, aber der Klappentext war so witzig, dass dieses Buch doch mein Interesse wecken konnte! Und es hat sich gelohnt, definitiv war es eines meiner Highlights in diesem Jahr.
Eigentlich sollte dieses Buch ein Scherz sein, hatte ich mich zuvor noch über die sinnlose Verschandelung von Klassikern echauffiert, bekam ich es eine Stunde später geschenkt! Natürlich sah ich mich dann verpflichtet, es auch zu lesen, jedoch ohne große Begeisterung. Aber ich wurde positiv überrascht. Jane Austens Stil ist unverwechselbar, für ihre Zeit frisch und witzig zu lesen.
Zuerst war ich allein von der Dicke dieses Jugenromans ziemlich überrascht. Die Story ist wirklich sehr simpel, ein gutes und ein böses Kind werden entführt und in die Schule für Gut und Böse gebracht, eines für jede Seite. Ich will hier nicht so viel verraten, aber der Handlungsverlauf ist doch wenig überraschend.
Brunettis Fall vor dem großen Jubiläums Fall (die Erwartungen mal ein bisschen steigern! :-) ) ist wirklich nur etwas für Brunetti-Kenner und -Liebhaber! Wer hier einen wirklich spannenden Krimi erwartet wird garantiert enttäuscht. Der Roman lebt allein vom Charme Venedigs, seines Protagonisten (mit Anhang) und den vielen kleinen Helferlein in der Questura.
Auch der zweite Teil der Monday-Club Trilogie kann überzeugen. Er ist absolut spannend, lässt sich locker weglesen und bringt sogar einen ganz kleinen Lichtstreifen ins Dunkel - aber nur einen ganz kleinen (deswegen auch einen Punktabzug für diesen mega-fiesen Cliffhanger!).
Dieses Buch habe ich wirklich verschlungen, kaum angefangen war es schon wieder vorbei. So schnell, dass ich mich am Ende fragte, was eigentlich drin stand.
Leider hatte ich die Bände 1 und 2 vorher noch nicht gelesen (noch nicht!) und das merkt man schon. Es gibt zwar immer wieder Rückblicke und Erklärungen, die auch helfen, aber natürlich nicht zwei komplette Bücher ersetzen können. Aber nachdem ich diesen dritten Teil nun gelesen habe und absolut begeistert vom Schreibstil und der Story bin, werde ich Teil 1 und 2 unbedingt "nachlesen".
Dies ist wiedermal ein Buch, af das ich nur durch das tolle Cover aufmerksam wurde, aber gelohnt hat es sich trotzdem. Ein bisschen erinnert die Story tatsächlich an die Twilight-Trilogie, mit dem schönen Fabelwesen und der durchschnittlichen Sterblichen, die aber etwas ganz Besonderes ist. Doch auch das stört nicht. Ein bisschen Kitsch ist auch mal schön!
Dies ist ein Buch zum Genießen - auf keinen Fall sollte man es einfach so weglesen! Der Protagonist, Jonas war mir sofort sympathisch, so ruhig, nett und bescheiden.
Der äußerst pedantische Wellington Books und die abenteuerlustige, furchtlose Eliza Braun arbeiten beide für das "Ministerium für Eigenartige Vorkommnisse". Er als Archivar im Innendienst, sie als Agentin im Außendienst.
Zugegeben - das Buch hat mich zuerst durch sein fantastisches Äußeres angezogen. Das Cover ist sehr schön bunt und es sind hunderte kleine Deteils drauf. Der Hammer ist, dass die Schrift und ein paar Gruselgestalten auf dem Cover und auf dem Rücken im dunkeln leuchtet.
Nach den vielen positiven Rezensionen war ich schon ziemlich neugierig auf dieses Buch. Leider wurde ich maßlos enttäuscht. Ein bisschen Spannung kommt eigentlich erst nach der "Halbzeit" auf, davor hat es sich ewig hingezogen. Es war wie Kaugummi zu lesen und ein paarmal war ich draur unf dran, es abzubrechen.
Ich fand den Auftakt-Roman zu einer neuen Krimi-Reihe auf jeden Fall sehr gelungen. Kim, die Protagonistin ist zwar nicht unbedingt eine Sympathieträgerin, aber vielleicht entwickelt sich das ja noch. Die Handlung ist spannungsgeladen, aber gut nachvollziehbar. Auch die Auflösung ist absolut stimmig.
Als Liebhaberin gruseliger und düsterer Geschichten ist Poe natürlich für mich ein Muss. Für diese Ausgabe habe ich mich in erster Linie wegen der Bilder von Benjamin Lacombe entschieden, die ich schon in anderen Büchern entdeckt und Bewundert habe.
Nachdem ich schon viel Gutes gehört und die vielversprechende, weil total witzig geschriebene erste Seite gelesen hatte, habe ich mich echt auf dieses Buch gefreut. Leider wohl etwas zu sehr. Wahrscheinlich bin ich mit total übertriebenen Erwartungen herangegangen, letztendlich war es leider etwas enttäuschend.
Dieses kleine Buch enthält eine Sammlung von Kurzgeschichten um einen weniger berühmten Ermittler von Agatha Christie - Mr. Parker Pyne. Völlig zu Unrecht, wie ich finde. Zwar muss es für Mr. Parker Pyne nicht immer Mord sein, er beschäftigt sich auch mit den kleineren Wehwehchen der menschlichen Seele, aber auch die größeren Verbrechen liegen ihm.
Nachdem die Reihe so vielversprechend angefangen hatte, hat sie ab der Mitte leider doch immer mehr abgebaut, bis hin zu diesem enttäuschenden Ende. Streckenweise war es einfach nur langweilig, der größte Teil des Buches arbeitet nur auf Carters Befreiung hin, die nun mal kein so fulminanter Höhepunkt ist. Wirkliche Überraschungen gibt es auch nicht. Die Handlung bleibt vorhersehbar.