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Nun, im fünften Teil der Gon-Reihe muss ich sagen, wird's langsam crazy - vielleicht auch ein bisschen too much. Die Barriere beginnt schwarz zu werden und das Licht verschwindet langsam.
Schlimmer gehts immer - Unter diesem Motto scheint tatsächlich die Gone-Reihe geschrieben worden zu sein. Für den Protagonisten Sam gibt es keine Verschnaufpause.
Im dritten Teil der Gone-Reihe geht es diesmal auch wieder hoch her. Die Situation verschäft sich zunehmend durch Hunger, Durst und wachsende Brutalität untereinander. Die von der FAYZ (oder dem Gaiaphage, wer weiß das schon so genau?!) selbst geschaffenen Kreaturen, wie die menschenfressenden Würmer im Kohlfeld machen die Lage auch nicht besser!
Auch der zweite Teil der Gone-Reihe konnte mich wieder absolut fesseln! So langsam wird es ernst unter der Kuppel, die Nahrung wird knapp. Da kommt in manchen Menschen das Schlimmste zum Vorschein. Zum Vorschein kommen auch immer mehr erstaunliche Fähigkeiten bei einigen Kindern, die ebenfalls einige im positiven, andere im negativen Sinne einsetzen.
Insgesamt fand ich diesen, zweiten Band der Tal-Reihe deutlich schwächer als den ersten. Dies kann aber auch an meiner persönlichen Abneigung der Protagonistin Katie liegen, die ich nicht mal begründen kann. Offenbar ist es so, dass innerhalb der Reihe die Hauptperson, aus deren Sicht das Buch geschrieben wurde, wechselt, und zwar innerhalb der Clique.
Dieses Buch schafft es, die wohlige Hanni-und-Nanni-Atmosphäre eines Internats zu erzeugen (was für ein Zufall, die Protagonisten sind auch noch Zwillinge!). Gleichzeitig erzeugt es aber auch einen Spannungsbogen, der den Leser fast zerreißt!
Was an diesem Buch sofort auffällt - es ist eine Mischung aus "Die Arena", X-Men und ein bisschen "Herr der Fliegen". Das macht es aber nicht unbedingt schlecht! Trotz seiner doch erheblichen Dicke hatte ich es ratz-fatz durchgelesen. Man "freundet" sich ziemlich schnell mit den Hauptfiguren an, es entwickeln sich Sympathien, z.B. für Edilio und auch Antipathien, z.B. für Quinn.
Dieses Buch war einfach großartig! Schon die Umschlaggestaltung fand ich sehr schön. Diese zieht sich auch wie ein roter Faden durch das Buch. Hier gibt es zahlreiche Fotos, die, ählich wie das Cover-Foto, mehr oder weniger ziemlich gruselig sind.
An den ersten Teil kommt auch der dritte Teil nicht ran. Actionreich und spannungsgeladen, war es manchmal schwer, der Handlung zu folgen. Einige Personen kamen auch zum zweiten Mal vor, ohne erneut vorgestellt zu werden (Ich habe immer noch das Gefühl, eigentlich wissen zu müssen, wer George ist, habe aber keinen Schimmer).
Ich habe die Reihe von einer Freundin empfohlen bekommen, mit den Worten: "Das ist viel besser als Die Tribute von Panem!". Und tatsächlich erinnert die Story etwas daran. Der Tag der Bestimmung - Der Tag der Ernte, da gibt es schon Parallelen. Das war es aber dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten.
Als zweiten Teil fand ich diesen nun deutlich schlechter. Konnte der erste mich noch stundenlang in seinen Bann ziehen, fiel es mir hier manchmal schwer, dranzubleiben. Vermutlich ist dieses Empfinden aber rein subjektiv, da ich nicht einmal genau sagen kann, woran es liegt. Zwar ist mir aufgefallen, dass es immer wieder zum Teil grobe Ungereimtheiten in der Handlung gibt ( z.B.
Zunächst war ich etwas skeptisch, als meine Freundin mir dieses Buch empfahl. Es hörte sich doch etwas zu sehr nach "Tribute von Panem an". Anfangs habe ich mich darum auch noch etwas schwergetan, mich von diesem Vorurteil zu lösen, mich auf die Geschichte einzulassen und ganz einzutauchen. Denn das kann man mit diesem Buch wirklich.
War ich doch Anfangs nicht so überzeugt, habe ich mich durch großartige Kritiken und ein hübsches Cover hinreißen lassen, dieses Buch zu lesen - und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar bin ich eigentlich eher im Fantasy-Genre zu Hause und zunächst kam sehr wenig Fantastisches vor. Trotzdem geling es dem Autor, den Leser völlig mitzunehmen in eine Welt vor ein paar hundert Jahren.
Durch den Schauplatz Venedig wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und fand ein liebevoll gestaltetes, spannendes Jugendbuch. Die Handlung an sich fand ich schon sehr interessant. Ein Mädchen hat Albträume, die sie sich nicht erklären kann und die immer schlimmer werden.
Ich hatte mich riesig auf dieses Buch gefreut. Nachdem ich die ersten drei Teile verschlungen hatte, war ich ziemlich überrascht, als ich erfuhr, dass es noch einen vierten Teil geben wird. Eigentlich war die Geschichte ja nun abgeschlossen, bis auf ein paar offene Fragen. Eine seeeeeehr ähnliche Reihe endete ja auch dreiteilig.
In der Eifel wurde gleich ein ganzer Geldtransporter mit sage und schreibe 18,5 Millionen DM-Markt gestohlen. Bleibt zu klären, ob es tatsächlich das organisierte Verbrechen war oder einer von den kleinen, einheimischen Eiflern? Als plötzlich in Robin-Hood-Manier überall Geldgeschenke auftauchen, ist die Verwirrung komplett. Natürlich ist auch ein waschechter, ziemlich deftiger Mord dabei.
Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, es lies sich flüssig - locker weglesen. Die Mordfälle versprachen Spannung und mal was ganz anderes - ein Serienmörder, der Jogger tötet. Im weiteren Verlauf des Buches ging es mir dann aber zu ser um die Ermittlerin mit ihrer Migrationsgeschichte und ihrem sonstigen Befinden, als um die eigentlchen Mordfälle.
Insgesamt fand ich das Buch eigentlich besser, als ich erwartet hatte. Ich hatte mich auf einen magenverdrehenden Thriller eingestellt, wurde dann aber von einem erstaunlich witzigen Krimi überrascht. Die Hauptfigur Logan war mir von Anfang an symphatisch und der eingestreute trockene Humor hat dem Buch den letzten Fiff gegeben.
Der Dritte "Baumeister" erinnert mit sehr an den Fall Barschel, mit dem toten Politiker in der Hotel-Badewanne und so, aber egal, vielleicht sind die Parallelen ja auch beabsichtigt. Auf jeden Fall ist es wieder ein spannender Krimi geworden. Leider war wieder etwas wenig Eifel-Atmosphäre dabei, vor allem bedingt durch "Die Reise nach Genf", aber trotzdem kam ein gewisses Wellness-Feeling auf.
Dafür wurde also das Vorwort erfunden. Zum Glück hatte dieses Buch eines und zwar vom Autor höchstpersönlich. Darin berichtet er unter anderem, dass tatsächlich Experimente mit Plastikmunition durchgeführt wurden. Hätte es dieses Vorwort nicht gegeben, hätte man dieses Buch auch für einen Science-Fiction-Krimi halten können.