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Auch dieses Buch war wieder die Empfehlung einer Bekannten, also gibt es wohl Leser, denen dieses Buch gefallen könnte, ich gehöre leider definitiv nicht dazu! Im "Tagebuch einer Verführung" geht es um eine Lehrerin, die ein Liebesverhältnis mit einem Schüler anfängt. Leider wird diese Beziehung aus der Sicht ihrer "Alte-Jungfer-Freundin" Barbara geschrieben und es liest sich auch genau so.
Nachdem ich die drei "Selection"-Teile so locker weggelesen hatte (ohne große Begeisterung zwar, aber immerhin waren sie ganz nett und kurzweilig zu Lesen), habe ich mir dann noch dieses "Zusatz-Buch" geliehen. Leider muss ich sagen, dass es in meinen Augen total überflüssig ist. Zuerst wird die Geschichte aus Maxons Sicht beschrieben, dann aus Aspens.
Nachdem der zweite Band der Selection-Reihe so vor sich hin dümpelte kommt der dritte (ich weiß gar nicht, auch der letzte?) dem Leser wie ein furioses, rasantes Abenteuer vor.
Der zweite Teil schliesst nahtlost an den ersten Teil an. America ist immer noch hin und her gerissen zwischen Aspen und Maxon. Die Rebbellen-Problematik verschärft sich etwas und so kommt hin und wieder etwas mehr Action in die Geschichte.
Dieser Roman konfrontiert den Leser so ziemlich mit (fast) jedem Albtraum, den man so als Frau haben kann. Ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, deshalb spare ich mir die Aufzählung der einzelnen Horrorszenarien. So aneinandergereiht, war es schon etwas viel, oder auch ganz schön "drüber".
Obwohl ich überhaupt keine Freundin von TV-Formaten wie der "Der Bachelor" bin, muss ich gestehen, dass mich dieses Buch sehr begeistert hat. Die Story ist schon ziemlich ähnlich. Ein Bachelor, sorry, PRINZ und 35 hübsche Mädchen und nur eine kriegt ihn. Es gibt "Einzeldates", jede wird mal geküsst- man will ja nicht die Katze im Sack kaufen- und immer mal fliegen welche raus, bzw.
Nachdem ich vom ersten Teil der Reihe total begeistert war, habe ich diesem natürlich völlig euphorisch entgegengefiebert! Leider wurde ich doch etwas enttäuscht. Der zweite Teil ist zwar deutlich actionreicher und es ist auch mehr Tempo drin, leider auf Kosten des köstlich trockenen Humors des Autors, welcher den ersten Teil unglaublich bereichert hat.
Der dritte und abschließende Teil der "Soul-Beach-Trilogie" hat jetzt für mich keine besonders großen Überraschungen bereit gehalten. Um dem Soul-Beach-Geheimnis auf die Spur zu kommen, fliegt Alice mit Lewis nach Thailand. Hier entwickelt sich auch der "große" Showdown.
Nachdem der erste Teil der Trilogie bereits zwar lesenswert, aber nicht sooooo wahnsinnig actionreich war, ändert sich dies eindeutig im zweiten Teil. Alice ist zwar weiterhin am Soul Beach unterwegs, aber mehr und mehr gewinnt das echte Leben und damit die Suche nach Meggies Mörder an Bedeutung.
Nachdem der Klappentext sich schon mal sehr spannend anhörte - die sechzehnjährige Alice bekommt Mails von ihrer Schwester, nur das diese vor ca. einem Jahr ermordet wurde - bin ich voller Eifer, Erwartungen und Vorfreude an dieses Buch gegangen. Es liest sich auch ganz gut weg, allerdings jetzt nicht so wahnsinnig spannend.
Zunächst einmal - die Idee war gut! Eine Frau behauptet, Menschen allein mit ihren Gedanken zu töten. Sie ärgert sich über jemanden und zack- ein paar Wochen später stirbt derjenige oder wird verletzt.
Ich fand dieses Buch einfach nur genial! Zuerst war ich etwas skeptisch, da ich mich nicht sonderlich für Computerspiele interessiere und mich demnach auch nicht besonders gut auskenne. Aber dieses Buch fesselt von der ersten Seite an. Ab da, wo Nick das Spiel bekommt und anfängt zu spielen, wird die Handlung in ein Computer-Spiel verlegt. Das erstaunliche ist, es macht überhaupt nichts aus.
Im letzten Teil der achtteiligen "Das Tal" - Reihe spielt Katie mal wieder die Hauptrolle. Das hat mir leider nicht so gut gefallen, weil das nun schon der dritte Teil ist, bei dem der Leser Katies Perspektive einnimmt.
So, nun ist die Reihe also bei Benjamin angelangt. In diesem Teil passiert sehr, sehr viel. Große Ereignisse, nach angekündigtem Weltuntergang und mehreren Todesfällen steht die Schließung des Grace Colleges bevor. Überall auf der Welt zeigen sich Vorboten der drohenden Apokalypse und wir, die Leser verbringen den größten Teil unserer Lesezeit mit Benjamin.
Auch diesen Teil aus der Tal-Serie fand ich wieder super spannend und unterhaltsam. Besonders gafallen hat mir, dass es diesmal hauptsächlich um David, den ich als Figur sehr gerne mag, ging. Rose hatte auch wieder einen größeren Anteil und ist mir ebenfalls sehr sympathisch. Die beiden zusammen - ich glaube da geht noch was.
Nachdem schon einige Studenten aus unserer kleinen Gruppe vom Tal drangsaliert wurden, ist nun auch die heilige Rose an der Reihe. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich habe mich gefreut, dass ich sie in diesem Buch mal etwas näher kennen lerne - und wurde nicht enttäuscht.
Dieses Buch habe ich gemeinsam mit meiner Tochter (10) gelesen. Zunächst einmal fällt es durch seine wirklich schöne Covergestaltung ins Auge. Der Titel weckt ebenfalls die Neugier. So haben wir uns doch ziemlich schnell durch die ersten Kapitel geschmökert. Diese sind auch sehr leicht zu lesen, kurz und total witzig, da der Autor immer wieder versucht, den Leser vom Lesen "abzuhalten".
Nachdem klar wurde, dass die Perspektiven von Buch zu Buch wechseln, hatte ich diesmal ehrlich gesagt nicht schon wieder Katie erwartet ( leider zählt sie jetzt auch nicht zu meinen Lieblingen der Reihe...) Aber, es hilft ja nichts, Katie, David und Robert (über den man hier mal etwas mehr erfährt, was ich gut finde) machen sich auf, herauszufinden, welche Substanzen sich Ben, der seither im Ko
Mir hat dieser Teil der "Das Tal"-Reihe am besten gefallen. Es spielte sich mehr im College selbst ab, um das es im Grunde ja auch geht, nicht auf einem Berg oder an einem See. Durch einen Schneesturm sind die uns bekannten Studenten Julia, Chris, Rose, Ben und leider auch Debbie von der Außenwelt abgeschnitten und sitzen im College fest.
Der sechste und letzte Band der Gone-Reihe bildet einen der blutigen und wirklich zum Teil wiederlichen Höhepunkte. Gaia ist weiter in der Fayz unterwegs und hinterlässt eine Spur aus Blut, Gedärmen und abgerissenen Körperteilen. Stellenweise erlebte ich für mich persönlich absolute Tabubrüche (mag es auch nicht so gerne wiedergeben).