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Der Roman "Die Jadelilie" ist die Geschichte der Familie Bernfeld, die auf zwei Zeitebenen erzählt wird.
Paige Quinns lebt mit ihrem Vater Connor Quinns im australischen Outback auf Banora Downs. Seit seinem Unfall ist er auf Hilfe angewiesen bzw. die Hauptlast der Arbeit liegt auf Paige. Seit Jahren macht den Farmern die Dürre zu schaffen und inzwischen ist es so, dass Banora Downs kurz vor der Pleite steht.
Eine Woche ist es nun her, dass Franzis beste Freundin Tanja mit ihrem Maximilian für drei Jahre nach Singapur das Land verlassen hatten. Zu alld em kam noch die Mitteilung von Franzis Chefin, sie würde in Kürze in Ruhestand gehen wollen. Franzi sollte überlegen, ob sie die Praxis übernehmen wolle.
Der neue Roman von der Autorin Gabriella Engelmann beginnt als Handlungsort in Bamberg. Dort hat Travel TV seinen Sitz. Bei der heutigen Redaktionskonferenz wird über ein neues Projekt gesprochen. Die leitende Chefin ist Evnageline Schmidt, allseits gefürchtet und bekannt für ihren harten Führungsstil. Es wird die Insel Föhr als Projekt vorgeschlagen.
Der zweite Band der Lighthouse-Saga spielt wiederum auf Cape Cod. Es beginnt allerdings in Boston, im General Hospital. Dort praktiziert der zweite Sohn des Hunter Clan, Andrew. Durch einen gravierenden Vorfall in der Klinik ist er derzeit außer Funktion.. Da erreicht ihn ein Anruf vom Telefon seines Vaters. In der Leitung dessen derzeitige Geliebte, die ihn dringend um Hilfe bittet.
Der Autor zitiert zu Beginn im Prolog Sätze seines Großvaters, worin es heißt, dass im Leben Ereignisse nicht immer mit den Augen zu erkennen sind. Man sollte darum versuchen sie mit dem Herzen zu sehen. Wahre Worte, passend wenn man das neue Buch von Jando gelesen hat - also mit den Augen aufgenommen und mit dem Herzen verstehen/sehen.
Das Buch beginnt mit einem Rückblick auf das Jahr 2000 und der Leser erfährt, dass Willow noch Geschwister hat. Genau in diesem Jahr hat sie nunmehr ein Erlebnis, welches sich in ihr Gedächtnis eingeprägt hat.
"Sonnenfeuer" beginnt auf dem Schoner White Rose. Der deutsche Kapitän Otto Beckmann war ein erfahrener Seemann. Auf dieser Reise begleitete ihn das erste Mal seine knapp 50jährige Frau. Die allerdings plagte die Seekrankheit. In Brisbane lebten sie, ohne Kinder und sie fühlte sich dort einsam. Vermisste ihre Familie und das Leben in Hamburg.
Im Zentrum der Geschichte stehen Frau Honig und die Familie Kramer. Zu dieser gehörten nicht nur Herr und Frau Kramer, sondern auch die fünf Kinder Fee, Mo, Tilda, Ida und Leni. Und das sechste Geschwisterchen war unterwegs. Da Frau Kramer durch ihre nicht leichte Schwangerschaft viel liegen sollte, blieb sehr viel Arbeit an der ältesten Tochter Leni, gerade mal 15 Jahre jung, hängen.
Die einzige Erinnerung an ihre Mutter war ein altes Foto. Schon sehr früh kam Line in Pflegefamilien. In einem Bericht fiel ihr die Mühle auf, die sie von dem Foto her kannte. Die stand auf der Insel Strynø. Kurzentschlossen packt sie all ihre Sachen, was nicht viel war, und bricht die Zelte in Kopenhagen ab.
Ein Jahr ist es her, dass der Kinderarzt Michael seine Frau im Alter von achtunddreißig Jahren verlor. Ein Jahr, es hatte so viele einsame Tage und Nächte - ohne Hannah. Ein Jahr, in dem Michael viel in Frage stellte. Auch weil sich ihr Wunsch nach eigenen Kindern nicht mehr erfüllen konnte. Am Ende der Reise musste er akzeptieren, dass sie bereit war zu gehen.
Stephanie Burgis hat mit dem Auftaktband einen fantastischen Start der Buchreihe geschrieben.
Mit ihrem neueste Roman "Sterne über Rom" geht es dieses Mal nach Europa, genauer gesagt nach Rom. Welche Geschichte sich hinter dem Titel verbirgt, mag man anhand des Klappentextes n ur vermuten. Soviel sei schon vorab gesagt, es wird eine teilweise pompöse, überladene und glamouröse Reise.
Man schreibt das Jahr 1945. In einer Wohnung in der Adalbertstraße in Berlin. Hier waren sie eine Familie gewesen und gücklich miteinander. Bis … ja bis die Geschichte vom Goldlöckchen und den drei Bären in gewisser Weise Realität wird. Sie hatten als Familie so glücklich hier gelebt, Vater, Mutter und Kind. Genau wie in der Geschichte. Bis dann da das Böse kam.....
Wer den Namen von Édith Piaf hört, hat ein Bild vor Augen von einer kleinen Frau mit einer unvergleichlichen Stimme. Und natürlich ihre Lieber wie „La vie en rose“ oder „No, je ne regette rien“. Es mag aber sein, das dies wohl eher eine der älteren Generation betrifft.
"Annies Frühling in Salt Bay" erzählt die Geschichte von Annabella Trebarwirth, in London lebt und arbeitet. Gerade war ihr Jahresvertrag in ihrem Job ausgelaufen und sie würde sich um einen neuen Job bemühen. Familie hatte sie keine, die Mutter war verstorben, alles andere hatte eine Geschichte. Doch seit einem halben Jahr war sie mit Stuart zusammen, wohnten aber beide getrennt.
Was passieren kann, wen man eine Elefantenpatenschaft übernimmt und dabei vergisst, das Kleingedruckte auf dem Papier zu lesen, erfahrt ihr in dem neuen Buch von David Walliams.
Was als erstes auffällt ist die wunderschöne Gestaltung des Covers. In locker miteinander verknüpften Kapiteln wird hier die Geschichte von Fjelle & Emil erzählt.
Vor einem Jahr verließ Maggie Hals über Kopf England und ging nach Australien. Dort schlägt sie sich mit Jobs durch, doch im Herzen fühlt sie sich nicht richtig wohl dort. Da erreicht sie ein Anruf aus England. Ihre Großmutter, Lillian Oberon, war ins Krankenhaus eingeliefert worden. Die fast neunzigjährige Dame brauchte nunmehr ihre Hilfe. Also kehrt Maggie mehr ungewollt zurück.
Ein rosafarbig gehaltenes Cover, ein Titel der zum Naschen verleitet ☺, nein zum Lesen des Buches. Schon lange wollte ich ein Buch von der Autorin Britta Orlowski lesen. Da ihr neuestes Werk am 1. Februar d. J. herauskam, ein Grund für mich, direkt vor Ort beim Verlag mir das Buch anzuschauen - und natürlich gekauft.