Buch

Tibetisches Feuer - Eliot Pattison

Tibetisches Feuer

von Eliot Pattison

Manchmal tut die Wahrheit nicht nur weh - sie brennt.

Shan, der ehemalige Ermittler, und der Mönch Lokesh leben vogelfrei in Tibet. Als man sie verhaftet, rechnen sie mit einer Anklage wegen Widerstands gegen die chinesischen Besatzer. Dann jedoch stellt Shan fest, dass er ausgewählt worden ist, um die Selbstverbrennungen von Tibetern zu untersuchen. Eine riskante Aufgabe - sein Vorgänger ist ermordet worden. Als Shan erkennt, dass eine Selbstverbrennung in Wahrheit ein Mord war, erwächst ihm ein mächtiger Feind: Pao, der Chinese, der Tibet beherrscht, spielt sein ganz eigenes tödliches Spiel.

Ein Spannungsroman, der Türen in eine besondere Welt öffnet: Shan ist weise wie ein Mönch und ermittelt wie ein Meisterdetektiv.

Rezensionen zu diesem Buch

Nichts ist so wie es scheint!

Shan und Lokesh werden von der Regierung aus ihrem Gefängnis befreit und getrennt. Lokesh landet wieder in einer dunklen Zelle und muss dort um sein Leben fürchten, Shan - der es wohl nicht besser getroffen hat - landet inmitten einer Kommission bestehend aus Chinesen, einem Deutschen und zwei Amerikanern, welche die Selbstverbrennung von Tibetern untersuchen, um zu beweisen, dass es sich hierbei nicht um Selbstmorde für das alte System - und gegen die neue Besatzungsmacht - handelt, sondern...

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Etwas mühsam zu lesen ...

Selbstverbrennung in Tibet und unheimliche Dinge – dafür wurde eine Sonderkommission eingesetzt, der nun auch Shan teilnehmen soll, als Ersatz eines verstorbenen Mitglieds. Shan wurde dafür aus dem Gefängnis geholt und damit er auch kooperativ mitarbeitet, ist sein Freund und Mentor Lokesh weiterhin in Haft.

Shan ist ein kluger Mann und wandelt auf dem schmalen Grat zwischen Unterwerfung und somit Rettung seines Freundes und dem Herausfinden der Wahrheit. In kleinen Schritten mal...

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Schwer zu lesen, aber dranbleiben lohnt

Shan ist halb Tibeter, halb Chinese und außerdem ehemaliger Häftling und wird in eine Kommission einberufen, die eine Serie von Selbstverbrennungen im von China besetzten Tibet aufklären soll. Er wurde zusammen mit seinem Freund Lokesh in die Provinz gebracht. Der wurde jedoch in ein nahes Gefängnis gesteckt und Shan weiß nicht, wie er ihm helfen kann bzw. ob er ihn überhaupt noch mal lebend wieder sieht.

Er nimmt die Ermittlungen auf – unkonventioneller als die anderen Mitglieder der...

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Tibetisches Feuer....Wenn Feuer langsam brennt....

Kurz zum Inhalt

Durch mehrere Selbstverbrennungen von Tibetern möchte China durch eine Ermittlung feststellen lassen, daß es sich bei den Selbsttötungen um Suizide durch psychische Gründe und nicht um Kritik an den dortigen Verhältnissen handelt.
Es wird eine Kommission zur Untersuchung gebildet.
Als ein Mitglied stirbt soll Shan nachrücken und mit den Ermittlungen betraut werden.
Shan ist ein chinesischer Ermittler der nach einer Inhaftierung im Tibet lebt, und war...

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Feuergott

Seit Shan aus dem Gefängnis entlassen wurde, lebt er mehr oder weniger unter dem Schutz des Genossen Tan. Doch im Moment geschehen unheimliche Dinge in Tibet. Bereits mehrere Tibeter haben sich öffentlich verbrannt. Auf Geheiß der Obrigkeit wurde eine Kommission gebildet, die die Vorfälle untersuchen soll. Als ein Mitglied der Kommission plötzlich stirbt, wird Shan als Ersatz gewonnen. Um ihn von der Wichtigkeit der Teilnahme an dieser Aufgabe zu überzeugen, wird sein Freund und Mentor...

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Land unter Besatzung

Der Chinese Shan war früher ein erfolgreicher Ermittler in Peking. Den korrupten Parteiführern kam er mit seinen Ermittlungen in die Quere und nun lebt er in Tibet. Sein Freund, der Mönch Lokesh, und er werden verhaftet, aber nicht wie sie vermuten wegen Widerstand gegen die chinesische Besatzung, sondern man will ihn dazu bringen, dass er wieder ermittelt. Der tibetischen Bevölkerung geht es nicht gut unter ihren Besatzern und sie wollen die Welt auf ihr Problem aufmerksam machen. Daher gab...

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Tibetisches Feuer

Nachdem mehrere Tibeter sich mit Selbstverbrennung umgebracht haben, möchte die chinesische Besatzungsmacht durch eine Ermittlung feststellen lassen, dass es sich nicht um Selbstmorde handelte, um vor sich selber und der Welt darzustellen, dass es den Tibetern keineswegs so schlecht ginge, dass sie so etwas tun müssten und dass es sich nicht um einen tibetischen Hilferuf handelt. Dazu beauftragt wird Shan, der eigentlich vor Monaten bereits geschasst wurde, weil er bei zurückliegenden...

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Weitere Infos

Art:
eBook
Sprache:
deutsch
Umfang:
400 Seiten
ISBN:
9783841210487
Erschienen:
Februar 2016
Verlag:
Aufbau Verlag GmbH
Übersetzer:
Thomas Haufschild
8.14286
Eigene Bewertung: Keine
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