Leserunde

Leserunde zu "Die Kälte in dir" (Oliver Kern)

Die Kälte in dir - Oliver Kern

Die Kälte in dir
von Oliver Kern

Bewerbungsphase: 28.11. - 05.12.

Beginn der Leserunde: 12.12. (Ende: 26.12.)

Mit freundlicher Unterstützung von Egmont LYX können wir 20 Freiexemplare von „Die Kälte in dir" im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.

In einer abgelegenen Villa in der Nähe von Stuttgart wird die bereits stark verweste Leiche eines Mannes gefunden. Auffällig sind großflächige Wunden am Oberkörper. Der Fall wird Kommissarin Kristina Reitmeier zugeteilt. Ausgerechnet jetzt verliert die notorische Raserin für drei Monate ihren Führerschein. Daniel Wolf, angehender Polizeipsychologe und wegen eines Disziplinarverfahrens eigentlich vom Dienst beurlaubt, wird zum Chauffeur abgeordert. Keine leichte Situation für die beiden. Bald darauf werden weitere Leichen entdeckt, denen eines gemeinsam ist: Sie alle sind stark übergewichtig.

Leserunde erstell von: +Maren Kahl

Der Autor ist 1968 in Esslingen geboren. Aufgewachsen ist er allerdings im tiefsten Bayerischen Wald und hatte die viel gerühmte, unbeschwerte Kindheit fernab von allem Übel. Aufgrund mangelnder Medienvielfalt blieben damals nur Bücher, um seine Fantasie zu unterfüttern.
Gesegnet mit gestalterischem Talent zog er im rechten Alter aus, um die Welt hinter dem Wald zu erkunden und blieb in Stuttgart hängen. Seit über 20 Jahren arbeit er in der Werbebranche als Art Director und Illustrator. Kreativität ist sein Antrieb, sie fordert den Autor jeden Tag aufs Neue heraus, Dinge auf eindrucksvolle und nachhaltige Weise zu visualisieren. Daher beschäftigte er sich freiberuflich mit vielen Formen der gestalterischen Kunst: Malerei, Illustration und dem Zeichnen von Comics und Cartoons.
Neben der visuellen Gestaltung arbeite er auch mit Worten, schreibt Werbetexte und Bücher. 2007 erschien sein erster Kriminalroman "Die Steinernen Drachen". 

26.12.2013

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Galladan kommentierte am 16. Dezember 2013 um 23:01

Ich vermute das der Leser absichtlich besser bescheid weiss als das Team um Kristina. Schon im ersten 1/4 wurden Hinweise gegeben das an der Leiche in der Muellverwertung etwas "faul" ist. Nun sollte eigentlich jedem klar sein das die Leiche eben nicht Architektur studiert hat. Ich gehe auch davon aus das Kristina mit dem Mann im Mantel den Moerder gesehen hat. Es gibt einfach zu viele Hinweise das das Team falsch liegt. Das ist ja fast wie Wurzelbehandlung.

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bookystar kommentierte am 17. Dezember 2013 um 14:16

Nun haben wir mit der toten Zeugin Walz also eine Mordserie und Aktionismus ist angesagt, da auch die Medien auf den Plan gerufen wurden. Wer dem Reporter wohl die Infos zugespielt hat?

Eine SOKO wird gebildet und Kristina ist sehr schnell zur Schreibtischarbeit verdonnert. Nun heißt es also auf eigene Faust ermitteln, auch Daniel beginnt sich für den Fall zu interessieren.

Spannend natürlich auch, dass wir einiges über den Täter erfahren – er ist krank, scheint unter einer Stoffwechselstörung zu leiden und friert ständig.
Daher auch der passende Titel : Die Kälte in Dir …
Ich glaube fast, dass die weiteren Opfer zufällig von ihm ausgewählt wurden und befürchte, dass der Gärtner nicht die heisse Spur sein wird, sondern eher der Arzt.
Ist der Mann im Mantel, den Kristina vor dem Präsidium gesehen hat, der Täter?
Hoffentlich hat es nicht noch ihren Kollegen erwischt, aber ich habe ein ungutes Gefühl!

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schwadronius kommentierte am 22. Dezember 2013 um 17:57

Ich dachte eben, als ich das von ihrem Kollegen las, daß er der Täter ist ...

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schwadronius kommentierte am 22. Dezember 2013 um 21:50

... auch, wenn ich weiß, daß er anfangs als Vielschwitzer dargestellt wurde.

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kysha81 kommentierte am 22. Dezember 2013 um 22:16

Die Episode mit dem Mann im Mantel hatte ich schon wieder vergessen! Aufgrund des Mantels bei der Hitze spricht ja vieles dafür, dass es sich bei den Mann um den Täter handelte. Nur was wollte er beim Präsidium? Soll das nächste Opfer schon wieder ein Polizist sein? Wenn ich das richtig sehe, dann hat sie den Mann ja am Montag nachmittag gesehen und da dürfte er wahrscheinlich schon Finkh in seiner Gewalt gehabt haben.

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Gurke kommentierte am 26. Dezember 2013 um 19:24

"Soll das nächste Opfer schon wieder ein Polizist sein? Wenn ich das richtig sehe, dann hat sie den Mann ja am Montag nachmittag gesehen und da dürfte er wahrscheinlich schon Finkh in seiner Gewalt gehabt haben."

Der arme Finkh wird da betäubt in dem Keller eingesperrt worden sein und somit konnte der Mörder sein Nest für Beobachtungen verlassen.. wenn der Täter aber durch seine Krankheit so abgemagert ist, frage ich mich wie er seine Opfer locken konnte - denn tragen ist auf Grund der Schwäche ziemlich ausgeschlossen. Er erwähnt ja auch, dass sie (die Nachbarn?) bald nicht mehr nur klopfen, sondern sich einen Schlüssel besorgen werden - doch warum? Hören sie die Schreie der Opfer oder machen die Leute sich um den Gesundheitzustand des Mörders Sorgen? Sollte das Motiv tatsächlich eine Umwandlung von Fett in Lebensenergie sein, muss der Autor das aber noch plausibel erklären, denn im Moment wirkt es auf mich etwas futuristisch. ;-)

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BücherLiebe kommentierte am 18. Dezember 2013 um 18:31

Medien, tote Zeugin, viel Trubel und echt spannend. Im ersten Teil waren mehr blutige Details enthalten. Im Moment flacht es an diesem Punkt meiner Meinung nach etwas ab, aber wer weiß was dann kommt ;-)

Ich denke der Gärtner ist die richtige Spur.... und es gibt einen Zusammenhang zwischen den Opfern, irgendeinen.

Mal sehen wie es weiter geht

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Gurke kommentierte am 26. Dezember 2013 um 19:29

"Ich denke der Gärtner ist die richtige Spur.."

Mittlerweile glaube ich eher, dass dies eine Finte für uns Leser ist. Der Pole ist bestimmt nicht unschuldig und garantiert in illegale Handlungen verstrickt, aber ein Mörder ist er aus meiner Sicht nach dem zweiten Abschnitt nicht mehr. Er hatte nur Angst mit der Leiche von Osswald in Verbindung gebracht zu werden und ist untergetaucht - das ist meine Theorie. :-)

Neugierig bin ich, ob Kristinas Phobie vor Klimaanlagen noch aufgedeckt wird.. das ist sehr ungewöhnlich, aber passt zu ihr. Daniel entwickelt sich unterdessen zum Vorzeigepolizisten mit einer gehörigen Portion Mut. Wann wird er endlich mit seiner Beobachtung des Mannes im Dunkeln auspacken? Ihm kam der Herr schließlich auch bekannt vor, da muss man doch mal ansetzen!

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Lauritzel kommentierte am 19. Dezember 2013 um 17:28

Ich habe gerade einen anderen Kommentar gelesen und war ein wenig schockiert, wie sehr ich selber auf dem Holzweg zu sein scheine mit meinen eigenen Vermutungen! 
Mich nerven zur Zeit nur die Aufgaben, die Kristina zu erledigen hat (die für den Fall essentiell wirken) - herauszufinden, zu welchem Schließfach der olle Schlüssel gehört, die blöde Tochter aus Kanada herfliegen lasssen ... - die sie einfach vor sich herschiebt. Außerdem sollte sich das Missverständnis zwischen ihr und Daniel endlich klären, das ist ja nicht auszuhalten.

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allegra kommentierte am 21. Dezember 2013 um 17:47

Ich komme im Moment grad nicht so richtig vorwärts, habe aber gemerkt, dass das Buch an Komplexität zulegt. Nun habe ich mir mal die wichtigen Figuren notiert, damit ich schneller wieder reinkomme, wenn ich es mal weglegen muss. Zu den Hauptfiguren konnte ich noch nicht so richtig eine Bindung aufnehmen, aber das ist auch nicht schlimm. Mich nervt es, wenn die Figuren von Anfang an so voll auf Sympathieträger konstruiert ist. Mir ist es lieber, wenn ich mir selber eine Vorstellung der Figuren machen kann. So bin ich mir zum Beispiel bei Daniel noch nicht so sicher, ob er nur ab und an etwas unzuverlässig ist oder ob er wirklich noch sehr unreif ist. Was mich etwas wundert ist, dass man während der Polizeiakademie für die Kripo, also während des Studiums bereits eine Waffe trägt. (Gut, er im Moment jetzt nicht, da er Mist gebaut hat). Das erstaunt mich eigentlich schon etwas.

 

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Lauritzel kommentierte am 24. Dezember 2013 um 10:46

Das stimmt! Es ist wichtiger, authentische Charaktere zu entwickeln als Charmebolzen, bei denen man sich übergeben will. Ich finde auch, dass die Charaktere hier recht gut konstruiert sind. Die Reitmeier finde ich aber einfach so uninteressant, ich weiß auch nicht. Ich hab am Anfang gedacht, sie sei bestimmt so eine stets schlecht gelaunte, fast schon cholerische alleinstehende Frau. Damit würde sie aus dem Rahmen fallen (auch wenn einige sie sicher schrecklich finden würden), das wäre mal interessant gewesen! Aber ich weiß immer noch nicht, wie ich sie finden soll. Und ich bin ja schon durch. :)

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schwadronius kommentierte am 22. Dezember 2013 um 17:58

Warum sich die Kommissarin mit dem Anruf Osswalds Tochter so schwer tut ... kann ich nicht nachvollziehen ... aber auch nicht, warum es wichtig sein sollte, daß diese unbedingt eingeflogen werden muß! Heutzutage gibt es doch Videotelefonie. 

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Lauritzel kommentierte am 24. Dezember 2013 um 10:42

Ich habe auch direkt daran gedacht, wieso sie sich nicht einfach über Skype gesprochen haben. Sie direkt einfliegen zu lassen ist doch sehr viel kostspieliger und zudem noch riskant. Aber wahrscheinlich brauchte man sie in den Schlussszenen zu sehr :)

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Noki97 kommentierte am 22. Dezember 2013 um 15:40

Moin!

Wie angekündigt war ich ja auf Dienstreise, konnte es mir aber nicht nehmen lasse, schnell den zweiten Teil zu lesen. Also das Buch ist gut, gefällt mir weiterhin und die Handlung nimmt mich mit.

Nachdem ich persönlich die Vita des ersten Opfers, der Heuschrecke Oswald, interessant fand und vermutete, das aus diesem  Bereich das Motiv entwickelt wird- so laufen die Ermittlungen im zweiten Teil nun doch in eine ganz andere Richtung. Körperfett als Tatmotiv, das ist doch sehr ungewöhnlich, aber ich lasse mich überraschen! Personen, Motive, Handlungsstränge sind doch jetzt sehr komplex und ich habe mittlerweile keine Ahnung, in welche Richtung sich die Handlung nun weiter entwickeln wird, aber genau das Macht den Krimi doch jetzt lesenswert. Noch ist es nicht zu komplex oder zu verwirrend, jedoch gehört einige Konzentration beim lesen dazu, alle Handlungsstränge zusammen zu halten....

Mit der Degradierung von Kristina durch die Einrichtung einer, auch gerade durch die Öffentlichkeit erzwungenen, SOKO geht die Kommissarin nun eigene, nicht immer offizielle Wege. Das finde ich gut und in Daniel Wolff scheint sie nun einen guten Teampartner gefunden zu haben. Beide haben meine Sympathien und werden "das Ding schon schaukeln". Die Affäre hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, ist der Klassiker.... 

Super spannend finde ich es, dass der Mörder in einem Zusammenhang mit der Polizei zu stehen scheint. 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
schwadronius kommentierte am 22. Dezember 2013 um 17:53

Die Affäre - ja, warum war die und warum so früh? Ok, Sex ist Abwechselung und Entspannung - er macht den Kopf frei. Den braucht man beim analytischen ermittelnden Denken! ... aber muß dieser aus einem Vertrauensgespräch unter Kollegen resultieren?! Das ist doch klar, daß das zusätzlich Spannungen verursacht.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Galladan kommentierte am 22. Dezember 2013 um 19:22

Ich denke mal das damit ein Machtwocht von Kristine ueber die staendigen Extratouren von Daniel ausgeschlossen werden soll.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Galladan kommentierte am 22. Dezember 2013 um 19:23

doppelt wegen Fehlermeldung

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schwadronius kommentierte am 22. Dezember 2013 um 17:25

Oh, wie schön - in dem Teil gab es endlich mehrere geographische Beschreibungen von Stuttgart ... als führe man mit.

In diesen fünf Kapiteln wurde näher auf das Motiv des Täters eingegangen. Das ist echt interessant (zumindest für mich, weil ich den Naturwissenschaften sehr angetan bin.)!

 

 

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
schwadronius kommentierte am 22. Dezember 2013 um 17:37

Die E-Mail konnte nicht versendet werden. Treten Sie bitte mit dem Website-Betreiber in Verbindung falls das Problem erneut auftritt.

Warum kommt das bei mir ständig?

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Galladan kommentierte am 22. Dezember 2013 um 19:24

same here

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
kysha81 kommentierte am 22. Dezember 2013 um 22:22

Die Geschichte wird langsam komplexer und ich bekomme ein wenig Probleme, die Namen zuzuordnen. Ich glaube, die Idee sich eine Personenübersicht anzufertigen, ist gar nicht schlecht. Langsam ist ein mögliches Motiv greifbar: eine Erkrankung, bei der das Fett etwas Erleichterung bringen könnte. Der Arzt und der verschwundene Achterberg haben irgendwas mit der Sache zu tun. Noch nicht ganz klar ist mir, welche Rolle das Opfer Schwarz in dem Ganzen spielte. Irgendwie müssen diese Personen in der Vergangenheit dem Täter "Unrecht" angetan haben, denn ich glaube nicht daran, dass es sich um zufällige Opfer handelt. Stellt sich nur die Frage, warum es Finkh erwischt hat.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
silesia kommentierte am 23. Dezember 2013 um 12:49

Und wieder beginnt der Teil mit einem Text zum Mörder (?). Als Leser ist man doch recht gut informiert und ich mußte das ein oder andere mal schmunzeln, welche Schlüsse die Kommissarin zieht... Nachdem nun eine Mord-"Serie" sichtbar wird, kommt es natürlich zur Bildung einer SOKO, mit so richtig "Wichtigen", gut, daß Kristina und Daniel sich nicht völlig auf "Dienst nach Vorschrift" zurückziehen, auch wenn ich denke, daß Daniel ein wenig naiv rangeht. Inzwischen ist auch klar, was der Buchrückentext schon andeutete, irgendwie hängt alles am Gewicht, am "Bauchfett" der Mordopfer, man lernt auch hier nie aus :-)) Bemerkenswert finde ich den Besuch bei Holle und den richtigen Gedanken von Kristina: "Ich habe seinem Verstand Arbeit gegeben", lobenswert, sympathisch. Und der Schluß dieses Teils läßt Böses ahnen...

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Mama2009 kommentierte am 24. Dezember 2013 um 14:58

Das Kristina ihren alten Chef besucht und um seine Meinung bittet, finde ich auch einen feinen Zug von ihr. Einerseits fühlt sie sich sicherer bei ihren Ermittlungen und sie kann darauf hoffen, dass Holle sich weiter mit dem Fall beschäftigt und sie so Tipps erhält.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Gurke kommentierte am 26. Dezember 2013 um 19:32

Diese Szene fand ich irgendwie sehr rührend und zeigt, dass die Protagonistin auch ein weiches Herz hat. Mal sehen, ob ihr ehemaliger Chef noch einen Auftritt bekommt und dann schon wieder neue Fortschritte geschafft hat - ich würde es mir wünschen, aber für einen richtigen Einsatz wird es wohl leider nicht mehr reichen bis zur Rente, sofern es kein medizinisches Wunder gibt.

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Mama2009 kommentierte am 24. Dezember 2013 um 14:56

Die Mordserie geht weiter!
Die Zeugin Walz wird vorm Präsidium angesprochen, vom Täter. Sie scheint ihm zu vertrauen, ich frage mich ob sie ihn kennt?!
Dann stellt sich bei der REcherche heraus, dass sie ihr Leben ändern wollte, sie war bei einem Schönheitschir. Die Frage ist wirklich, wo das Geld geblieben ist.
Das man am Anfang des 2. Teils wieder an den Gedanken des Mörders teilhaben kann, gefällt mir.

Kristina bekommt das Landeskriminalamt vorgesetzt, mit Decher hat sie einem mehr als arroganten Schnösel vorgesetzt bekommen.

Das sich die Presse auf den Fall stürzt ist klar, sie schlachtet es aus und setzt erst mal Gerüchte in die Welt. Schade finde ich nur, dass Kristina so misstrauisch ist und Daniel zutraut, dass er geredet hat, da einige Details an die Presse geraten sind, obwohl dazu kein Wort bei der Pressekonferenz gesagt worden ist.
 

Kristina ist eh gegenüber Menschen sehr vorurteilsbelastet und reagiert oft sehr schnippisch.

Tja und nun ist auch noch Werner Finckh verschwunden.

Was haben Daniels Beobachtungen am Labor auf sich, er hat den anderen Beobachter gesehen, vermutet aber keine Gefahr

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
Mama2009 kommentierte am 24. Dezember 2013 um 14:56

Die Mordserie geht weiter!
Die Zeugin Walz wird vorm Präsidium angesprochen, vom Täter. Sie scheint ihm zu vertrauen, ich frage mich ob sie ihn kennt?!
Dann stellt sich bei der REcherche heraus, dass sie ihr Leben ändern wollte, sie war bei einem Schönheitschir. Die Frage ist wirklich, wo das Geld geblieben ist.
Das man am Anfang des 2. Teils wieder an den Gedanken des Mörders teilhaben kann, gefällt mir.

Kristina bekommt das Landeskriminalamt vorgesetzt, mit Decher hat sie einem mehr als arroganten Schnösel vorgesetzt bekommen.

Das sich die Presse auf den Fall stürzt ist klar, sie schlachtet es aus und setzt erst mal Gerüchte in die Welt. Schade finde ich nur, dass Kristina so misstrauisch ist und Daniel zutraut, dass er geredet hat, da einige Details an die Presse geraten sind, obwohl dazu kein Wort bei der Pressekonferenz gesagt worden ist.
 

Kristina ist eh gegenüber Menschen sehr vorurteilsbelastet und reagiert oft sehr schnippisch.

Tja und nun ist auch noch Werner Finckh verschwunden.

Was haben Daniels Beobachtungen am Labor auf sich, er hat den anderen Beobachter gesehen, vermutet aber keine Gefahr

Thema: Lektüre, Teil II; Seite 123 bis 235
anna1965 kommentierte am 24. Dezember 2013 um 20:05

Bis jetzt bin ich noch ganz angetan von dem Buch. Die Handlung ist spannend und ich habe immer noch nicht die leiseste Ahnung warum gemordet wird und wer es sein könnte. Indirekt kennt man den Täter ja schon, aber in welchem Verhältnis steht er zu seinen Opfern?

Die Kommissarin ist für mich aber sehr schwer einschätzbar. Von ihr kann ich mir kein rechtes Bild machen.

Das jetzt ein Kollege von ihr verschwunden ist, macht die Sache noch undurchsichtiger. Ist er wirklich auch ein Opfer des Mörders geworden? Irgendwie fände ich das jetzt zu einfach.

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