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Bewerbungsphase: 25.08. - 01.09.
Beginn der Leserunde: 08.09. (Ende: 22.09.)
Mit freundlicher Unterstützung des cbt Verlags können wir 20 Freiexemplare von „Teardrop" (Lauren Kate) im Rahmen dieser Leserunde zur Verfügung stellen.
»Vergieße nie eine einzige Träne!« Dieses Versprechen musste Eureka ihrer Mutter geben und siebzehn Jahre lang hat sie sich daran gehalten. Selbst als ihre Mutter bei einem Autounfall starb. Doch dann trifft sie Ander, einen attraktiven und äußerst mysteriösen Jungen. Er bringt sie so durcheinander, dass sie eine Träne vergießt – und Ander fängt sie mit seiner Fingerspitze auf. Auch er scheint zu wissen, dass Eureka nicht weinen darf. Doch was ist ihr großes Geheimnis? Warum wissen alle anderen davon, nur sie nicht? Und warum verhält sich ihr bester Freund, Brooks, plötzlich so aggressiv ihr gegenüber? Waren sie nicht kurz davor, ein Paar zu werden? Wem kann Eureka noch vertrauen?
Lauren Kate wuchs in Dallas auf, arbeitete einige Zeit in einem New Yorker Verlag und zog dann nach Kalifornien, wo sie Creative Writing studierte, bevor sie zu schreiben begann. Ihre romantische Fantasyserie über den gefallenen Engel Daniel und seine große Liebe Luce wurde weltweit zum Bestseller und wird gerade in Hollywood verfilmt. Teardrop ist der Start ihrer neuen, großen Serie.
22.09.2014
Thema: Lektüre, Teil III; Seite 362 bia 526
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Bücheraxt kommentierte am 13. September 2014 um 10:16
Und schwupps, bin ich auch schon fertig.
Ich find das Ende ein bisschen plötzlich. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es mit der Reihe oder dem nächsten Buch weitergehen soll. Suchen sie sich jetzt echt ein Boot und schippern damit in die Türkei, um den Abtrünnigen zu suchen? Bleibt die Gegend oder die ganze Welt aufs erste überschwemmt?
Ich finde den Bruch am Ende etwas zu krass und hätte mir da ein bisschen mehr Aufklärung gewünscht.
Insgesamt muss ich sagen, dass ich den Anfang ziemlich stark fand, die Spannung aber nicht durchgängig aufrecht erhalten werden konnte. Ich schließe das Buch mit gemischten Augen und überlege mir, wie ich das in einer Rezi zum Ausdruck bringen kann.
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Lrvtcb kommentierte am 20. September 2014 um 17:19
Mit dem Ende ging es mir ähnlich. Am Anfang ist man finde ich super gut in das Buch reingekommen und ich war da auch sehr gespannt, wie es weiter geht, aber ab der Mitte wurde alles dann ein bisschen merkwürdig. Irgendwie haben die Sachen nicht wirklich zu einander gepasst. Das Erzähltempo wurde auch immer schneller. Das Ende hat mir dann gar nicht mehr gefallen. Es passte irgendwie nicht und es war noch unwahrscheinlicher.
Im nächsten Teil muss dann Brooks gefunden und besiegt werden, aber was da sonst noch kommen soll, weiß ich auch nicht genau. Ich glaube aber, dass ich die Reihe nicht mehr weiter lesen möchte. Ich bin ein bisschen enttäuscht von dem Buch. Die Engel-Reihe von Lauren Kate war definitiv besser.
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bücherfreundin kommentierte am 28. September 2014 um 18:15
Da muss ich sagen, dass es bei mir genau umgekehrt war. Die Engelssage fand ich langatmig und enttäuschend, "Teardrop" hat mir sehr gefallen. :)
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Letannas Bücherblog kommentierte am 14. September 2014 um 11:57
Mir hat das Ende sehr gut gefallen. Zwar ging mir das alles etwas zu schnell, aber bin doch sehr zufrieden mit den Ende. Eureka ist als auch eine Nachkommin aus Atlantis und Brooks ist bessen. Hoffe doch sehr, wir müssen nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
Leider scheint sich hier irgendwie eine Dreiecksgeschichte zu entwickeln zwischen Eureka, Brooks und Ander. Das mag ich grundsätzlich nicht so gerne in Büchern ;) Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das ganze glücklich endet. Na ja, ich lass mich mal überrascht.
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Steffi_the_bookworm kommentierte am 14. September 2014 um 12:36
Habe das Buch auch gerade beendet und der letzte Teil hat mir definitiv am besten gefallen. Endlich kam mal etwas Tempo und Spannung auf, obwohl es absolut nicht überraschend war, dass Eureka eine Nachfahrin von Atlantis ist.
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killerprincess kommentierte am 14. September 2014 um 18:33
Sooo, ich habe auch gerade den letzten Teil verschlungen. Bei diesem hatte ich sehr gemischte Gefühle. Ich hätte mir gewünscht, dass diese Erläuterungen irgendwie früher kommen und nicht alle auf einmal. Für mich sind aber noch nicht lange alle Fragen geklärt. Ich zum Beispiel hatte es nicht erwartet, dass Eureka eine Nachfahrin von Atlantis ist. Ich dachte, sie sei eine willkürlich ausgewählte Person. Ich habe noch immer nicht verstanden, wie genau "Selenes Tränenbrunnen" vererbt wird. Ich dachte die ganze Zeit, dass Diana durch Zufall irgendwie darauf stieß. Ach, ich weiß auch nicht, irgendwie ging das so plötzlich. Bzw. es war nun zu viel an Action, Erklärung und Liebe auf einem Haufen. Davon hätte ein Teil lieber in die Mitte der Geschichte gesetzt werden sollen, denn da war es etwas langatmig.
Langatmig fand ich allerdings auch das Ende. OBWOHL natürlich ganz viel passiert ist. Aber das war als Showdown einfach too much. Und ich muss sagen, dass es mich echt überrascht hat, dass die Autorin die Zwillinge so hart dran nimmt (hätte es nicht auch gereicht, wenn einer der Saathüter sie festgehalten hätte?) und dann auch noch die Mutter sterben lässt, so brutal und detailliert beschrieben.
Das richtige Ende empfinde ich ähnlich wie Userin "Bücheraxt": ich konnte mir nicht genau vorstellen, wie hoch das Wasser war (erst ging es bis zur oberen Stufe der Verandatreppe und dann drückte das Wasser gegen die Küchenfenster? Die müssten ja deutlich höher als eine Treppe liegen) und wie soll es damit nun weitergehen? Bleibt alles so überschwemmt während sie nach Solon suchen?
Dafür war der Epilog sehr interessant -und schrecklich. Aber eine gute Idee, Brooks Lage zu beschreiben und dass man nun weiß, dass er alles mitbekommen hat.
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Fantasy kommentierte am 23. September 2014 um 15:45
Das mit der Beschreibung vonwegen "erst ging es bis zur oberen Stufe der Verandatreppe und dann drückte das Wasser gegen die Küchenfenster" fand ich auch sehr merkwürdig und hab mich auch gefragt, wie ich mir das vorstellen soll. Gut, dass es nicht nur mir aufgefallen ist
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bücherfreundin kommentierte am 28. September 2014 um 18:13
Da bin ich auch nicht ganz mitgekommen, vor allem habe ich nicht verstanden, ob Eureka nur ihren Garten oder die ganze Stadt überschwemmt hat oder ob das jetzt die ganze Zeit so bleibt?
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Fantasy kommentierte am 01. Oktober 2014 um 16:40
Nicht nur das - wie kann das so schnell steigen. So viel hat sie doch einmal nicht geweint und da das Wasser ja gestiegen ist war da irgendwo eine unsichtbare Mauer damit es sich stauen kann oder ähnliches?
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bücherfreundin kommentierte am 15. September 2014 um 20:11
Dieser Teil gefällt mir auch am besten! Der war wirklich spannend.
In der Wohnung von Madame Blavatsky, das fand ich schon ziemlich unheimlich und die Beschreibung mit dem halb heraushängenden Auge war einfach nur grausam. Ich habe schon gefürchtet, dass das passiert, aber das dann wirklich zu lesen, war schockierend.
Ebenso Rhodas Tod, ich hätte nicht gedacht, dass die Autorin so viele Charaktere sterben lässt. Auch die Kinder haben mir leidgetan, wie sie gefoltert und hilflos angebunden waren.
Den Donnerstein finde ich faszinierend. Ich hätte mir noch gewünscht, dass mehr aus dem Buch der Liebe erzählt wird, das war ja noch nicht zuende, oder? Es hat mich verwundert, dass Eureka so lange gebraucht hat, um das mit Brooks zu verstehen, aber sie hatte auch viel auf einmal zu verdauen. Der Epilog ist eine der besten Stellen, wie ich finde. Dass alles nochmal aus Brooks Sicht geschildert wurde & seine Gefühle deutlich wurden, hat ihn auf meiner Sympathieskala gleich nach oben katapultiert.
Dass Ander Eureka ihr Herz brechen wird, denke ich auch, ich hab da so meine Vermutungen. ;)
Nach dem Ende konnte ich mir auch nicht wirklich vorstellen, wie es weitergeht. Wie soll man mit einem einfachen Segelschiff in die Türkei kommen? Wahrscheinlich mit einem von Anders Tricks...
Alles in allem bin ich aber zufrieden mit dem Abschnitt. :)
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Lesezauber kommentierte am 16. September 2014 um 23:44
Also mir hat der letzte Abschnitt auch am Besten gefallen. Und auch das Ende selbst fand ich größtenteils richtig gut. Zwar ist es schon sehr spannungsgeladen, aber da passiert eben dann alles auf einen Schlag, was vorher zu ausschweifend war. Ich war etwas erstaunt, dass die Autorin nun noch mit solcher Burtalität und Spannung aufwartet und das weckt sehr große Hoffnungen für die Fortsetzung. Auch sonst konnten mich einige Wendungen mehr oder minder überraschen und die Erklärungen fand ich auch ganz ok und ausreichend für den ersten Teil einer Reihe. Der Schluss ist für mich viel versöhnlicher als ich es gedacht hätte. So freue ich mich zwar schon auf die Fortsetzung, jedoch hat das Buch nicht so einen gemeinen Cliffhanger, dass es mitten im spannendsten Moment endet. Ein richtiges Highlight war der Epilog aus der Sicht von Books, das hat die Geschichte richtig schön abgerundet und nochmal starkes Mitgefühl und vor allem Neugier auf die Fortsetzung geweckt.
Auch das Interview mit der Autorin fand ich ziemlich interessant und darin hat sie ja schon verraten, wie sie sich die nächsten Teile vorstellt und mir damit eine Richtung gezeigt.
Das Einzige was mir nicht so gefallen hat, war auch die Erläuterung des Tränenmeers. Ich konnte mir auch nicht wirklich vorstellen, wie sich das entwickelt hat, wie hoch das Wasser nun war, und wie weit das betroffene Gebiet reicht usw. Jedoch hat mich das nun nicht soo sehr gestört.
Und ich könnte eigentlich auch auf die anbahnende Dreiecks-Liebesgeschichte verzichten. Aber naja, irgendwie scheint das in dem Ratgeber für Jugendbücher ganz weiten oben zu stehen.... Nichtsdestotrotz lasse ich mich überraschen und hoffe dass wir auf die Fortsetzung nicht so lange warten müssen.
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Mixmax54 kommentierte am 19. September 2014 um 21:50
Habe das Buch nun auch gerade eben beendet und ich muss sagen: "Danke letzter Abschnitt".
Im letzten Abschnitt hat die Geschichte endlich mal an Fahrt aufgenommen und auch einige ungeklärte Fragen und Rätsel aufgelöst. Die drei Erbstücke, Ander, die Saathüter, Atlantis, es findet alles zusammen. Auch wenn ich sagen muss, dass ich es schöner gefunden hätte, wenn dieser geballte Spannungspunkt auch schon in den Kapiteln davor angefangen wäre.Dann hätte die Langatmitgkeit des Buches nicht die Oberhand gewonnen.
Gewundert hat mich jedoch, die präzise und genaue Beschreibung der Todesszenarien und Leichen, egal ob bei Madame Blavatsky oder Rhoda. So haben mir doch das heraus gestülpte Auge und die verbrannte Zunge Recht schauerliche Momente beschert.
Den Abschluss mit der Sicht aus Brooks Gedanken ist, wie ich finde, ein gelungener Rahmen für die Geschichte. Er steigert das Ansehen von Brooks und bringt ihn dem Leser, nachdem er vorher durch seine glanzvollen Auftriite geschwächt, wieder auf eine menschliche Ebene zurück.
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LB kommentierte am 20. September 2014 um 20:53
Das Ende war so gesehen schön, allerdings ... ich weiß, wieder das aber ... kam mir das Ende viel zu schnell. Ich hatte das Gefühl als würde so oberflächlich noch schnell alles beendet werden was muss und deshalb war es am Ende auch wieder ein wenig verwirrend.
Allgemein zum Buch kann ich sagen, toller Schreibstil jedoch mit leichten Verwirrungen insbesondere zur Mitte hin, tolle Charaktere und der Spannungsfaktor bleibt definitiv für die Fortsetzung weil ich viele Fragen immer noch nicht beantwortet bekommen habe.
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kommentierte am 22. September 2014 um 19:21
Jetzt bin ich auch fertig. Also jetzt kam wirklich etwas Schwung in die Geschichte und ich fand das Ende gut. Es passiert zwar sehr viel auf einmal, doch dass finde ich ok. Überhaupt nicht gut finde ich aber dass anscheinend jede Erwachsene Frau zu der Eureka mehr oder weniger eine Bindung aufbaut stirbt. Vor allem Rhodas Tod und die Umstände unter denen die Zwillinge das mit ansehen mussten waren mir etwas zu krass. Ich bin mir grad unsicher wie alt die beiden sind, ich glaube 4 Jahre, und dafür ist das etwas zu brutal. Bzw. bin ich auch nicht der Meinung dass die 2 hier dem Alter entsprechend handeln, so wie das mit dem Schwimmen etc. beschrieben ist schätze ich sie eher auf 6-8 ein.
Der Epilog war super, so bleibt die Sache mit Brooks spannend und man weiß dass er noch in seinem Körper existiert und wirklich "nur" bessesen ist.
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Fantasy kommentierte am 23. September 2014 um 15:53
Das Geheimnis ist gelöst und so überraschend fand ich es jetzt nicht und das Ende vorhersehbar. Es gibt jetzt auch die Erklärung, warum Reka ihre Mutter immer Diana nennt. Für mich ist es eine schwache und nicht glaubwürdig. Das kommt daher, dass sie sie von Anfang an so so genannt und noch nichts von dem ganzen Geheimnis gewusst hat.
Der Epilog ist informatif und ein schöner Abschluss. Er hat mir auch bestätigt, was ich schon vermutet habe – das was Brooks Eureka angetan hat hat er nicht bewusst gemacht da er ja nicht er selbst war sondern nur "Zuschauer" im eigenen Körper.
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Windprinzessin kommentierte am 23. September 2014 um 20:33
Habe den letzten Teil innerhalb von ein paar Stunden gelesen. Endlich kam Spannung auf und man bekommt auch Lust auf die Fortsetzung.
Es war viel Information und Spannung in den letzten Teil gepackt, was man meiner Meinung nach, mehr auf das ganze Buch hätte verteilen können.
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Bookbride kommentierte am 26. September 2014 um 13:43
Jetzt hat der Wagen Fahrt aufgenommen und es wird spannender. Den Spannungsbogen selber hätte ich mir verteilter auf die vielen Seiten gewünscht.
Das Finale gerät etwas zu schnell zu heftig und ein kleines "Davor" wäre viel besser gewesen. Wie ein Paukenschlag nimmt die Geschichte ihren Lauf und kommt endlich zum Wesentlichen.
Eureka ist eine Nachfahrin von Atlantis. Ander dazu aufgezogen, sie aufzuspüren und zu eliminieren. Brooks ist besessen und soll als Atlant Eureka dazu bringen zu weinen.
Und sie tut es letztendlich. Und damit ist der Spalt zu einer neuen Welt eröffnet. UND? Hier endet der erste Teil und ich bleibe zurück mit dem Gefühl, das mehr hätte sein können.
Versöhung in Teil 2?
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NussCookie kommentierte am 27. September 2014 um 11:26
Das ist das Ende? DAS soll das ENDE sein?!
Eureka weint und alles wird überflutet. Jetzt treibt sie mit den Zwillingen, ihrem Dad, Cat und Ander in ihrer Donnersteinblase am Grund des FLusses entlang um... um was zu tun? Hat Eureka mit ihren Tränen jetzt nur ihr Dorf überspült oder doch die ganze Welt? Soooo schlecht durchdacht. Was ist mit den Leuten, die keine Donnersteinblase besitzen (Ihr ganzes Dorf). Sollen die alle ertrunken sein? Wohin sind sie unterwegs, wenn es kein Land/ keine Welt mehr gibt?
Insgesamt fand ich das Buch pro Abschnitt immer schlechter und dieses Ende ist so schlecht, ich weiß gar nicht wie ich meinem Unmut Luft machen soll. Viel zu wenig Erklärungen die ganze Zeit und dann, dann hat sich am Ende einfach alles überschlagen. Nicht nur die Geschichte, sondern auch die ganzen Informationen die man früher haben wollte, kamen auf einen Schlag, so wie: Muss sie unbedingt noch irgendwo reinquetschen. Deswegen habe ich die Erklärungen auch teilweise nicht verstanden. So zum Beispeil: Diese Vererbung mit den Brunnen. Zudem ist mir aufgefallen, dass die Autorin RICHTIg brutal ist oô! Sie lässt unaufhörlich Charaktere sterben, auf eine grauenhafte Art und Weise. Und dann auch noch die Szene mit den Zwillingen an der Schaukel. Wirklich... das war too much, wenn man sich überlegt, dass das auch viel JÜNGERE Leser lesen!
Einzig und allein der Epilog, wo Brooks seine "Übernahme" beschreibt war interessant und würde mich zum nächsten band greifen lassen. Wenn sich da aber mal keine Dreiecksgeschichte anbahnt...
Ich WOLLTE dieses Buch so gerne mögen, aber ich kann einfach nicht. Ich schwanke wirklich zwischen 2,5 und 3 Sternen. Ich habe keine Ahnung wie ich diese Rezension schreiben soll.
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Fantasy kommentierte am 01. Oktober 2014 um 16:45
Ohja - da stimme ich mit dir in vielen Dingen zu. Bei mir hat es die Bewertung des Buches auch nicht über 2,5 Sterne geschafft
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Humps kommentierte am 01. Oktober 2014 um 16:02
So, seit zwei Tagen habe ich das Buch nun auch zu Ende gelesen, wollte das "Finale" des ersten Bandes aber erst einmal ein wenig sacken lassen, bevor ich hier meinen Eindruck schreibe!
Am Ende passiert doch einiges, was ich nie so vorhergesehen hätte! Vor allem der brutale Umgang mit den beiden Zwillingen und der Tod von Rhoda war für mich extrem, allerdings fand ich es nicht so schlimm, wie viele hier zuvor geschrieben haben. Ich hätte nur einfach nicht mit einem solch brutalen Ende gerechnet, da außer der Szene in der Wohnung von Madame Blavatsky bislang nichts auf solche Gewaltanwendung hindeutete!
Die Idee, dass Eureka durch ihre Tränen alles überflutet, fand ich sehr gut, doch habe ich mich ebenfalls gefragt, was für Ausmaße diese Überflutung nun hat... Betrifft sie nur Eurekas Garten und den Fluss dahinter? Oder wurde die ganze Stadt oder sogar die ganze Welt überflutet? Was ist in diesem Fall dann mit den ganzen anderen Menschen passiert, die keinen Donnerstein besitzen? Ich hoffe, dass diese Fragen im nächsten Band beantwortet werden!
Den Epilog aus Brooks Sicht fand ich als Abschluss sehr gut und es hat mir ihn auch wieder ein Stück weit sympathischer gemacht! Ich hatte auch schon vermutet, dass sich Brooks noch passiv in seinem Körper befindet und nur keine Macht mehr über diesen hat....
Auch das Interview mit der Autorin fand ich sehr interessant, da man so schon einmal leichte Einblicke erhalten hat, wie die Geschichte um Eureka, Ander, Brooks und Atlantis wohl weitergeht! Auf die hoffentlich im nächsten Band folgenden Szenen in der Unterwasserwelt von Atlantis bin ich schon besonders gespannt! :)
Insgesamt hat mir die Idee in "Teardrop", die Geschichte von Atlantis wieder aufzugreifen, sehr gut gefallen, und auch die Charaktere fand ich sehr interessant! An einigen Stellen hätte die Umsetzung aber meiner Meinung nach etwas besser sein können... Zwischendurch hätte ich gerne schon mehr Informationen über Ander, sein Volk und Atlantis erhalten und nicht alles geballt am Schluss! Der Schreibstil hat dieses "Manko" jedoch wieder etwas herausgehauen, da ich das Buch als sehr angenehm und flüssig lesbar empfunden habe! :)
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Honcon kommentierte am 02. Oktober 2014 um 07:46
Hm... Ich weiß nicht sorecht was ich von dem Ende halten soll!
Mir gehts es wie vielen andern von euch auch. Was am Anfang viel zu sehr gezogen und langatmig war, kam am Ende viel zu geballt auf einen zu!
Das fand ich wirklich schade, denn ich finde die Idee der Geschichte toll, aber ich denke, da hätte man wirklich mehr draus machen können!
Den Epilog um Brooks fand ich wiederum ziemlich gut, ich befürchte aber dennoch, dass ich die Fortsetzung nicht lesen werde, da es mich dafür einfach zu wenig erreicht hat! Schade eigentlich!