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Trotz ihrer Brückenphobie reist Lena nach Venedig, um die Familie ihrer Mutter kennenzulernen. Doch im labyrinthischen Palazzo der Orlandis kommt es zu unheimlichen Vorfällen: Weshalb kennt Lena sich im Palazzo so gut aus? Woher kommen die Schreie, die nachts durch die Gänge hallen? Lena lässt sich nicht einschüchtern und entdeckt eine tragische Wahrheit, die in den dunklen Wassern der Stadt verborgen liegt ...
Lena, die die Familie ihrer Mutter nie kennengelernt hat, erfährt durch einen Brief, dass die Bank der Familie verkauft werden soll. Dies scheint ihr ein guter Grund, ihre nahe Verwandtschaft in Italien endlich kennenzulernen. Also reist sie nach Venedig und wird sogar eingeladen, bei ihren Verwandten, den Orlandis, zu wohnen. Mit ihrer Cousine versteht sie sich auf Anhieb, ihre Tante allerdings ist sehr kühl und abweisend ihr gegenüber.
Eines Nachts hört Lena ein merkwürdiges Heulen...
Da ich noch nie in Venedig war, wollte ich wenigstens über dieses spannende Buch eine Reise in die Stadt wagen. Der vorliegende Roman war der erste, den ich von Mascha Vassena gelesen habe.
In der Geschichte geht es um Lena, die ihre Familie mütterlicherseits näher kennenlernen will und deswegen nach Venedig reist, auch wenn ihre Mutter das nicht möchte. Auf dem Anwesen der Familie Orlandi kommt es alsbald zu merkwürdigen Ereignissen. Lena hat das Gefühl schon ein Mal dort gewesen zu...
Lena weiß nichts über die Familie der Mutter. Gabriella blockt auch jetzt wieder ab, als ein Brief eines Anwaltes aus Venedig eintrifft. Als sie dann zu ihrem Mann nach Afrika reist, sieht Lena die Chance mehr über die Familie zu erfahren. Zunächst stöbert sie in den Sachen der Mutter herum und findet das Foto und das Armbändchen eines Babys namens Lucia. Da Lena das höchst mysteriös findet, fährt sie nach Venedig. Doch Venedig und ihre Brückenphobie passen gar nicht zusammen, Lena hat große...
Lenas Mutter lehnte es ab, nach Venedig zu reisen um über den Verkauf der familieneigenen Bank abzustimmen. Stattdessen reiste sie mit ihrem Mann nach Afrika zu einem ihrer Projekte. Und sie wollte, dass Lena auch nicht nach Venedig fährt…
Durch eine dumme Aktion von Alex hatte Lena nun eine Brückenphobie. Doch er glaubte tatsächlich, es könnte sich noch zum Guten wenden, doch Lena hatte ihn rausgeworfen…
Lena konnte ihre Mutter nicht so richtig verstehen und suchte nach...
Worum geht's?
Junge Frau mit Brückenphobie allein in Venedig. Das klingt schon nach einer wahnsinnigen Herausforderung. Doch auf Lena kommt noch viel mehr zu. Sie ist in Venedig, um mehr über sich und ihre Familie zu erfahren. Nur wenige Tage vor ihrer Ankunft erfährt sie nämlich, dass sie Teil einer venezianischen Adelsfamilie ist. Die Orlandis heißen sie in ihrem großzügigen Palazzo willkommen, doch wohl fühlt sich Lena bald nicht mehr. Nachts hört sie unheimliche Geräusche und sieht...
Über dreißig Jahre lang hatte Lenas Mutter Gabriella keinen Kontakt mehr zu ihrer italienischen Familie. Nun erhielten Mutter und Tochter einen Brief von einem Notar aus Venedig. "banca privata Orlandi", Lenas Recherche im Internet hatte sie fassungslos gemacht und so stellt sie ihre Mutter zur Rede. Die Familie besaß eine Privatbank. Der Brief ist die Ladung zur Testamentseröffnung des verstorbenen Ermano Orlandi.
Doch Gabriella läst sich von ihrer bevorstehenden Reise nicht abbringen...
Inhalt:
Trotz ihrer Brückenphobie reist Lena nach Venedig, um die Familie ihrer Mutter kennenzulernen. Doch im labyrinthischen Palazzo der Orlandis kommt es zu unheimlichen Vorfällen: Weshalb kennt Lena sich im Palazzo so gut aus? Woher kommen die Schreie, die nachts durch die Gänge hallen? Lena lässt sich nicht einschüchtern und entdeckt eine tragische Wahrheit, die in den dunklen Wassern der Stadt verborgen liegt … (Klappentext)
Meine Meinung:
In das Buch hinein zu...
Das Buch befindet sich in 28 Regalen.