Am Schluss ist sie doch sympathisch :-)
Bewertet mit 5 Sternen
Als Sawyer auf Isaac trifft, beschließt sie ihn kurzerhand zu ihrem Projekt zu machen. Sie verpasst ihm ein Umstyling vom Nerd zum Bad Boy und darf diesen Weg fotografisch begleiten. Am Anfang scheint das auch eine super Idee zu sein, wenn sich nicht die Gefühle einschalten würden...
Zuallererst muss ich sagen, dass mir Sawyer im ersten Band so überhaupt nicht sympathisch war. Im zweiten Band wurde es ein bisschen besser und jetzt hat sich mich in ihrer eigenen Geschichte überzeugt! ;-)
Obwohl die beiden total gegensätzlich sind und eigentlich nicht zusammenpassen, tun sie es letztendlich doch. Genau das ist für mich das Faszinierende an dem dritten Band. Ich saß ständig da und dachte die ganze Zeit: "Das kann doch gar nicht passen. Nie im Leben kommen die zusammen." Wie man sich doch irren kann. :-)
Mir haben beide Protagonisten gut gefallen und ich musste immer wieder abwechselnd lachen und weinen. Jeder von ihnen hat eine zutiefst berührende Geschichte, die sehr feinfühlig erzählt wird.
Daher gibt es auch beim dritten Band eine klare Leseempfehlung von mir!