Rezension

Jagd nach einem Serienkiller

Hex Files - Verhexte Nächte - Helen Harper

Hex Files - Verhexte Nächte
von Helen Harper

Bewertet mit 5 Sternen

Inhalt: Gerade hat Ivy sich von den Strapazen mit dem Nekromanten erholt, da schlendert sie bereits in den nächsten Fall. Denn ein kompletter Hexenzirkel wurde ermordet und die Geister dieser Hexen finden erst Ruhe, wenn ihr Mörder gefasst ist. Allerdings ist dieser alles andere als dumm und so muss sich Ivy wieder mal in höchste Gefahr bringen, um schlimmeres zu verhindern. Nebenbei muss sie sich noch mit ihren neuen Fähigkeiten herumärgern, denn sie ist die einzige Hexe, die mit den Geistern kommunizieren kann. Und wäre dies nicht genug, muss die taffe Blondine sich auch der größten Herausforderung überhaupt stellen: einem Essen mit ihren Schwiegereltern in spe.

Meinung: Auch der 3. Band der Hex Files-Reihe kann auf ganzer Linie überzeugen und begeistern. Ich liebe Ivy und ihren Humor, gerade in Verbindung mit Winter und Brutus.
Vorallem Brutus ist mein absoluter Lieblingscharakter. Und er darf natürlich auch bei den neuen Ermittlungen nicht fehlen.
Nachdem sie die totenbeschwörende Magie in sich aufgenommen hat, kann Ivy nun mit Geistern kommunizieren, was ebenfalls total cool gemacht ist. Denn die meisten dieser Toten sind alles andere als freundlich zu unserer taffen Hexe. Dies führt natürlich zu weiteren turbulenten und witzigen Situationen, die unsere Lieblingshexe meistern muss.
Und mit „Schwarzbart“ wird der perfekte Widersacher eingeführt, der Katz und Maus mit Ivy und Winter spielt.
Mir hat „Verhexte Nächte“ wieder sehr gut gefallen. Und wer die Vorgänger mochte, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Fazit: Tolles 3. Buch einer spannenden Reihe. Sehr zu empfehlen.