Rezension

Kein typischer Fitzek

Noah - Sebastian Fitzek

Noah
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4.5 Sternen

Inhalt:
Er weiß nicht, wie er heißt. Er hat keine Ahnung, wo er herkommt. Er kann sich nicht erinnern, wie er nach Berlin kam, und seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah, weil dieser Name
tätowiert auf der Innenseite seiner Handfläche steht. Noahs Suche nach seiner Herkunft wird zu einer Tour de force. Für ihn und die gesamte Menschheit. Denn er ist das wesentliche Element in einer Verschwörung, die das Leben aller Menschen
auf dem Planeten gefährdet und schon zehntausende Opfer gefunden hat.

Da ist eine Mann der sein Gedächtnis verloren hat und auf der Straße lebt, dann noch eine Grippepandemie die weltweit ausbrechende soll und dann ist da auch noch eine Profikiller der den Töten soll der mit einer geheimen Gruppe arbeitet.

Aber was hat das alles zu bedeuten?

Da ist der Hunger, die vielen Kriege die gekämpft werden, der Klimawandel, die Armut, der viele Müll und die Energiekrise. Und auf der anderes Seite sind die Verursacher dieser Katastrophen.
Das  sind die Menschen. Nein nicht nur ein paar sondern ganz viele Menschen.
Naja und wie ändert man das den nur?

Es ist zwar kein typischer Fitzek doch auch nicht schlecht mich hat die Geschichte ins Grübeln gebracht. Wie soll es mit der Erde und uns weitergehen.