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Ich hatte vor langer Zeit mal einen Fitzek-Thriller gelesen. Mein "Einstieg" war damals "Die Therapie", von dem ich nicht ganz so überzeugt war. Vor allem das Enden kam mir etwas konstruiert vor.
Nachdem ich mehrere Rezesionen gelesen hatte, in denen vor der Langatmigkeit des Buches gewarnt wurde, bin ich recht skeptisch an die über 1000 Seiten rangegangen. Ich wollte den Roman aber unbedingt lesen, da er mich vom Thema sehr angesprochen hat. Da ich ihn schon zuhause hatte, hab ich mir dann ein Herz gefasst und angefangen. Und ich muss sagen, ich war überrascht.
Was für ein umwerfend tolles Buch! Ich habe es mittlerweile mehrmals gelesen, und es ist immer wieder ein wahrer Kopfzirkus. Bunt, schräg, spaßig. Ich liebe es.
Ich liebe dieses Känguru! Gut dass es nun den dritten Teil gibt. Schade, dass es wahrscheinlich der letzte ist. Im letzten Band der Trilogie rund um den Kleinkünstler und seinen Mitbewohner das Känguru geht es antiterroristisch noch mal richtig zur Sache. Da werden Missstände angeprangert und einfach auch mal nur geblödelt.
Ein wirklich gelungener Roman, der von Anfang an fesselt. Unangekündigte Sprünge zwischen den Personen, der Zeit und den Ereignissen. Aber doch hat alles irgendwie einen Zusammenhang zum Ganzen. Sprachlich sehr schön konstruiert und doch nie überladen.
Der lang erwartete Roman von Chris Priestley. Leider hatte er auf mich nicht die gleiche gute Wirkung wie die Kurzgeschichten des Autors, aber "Dead Eyes" ist ein durchaus lesenswertes Jugendbuch. Schön geschrieben, flüssig zu lesen, nicht zu lange und auch die Story fesselt durchaus.
Fazit: Mehr!
Anfangs wartet das Buch mit ein paar Lachern auf und wird dann immer schwächer. Der Protagonist glänzt förmlich in Sachen Tollpatschigkeit und was anfangs noch lustig wirkt, wenn ihm etwas auf den Boden tropft oder so wirkt später nur noch abgedroschen... immer noch ein Faupax und immer noch eine Verschmutzung mehr.
Was für ein umwerfend tolles Buch! Ich habe es mittlerweile mehrmals gelesen, und es ist immer wieder ein wahrer Kopfzirkus. Bunt, schräg, spaßig. Ich liebe es.
Ich fand "Albert - Ein glorreiches Schnabeltier" sehr unterhaltsam und kurzweilig. Die Sprache war flüssig zu lesen, die Geschichte durchaus schlüssig und das Schnabeltier nebst den anderen Protagonisten wirklich sympathisch.