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Die langen Tage von Castellamar von Catherine Banner ist ein sehr interessanter Familienroman.
Amedeo Esposito wuchs als Findelkind auf. Er wird Arzt und kommt auf die kleine Insel Castellamare.
Nach einer wahren Geschichte von Delphine de Vigan.
Die französische Autorin hat einen guten mitreissenden Schreibstil. Dieses ist das erste Buch das ich von ihr gelesen habe.
Dieser Roman wird von der Autorin in Ichform erzählt, als wenn sie alles selber so erlebt hat.
Sie erzählt die Geschichte als Erinnerung, wie L. In ihr Leben trat.
Die Bühlerhöhe im Schwarzwald nict weit von Baden-Baden ist ein geschichtsträchtiger Schauplatz
Die Hauptcharakteure sind Sophie Reisacher und Rosa Silbermann.
Sophie ist Hausdame in der Bühlerhöhe, sie führt ein strenges Regiment in dem Nobelhotel und kommt nicht immer so freundlich weg.
Rosa lebt im Kibbuz und wird als Agentin rekrutiert.
Monica Wood; Bevor die Welt erwacht;
Ich dachte dieser Roman ist ein leichter Frauenroman, aber da steckt doch einiges drin.
Warum muss die Protoganistin Ona 104 Jahre alt sein, habe ich noch in der Leseprobe gemosert, aber in diesem Roman macht es Sinn.
Und damit fing es an von Rose Tremain
Der Roman spielt in einer Kleinstadt in der Schweiz, Matzingen und erzählt das Leben der beiden Freunde Gustav Perle und Anton Zwiebel.
Die Freundschaft beginnt 1947 auf dem Schulhof, als Gustav Antons Angst nimmt.
Cooper von Eberhard Rathgeb
Das Cover ist etwas düster und nebulös, wie der ganze Roman.
Der Autor hat einen besonderen Schreibstil, ruhig und poetisch.
Lisa und Jakob haben eine Überraschung für ihre beiden Töchter Nora und Carlotta. Sie haben ein kleines Haus auf dem Land für die Wochenenden gekauft.
Die Frau, die allen davonrannte von Carrie Snyder wurde übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann.
Besonders gut ist der Stammbaum vorne im Buch. Gerade bei diesem Roman eine Hilfe.
Der Roman wird in der Ich-Perspektive von der 104jährigen Protagonistin Aggie Smart erzählt.
Von Ernest van der Kwast habe ich noch nichts gelesen.
Er wurde 1981 in Bombay halb indischer, halb niederländischer Herkunft geboren.
Die Eismacher ist ein Generationsroman über fünf Generationen Eismacher.Das Cover mit der Eiswaffel auf türkisem Untergrund ist ansprechend.
Giovanni und Luca Talamini sind zwei Brüder aus der fünften Generation.
Celeste Ng schrieb mit „Was ich euch nicht erzhlte“ ein fesselndes Familienporträt.
Sie schrieb Erzählungen und Essays, die imit dem Hopwood Award und dem Pushcart Prize ausgezeichnet wurden.
Was ich euch nicht erzählte ist ihr Debütroman.
Der erste Satz ist „Lydia ist tot“.
Von der Autorin Kim Wright hatte ich noch nichts gelesen, aber es ist ja immer wieder schön neue Autoren zu entdecken. Sie schreibt für mehrere Lifestylemagazine über Wein, Restaurants und Reisen. Sie ist leidenschaftliche Tänzerin und lebt in Charlotte.
Dieses ist der erste Roman, den ich von Mikael Bergstrand gelesen habe.
„Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam, bis ihm ein Tiger auf die Sprünge half“, ist der Fortsetzungsroman von „ Der Fünfzigjährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte“
Die Titel sagen mir nicht so zu, die Originaltitel sind besser..
Xinran beschreibt in dem Buch Kleine Kaiser die problematische Situation der ersten Generation der 1 Kind Politik in China.
Sie befragt 10 Studenten, die ein Auslandsstudium absolvieren..
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die Studenten aus der gutgestellter Gesellschaftsschicht lachen, aber die sind so zur Unselbständigkeit erzogen worden.
V
In Liebe, Layla von Annie Barrows ist ein guter Familienroman.
Auf der ersten Seite gibt es einen Stammbaum der Romeyns.
Der Roman spielt 1938 in Macedonia in West Virginia.
Die Senatorentochter Layla Beck hat den Auftrag zur 150Jahrfeier des Ortes ein Buch über den Gründer und die ersten Bewohner zu schreiben.
Kreuzfahrt ist der erste Roman, den ich von Mireille Zindel gelesen habe,
Das Cover sieht gut aus, mit der Landkarte auf grünem Untergrund .
Das Mohnblütenjahr von Corina Bomann, ist ein schöner Liebesroman, das heisst eigentlich sind es zwei.
Das Cover ist schön sommerlich frisch mit Mohnblüten.
Die Autorin Yvonne Adhiambo Owuor hat mit diesem Debütroman „Der Ort; an dem die Reise endet“einen interessanten Roman.geschaffen.
Der Anfang war für mich etwas verwirrend, aber es lohnt sich weiter zu lesen.
Sie führt uns in die kenianische Kultur und Geschichte ein. Mich fasziniert es in diese einzutauchen.
Die Sprache ist nicht immer einfach, aber realistisch.
Julia Kröhn hat hier einen wunderbaren historischen Roman geschrieben, der auf zwei verschiedenen Zeitebenen spielt.
Im Prolog geht es um die Geburt eines Kindes, wer ist das geheimnisvolle Kind? Warum wird es einfach mitgenommen?
Constanze Wilken führt uns in ihrem Roman Sturm über dem Meer in die schöne Atmosphäre von Wales.
Der Roman spielt in dem Fischerdorf Borth in der Bucht von Cardigan.
Dort gibt es die Legende von Cantre'r Gwaelod,
Nach einem starken Sturm, geht das Wasser so weit zurück, das Baumstümpfe sichtbar werden.
Von Lars Mytting habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Die Birken wissen´s noch ist sein dritter Roman. Der Autor hat ein Faible zu Holz. Witzig fand ich die Autorenbeschreibung mit dem Satz „Vor Kurzem hat seine ramponierte Motorsäge Partner 500 Professional in Pension geschickt und stattdessen eine Husqvarna 353G erstanden „ das sagt doch alles.
Der Kaffeedieb von Tom Hillenbrand ist der erste Roman, den ich von dem Autor lese.
Das Buch macht einen guten Eindruck, das Bild auf dem Einband mit den alten Segelschiffen gefällt mir sehr gut. Innen gibt es eine Landkarte des 17. Jahrhundert, zeigt schön wo man gerade ist.