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Selim Özdogan war mir schon ein Begriff, gleich als ich seinen Namen las, erinnerte ich mich an seinen Roman Heimstraße 52, der mir besonders gut gefiel.
So hatte ich schon einige Erwartungen auf diesen Roman,Wieso Heimat, ich wohne zur Miete
Leider brauchte ich bei diesem aber etwas, bis ich Zugang zu diesem Roma hatte.
Das Cover ist ansprechend und der Titel ist an Macbeth angegelehnt.
Die Autorin hat eine traurige Liebesgeschichte von einem Außenseiter mit viel Gefühl geschrieben.
Im Irving-College ist es Tradition, das die Abschlussklasse, jeder ein eigenes Zimmer beziehen kann und die Vorgänger ihnen eine Überraschung da lässt.
Straße nach Nirgendwo von Nele Löwenberg schließt nahtlos an Sommer ser Wahrheit an.
Die Autorin hält weiter den Spannungsbogen.
Der Roman spielt hauptsächlich in Nebraska.
Esra der jüngste Sohn der Familie Grand hat ein Massaker verübt. Ein Bruder ist tot, zwei Angestellte auch, der Vater und ein Bruder sind schwerverletzt. Esra wird erschossen und so gestoppt.
Albertos verlorener Geburtstag von Diana Rosie ist für mich ein besonders guter Roman.
Das Cover mit dem Großvater mit dem Enkel an der Hand und der Farbgestaltung ist ansprechend.
Der Roman spielt in Spanien, teils heute, teils im Bürgerkrieg.
Dieser Roman war traurig schön.
Die 17jährigen Protagonisten Violet und Finch erzählen abwechselnd ihre Empfindungen und Erlebnisse.
Violets Schwester ist vor einem Jahr tödlich verunglückt und sie ist noch sehr traurig.
Sie zählt die Tage bis zum Schulabschluss.
Finch zählt in der Schule als Freak, er zählt die perfekten Tage.
Nach der Beschreibung dachte ich, na ja, so was ist nichts neues.
Aber Chelsey Philpot hat mich eines Besseren belehrt.
Sie hat Charlotte und Julia eine beeindruckende Persönlichkeit gegeben.
Charlotte will nach dem Internat Kunst und Design studieren, sie arbeitet an interessanten Objekten und ist begabt.
Love and Confess von Colleen Hoover
Von der Autorin war dieser Roman der Erste den ich gelesen habe und ich wurde nicht enttäuscht.
Gute Töchter ist der erste Roman den ich von Joyce Maynard gelesen habe.
Die Kurzbeschreibung finde ich etwas irreführend. Der Roman spielt auch über einige Jahre, nicht nur einem Sommer.
Das Cover mit dem Mädchen ist ganz nett
Das verrückte Tagebuch des Henry Shackleford von James McBride.
Von James McBride habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Dieser Roman besticht durch die einfache Sprache des Protoganisten Henry, aus dessen Sicht erzählt wird.
Wein muss rein! Von der Köchin Lea Linster und dem Cartoonist Peter Gaymann. Beide kannte ich noch nicht, aber jetzt.
Ein tolles Kochbuch mit lustigen Illustrationen. Schon auf dem Cover wird eine Weinflasche umarmt und so geht es durch das ganze Buch.
Es sind prima Rezepte zum Nachkochen und gleichzeitig ein witziges Bilderbuch mit prima Sprüchen.
Die Frau an der Schreibmaschine von Suzanne Rindell
zeigt ein berufstätiges Frauenleben in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhundert in New York.
Die Sprache ist zeitgemäß.Der Schreibstil ist erst etwas gewöhnungsbedürftig. Das Cover zeigt das Gesicht einer ernsten Frau, so kann ich mir vorstellen, sieht Rosa im Berufsleben aus und passt zeitlich zu diesem Frauentyp.
Ein Koffer voller Hoffnung von Sissel Værøyvik ist ein gut geschriebener Roman.
Im Anfang dachte ich ja noch er wäre wie viele andere Familienromane, aber dann entwickelte er sich zu etwas besonderes.
Die Protoganisten sind Rakel und Ella.
Vor hundert Jahren und einem Sommer ist der neue Roman von Jürgen-Thomas Ernst.
Ich brauchte einige Seiten um mich an den Erzählstil von ihm zu gewöhnen. Aber es hat sich gelohnt auszuhalten, der Autor hatte mich dann erreicht.
Von dem Autor Josh Weil habe ich bis jetzt noch nichts gehört.
Das Cover sieht mit seiner Farbgestaltung wunderschön aus. Man kann die russische Seele erahnen.
Die Rezension dieses Romans fällt mir schwer, die Sprache ist etwas schwerfällig und es gibt Längen, da kann ich ihn nicht flüssig lesen.
Im Anfang liest sich der Roman zeitweise wie ein russisches Märchen.
Baba Dunjas letzte Liebe
ist ein berührender Roman.
Sie lebt in Tschernova und ist 80 Jahre alt.
Nach dem Reaktorunfall, an den ich mich noch gut erinnere, zieht Baba Dunja zurück nach Tschernova in ihr altes Haus.
Das Cover ist passend und sehr schön, da kann ich mich gleich heimisch fühlen.
Der Roman wird in Erzählform von dem Urenkel geschrieben und spielt in den zwanziger Jahren.
Elke Pistor ist eine routinierte Schriftstellerin, Die Charaktere ihrer Protagonisten sind gut und liebenswert ausgearbeitet.
Der Prolog fängt mit einem Schrecken an, da ist ein kleines Mädchen, das von einem Mann hinter sich hergezerrt wird.
Im zweiten Handlungsstrang geht es um die Polizistin Leonie Ritte, die nach einem Motorradunfall wieder eingegliedert wird.
Wer ist Mr Satoshi von Jonathan Lee ist ein überaus interessanter Roman.
Man merkt das Nina Blazon schon viele Romane geschrieben hat.
Sie hat mehrere Jugendromane und Fanthasieromane geschrieben.
Ihr Stil ist kraftvoll und inspirierend.
Die Fotografin Mo spielt mit Blende und Beleuchtung. Wenn sie ihre Bilder bearbeitet sieht sie viele Geheimnisse des Augenblicks, die uns als Betrachter nicht auffallen.
Kaninchenherz von Annette Wieners habe ich als Hörbuch genossen.
Fast 6 Stunden wurde mir dieses Krimidübet von Sandra Schwittau vorgelesen.
Ihre Stimme gibt die Stimmung sehr gut wieder.
Die Autorin hat mit diesem Krimi einen prima Auftakt einer Serie geschaffen.
Ich bin jetzt schon ein Fan von Gesine Cordes.