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Der Debütroman der beiden Autoren Bastian Zach und Matthias Bauer hat bereits für einiges Aufsehen erregt und erstklassige Rezensionen erfahren. Da kann man nicht mehr viel hinzufügen!
Als Josh Michaels mit seinem Auto von der Straße abgedrängt wird, hält er es zunächst für einen Unfall.
Aber die Anschläge auf sein Leben gehen weiter. Offenbar versucht ein Unbekannter, ihn umzubringen. Immer soll es aussehen wie ein böser Zufall. Könnte das vielleicht an Joshs Job bei einer Versicherung liegen?
Ein Buch, welches das Leben der Autorin diktierte! Ein absolutes Muss für trauernde Angehörige und Menschen, die eine Lebenskrise zu bewältigen haben. Einfach und damit aus dem Herzen heraus geschrieben.
Irgendwo zwischen John Steed und James Bond mag man diesen ungewöhnlichen FBI-Agenten aus bestem Hause einordnen. In diesem Buch wird Pendergasts distinguierte Fassade zum ersten Mal durch Emotionen erschüttert. Zwölf Jahre ging er davon aus, dass seine Frau bei einer Safari durch einen Löwen zu Tode kam. Ein unvorhersehbare Tragödie? Weit gefehlt.
AREN DIONNE beschreibt in ihrem Buch "Gefrierpunkt" ein Szenario, wie es schon in wenigen Jahren Wirklichkeit werden könnte. Wissenschaftler warnen bereits seit Jahrzehnten, dass die Wasservorräte auf unserem Planeten knapp werden. Durch die ansteigende Weltbewölkerung, Mißmanagement und Verschmutzung ist es in ihrem Roman bereits so weit. Großkonzerne haben die Erde fast trocken gelegt.
25 neue Märchen zum Lesen, Erzählen und Träumen - so lautet der Untertitel. Und tatsächlich sind darin wunderschöne Geschichten, die Jung und Alt ansprechen und begeistern werden. Einen Lieblingstitel auszuwählen fällt da schwer, zumal ich persönlich sehr die Tiergeschichten mochte, wie "Vom Krokodil, das eine goldene Schuppenhaut haben wollte" oder "Geburtshilfe für einen Drachen".
Michael Connelly nimmt uns mit auf detaillierte Ermittlungen, mitten hinein in die kriminellen Machenschaften der chinesischen Triaden, als da wären Rauschgiftschmuggel, Organ- und Menschenhandel. Seine Tochter in den Fängen solcher skrupelloser Verbrecher zu wissen, würden wohl jeden Vater in den Wahnsinn treiben.
AVA MCCARTHY versteht es hervorragend, den Leser von Beginn an in eine actionreiche Story zu verwickeln: Henrietta Martinez, kurz „Harry“, erhält einen recht merkwürdigen Auftrag, der ihre Qualitäten als PC-und Tresor-Spezialistin erfordert.
Mit der "Piepvögelchen"-Reihe hat Diana Marossek vom Schlehdorn-Verlag eine zauberhafte Sammelreihe für Kinder im Vorlesealter geschaffen. Liebevoll illustriert und mit gut verständlichen Texten kann jedes Kind seine Erlebnisse dort wiederfinden. Held der Serie ist ein kleines blaues Vögelchen, das mit großen Augen die Welt entdeckt und das man sofort selbst ins Herz schließt.
Zombies in Manhattan? Fast scheint es so, führt der neue Mordfall den Special Agent Aloysius Pendergast doch geradewegs zu einer Voodoo-Sekte. Ein Toter soll nach seinem Selbstmord zum Killer geworden sein, und das ausgerechnet an dem Journalisten Bill Smithback, dem Freund seines langjährigen Begleiters D´Agosta.
Endlich mal wieder ein Thriller, der durch Originalität überzeugt. Hier geht es nicht nur um einen psychopathischen Killer, genannnt "der Sammler", welcher Ausreißerinnen in Philadelphia tötet, sondern in erster Linie um dessen Motive, geprägt von Zauberei und Spielewahn. Und so liefert auch ein altes Spiel namens Tangram die entscheidenden Hinweise zur Lösung dieses aufreibenden Falles.
Einfach "wonnebar"!
Hach ja, Utopie kann so schön, lebenswert und vor allem soooo lecker sein.
Übrigens: Es würde mich nicht wundern, wenn unser Wonnefried demnächst ein Kochbuch veröffentlichen würde!
Eine Wasserleiche ohne Extremitäten im Hamburger Hafen und eine verschwundene Freundin des Komissars Jan Fabel, dazu noch eine undurchsichtige Organisation. Kein Buch zum zwischendurch mal aus der Hand legen. Komplex erzählt und oftmals den Leser in die Irre führend. Erst später führen alle Handlungsfäden an einem Punkt zusammen.
Ihr alle kennt doch den Film "Die purpurnen Flüsse", an dessen Drehbuch Grangé maßgeblich beteiligt war. Genau das ist sein Metier: Nervenkitzel, Spannung und exzentrische Morde aus der Feder einer ebenso exzentrischen Schriftstellergröße.
Man nehme einen psychopathischen Serienkiller, der auf Frauenschreie steht, eine Reihe antiker Puppen, eine alleinerziehende attraktive und kampfsporterprobte Mutter mit einer süßen kleinen Tochter, dazu einen vom Schicksal gebeutelten Agenten und schon hat alle Zutaten zu einem spannenden Thriller.
Auch nach langjähriger Tätigkeit in der Musikbranche ist es für mich immer wieder interessant, eine Künstlerbiographie zu lesen. So auch hier. Auf einen Nenner gebracht ist dieses Buch über das Leben und Wirken des "Grafen" ein Mutmachbuch. Man erfährt von seinem steinigen Weg an die Spitze der Charts, den Höhen und Tiefen, Rückschlägen und Erfolgen.
Der Debütroman von Dan Gerrit beweist dessen Affinität zum Science Fiction Genre. Action, Machtgier und Verschwörungen finden sich in diesem Buch wieder, dessen Protagonist völlig unspektakulär eine gescheiterte Existenz ist, der Schriftsteller Andrew Wasner.
Der italo-amerikanische Mathematiker und Spiele-Autor Robert Darling wird unfreiwillig durch die scheinbar zufällige Begegnung mit Prof. Mazetti, den er kurz darauf tot auffindet, zu einem Geheimnis geführt, für das sich auch verschiedene geheime Organisationen interessieren. Über deren Beweg- und Hintergründe wird der Leser lange Zeit im Unklaren gelassen.
Die Geschichte hat durchaus Potential. Der Schreibstil jedoch (oder die Übersetzung?) erinnert teilweise an einen Schulaufsatz. Begebenheiten werden erzählt, abgehakt, weiter geht´s. Dem Buch fehlt es an Atmosphäre. Es mangelt an Einfühlungsvermögen und Esprit in den Zeilen, so dass keinerlei echte Spannung aufkommt. Auch die Liebesgeschichte, die sich entwickelt bzw.
Ein Blick zurück in die Vergangenheit. Alte Mordfälle aus der ehemaligen DDR, die bis heute ungelöst blieben, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und anhand der Originalakten nachvollzogen. Eine interessante Mischung aus Sachbuch und Reportage, teilweise aber zu "trocken". Erschreckend allerdings, wieviele Mörder nach einer solchen Tat doch davongekommen sind!.