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Der Autor beschreibt die aufkeimende Liebe zwischen der jungen Molly und Bryan zu Zeiten der größen historisch belegten Hungerkatastrophe Irlands. Molly wird mit ihrer kränkelnden Mutter und der jüngeren Schwester Fanny von ihrer kleinen Farm vertrieben und versucht erst in der Wildnis, später im Arbeitshaus den folgenden schlimmen Winter zu überstehen.
Rot wie das Meer - ein aussergewöhnlicher Roman, bei dem die alten Sagen über die Kelpies mit neuzeitlicher Fiction gemischt wurden. Jedes Jahr wird am Strand der rauen Insel Thisby ein tödliches Rennen auf mystischen "Seepferden", den Capaill Uisce, ausgetragen, die sich von Fleisch ernähren und schwer zu zähmen sind.
Ein typisch amerikanischer Thriller, der ein düsteres Zukunftszenario entwirft, fast eine Dystopie im sprichwörtlichen Sinne. Im Jahre 2046 blüht der Handel mit Menschenleben, besser gesagt, mit menschlichen Krankheiten und den passenden Heilmitteln. Eine riesige Genbörse entsteht, mit der viel Geld zu machen ist.
Ich habe diesen Comic im quadratischen Hardcoverformat auf der Frankfurter Buchmesse beim Splitter Verlag entdeckt. Als Katzenliebhaberin konnte ich nicht umhin, mir dieses Buch zu bestellen. In herrlich bunten Cartoon-Sequenzen werden Szenen aus dem Leben von Katzenhaltern und ihren Vierbeinern dargestellt.
Von Connery bis Craig: Zum 50. Geburtstag des Geheimagenten Ihrer Majestät und der Premiere des aktuellen Kinohits "Skyfall" veröffentlichte der TASCHEN Verlag dieses wohl umfangreichste Werk zu James Bond.
Florian Kührer zeigt hierin eindrucksvoll die Entstehung und Entwicklung des Vampirs und seiner zahlreichen Verwandten basierend auf regionalem Volksglauben, Religion, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Vom Monster, das mit Krankheit und Schrecken gleichgesetzt wurde, bis zur heutigen Kultfigur reicht das Spektrum.
Der Autor versteht es, Geschichten aus dem Alltag, manchmal ganz banale Erlebnisse in Worte und Wortskizzen zu kleiden, die neue Perspektiven eröffnen. Er schreibt klar, pointiert und ohne Schnörkel, verleiht den Worten Tiefsinn. Die Stille, die seine Geschichten hinterlassen, klingt nach. Unweigerlich gerät der Leser ins Grübeln.
Ein atomarer Super-Gau in Europa. Möchte darüber jemand nachdenken? Wohl kaum. André Pilz tut es trotzdem und beschreibt das Szenario in seinem Roman mittels eines jungen Protagonisten Ambros Pfeiffer, der in die Sperrzone geschickt wird, um dort im Auftrag eines Sicherheitsobersten, genannt der Marshall, einen Mann ausfindig zu machen und zu töten, der als Terrorist verdächtigt wird.
Eine typische Highschoolstory erwartet uns in diesem Buch - zunächst. Emily Winters verliebt sich in den gutaussehenden Zach, dem Freund ihrer besten Freundin Gabby und dieser scheint ihre Zuneigung zu erwidern. Em ist überglücklich und trotzdem voller Gewissensbisse wegen ihrer Freundin, die sie schwesterlich liebt. Dann überstürzen sich die Ereignisse.
Willa Fox und ihre Mutter haben ein unstetes Leben geführt, bis sie endlich nach Paradise Valley in Arizona kommen. Durch einen unvorhergesehenen Geldsegen können sie sich eine elitäre Privatschule leisten. Doch Willa erkennt, dass der schöne Schein nichts mit dem echten Leben zu tun hat.
Der Titel verrät nicht annähernd wie tiefgründig dieses an sich humorvoll geschriebene Buch doch ist. Frau Schick ist eine ältere Dame ostpreussischen Adels und Firmeninhaberin, die ihrer besten Freundin auf dem Sterbebett versprochen hat, den Jakobsweg auch ohne sie zu gehen.
In der Nacht vor ihrer Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen gehen Barbara die vergangenen Geschehnisse noch einmal durch den Kopf. Der Leser erfährt von Kapitel zu Kapitel mehr über das mutterlose Kind, das ein Kirchenmann im Hause Burger untergebracht hat. Der reiche Kaufmann ist wenig begeistert, wird jedoch durch ein dunkles Geheimnis erpreßbar.
Das Buch ist eine gelungene Mischung zwischen Thriller, Mystery und Dystopie. Die sechzehnjährige Naomi zieht nach dem Tode mit ihrer Mutter in eine Berliner Plattenbausiedlung. Aus Langeweile beginnt sie, ihre Nachbarn zu beobachten und stellt schleichende Veränderungen in ihrem Verhalten fest.
Die beiden Autoren verstehen es großartig, in diesem Krimi aus dem Sutton Verlag ein Stück Zeitgeschichte mitten im Ruhrgebiet wieder aufleben zu lassen, mit dem langsam zurückkehrenden Alltag nach dem 2. Weltkrieg und dem immer doch schwelenden Mißtrauen der Bürger gegeneinander.
Der Autor, der schon den Bestseller "Der Junge, der Träume schenkte" schrieb, schafft auch hier wiederum ein Epos (das Buch besitzt über 960 Seiten). Die Geschichte beginnt 1515 und spielt hauptsächlich in Venedig, wobei di Fulvio ein wirklich detailliertes historisches Gemälde aus Worten malt. Der Leser kann sich sofort in die damalige Zeit und die Orte hineinversetzen.
Um es gleich vorweg zu nehmen: Dieses Buch ist einfach "zauberhaft", im wahrsten Sinne des Wortes. Der Autor Markus Walther entführt uns Leser in der Gestalt von Herrn Plana in ein literarisches Oz. Der alte Herr Plana ist seines Zeichens Inhaber eines verstaubten Antiquariats in einer sterbenden Geschäftsstrasse.
Der Autor lässt den Leser in die Rolle des Privatdetektivs und Afghanistankämpfers Peter Gernot schlüpfen, der von einem Berliner Antiquitätenhändler beauftragt wird, das gestohlene Grabtuch von Turin wieder zu beschaffen.
Wieder ein schöner Regionalkrimi aus dem Sutton Verlag und aus der "Cocktail"-Reihe von Richard R. Roesch! Der Leser begleitet den Rostocker Privatdetektiv Pawel Höchst im Auftrag der Kriminalpolizei bei den Ermittlungen zu einem Mordfall an einer prominenten Dame der besten Gesellschaft. Diese wurde als scheinbarer Selbstmord in der Badewanne Ihres Zimmers in einem Nobelhotel aufgefunden.
Wieder einmal ist es dem Taschen Verlag gelungen, ein Stück unvergesslicher Musikgeschichte auf den Buchmarkt zu bringen. Die Beatles, sanfte Rock-Rebellen der 60er Jahre, Schrecken der spießbürgerlichen Erziehung und musikalisch das genaue Gegenteil von den Stones, veränderten die Musikbranche für immer.
Eine packende Story über eine außergewöhnliche Streunerin. Miriam Black hat die Gabe, bei Berührung mit einem anderen Menschen, dessen Tod in Zeitpunkt und Art vorauszusehen. Das macht sie einsam und schon ein wenig psychopathisch, denn sie versucht stets, ihre eigenen Gefühle auszublenden.